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Steam: Valve Software geht gegen Statistik-Webseite SteamSpy vor

MichaelBonke

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Zum Artikel: Steam: Valve Software geht gegen Statistik-Webseite SteamSpy vor
 
Das wußte ich gar nicht, dass es da Bezahldienste gibt/gab.
An sich finde ich die Seite nämlich nicht schlecht. Da kann man zumindest ungefähr sehen, wie oft sich ein Spiel auf Steam verkauft hat.
 
Ist doch schön das man sich schnell und Gütlich geeinigt hat und nicht irgendwelche Anwälte da wieder Millionen Einnahmen sehen.
 
Jup. Ich finde die Seite auch immer mal wieder interessant. Zumal die Werte echt gut sind, denn meist kommt die Meldung von 1 Mio. Verkaufter Einheiten in dem zeitraum wenn auch auf SteamSpy die 1 Mio. Marke geknackt wird.

Noch besser fände ich es natürlich wenn Steam selber Daten herausgeben würden - aber vermutlich ist das so ein rechtliches Ding.
 
Ist doch schön das man sich schnell und Gütlich geeinigt hat und nicht irgendwelche Anwälte da wieder Millionen Einnahmen sehen.

wenn die eine seite das macht, was die andere (zweifellos überlegene) alternativlos fordert, ist das für dich eine gütliche einigung? :-D
nicht, dass wir uns falsch verstehen; es kann sein durchaus sein, dass valve hier völlig im recht ist.
auch wenn ich aktuell noch nicht so ganz genau weiß warum.
 
tut es? keine ahnung.
und selbst wenn: 1) müsste das auch zulässig sein und 2) müsste der steamspy-heini überhaupt daran gebunden sein.;)

Wo soll er denn sonst Daten von Steam herbekommen außer aus der Steam Datenbank?
Also wüsste ich jetzt nicht.

Und wenn er also die Steam Datenbank ausliest, ist es immer noch Sache von Steam wie und was sie da erlauben, denke ich mal. Ist ja wohl ihr Eigentum.
 
Das wußte ich gar nicht, dass es da Bezahldienste gibt/gab.

Der Bezahldienst war nur wenige Stunden online. Kurios ist, dass der Betreiber von #SteamSpy seit einigen Wochen bei Steam anfragt, die Steam WebAPI anzuzapfen und daraus ein kostenpflichtiges Angebot erstellen zu dürfen. Eine Antwort seitens Valve blieb aus. Also ging das Angebot ohne Rückmeldung online, die dann aber mit der Aufforderung diesen Dienst einzustellen, auf dem Fuße folgte.
 
Noch besser fände ich es natürlich wenn Steam selber Daten herausgeben würden - aber vermutlich ist das so ein rechtliches Ding.
Gute Frage ... ist das eine Entscheidung von Valve oder ein Diktat der Publisher? Weiß da jemand Näheres? Interessant wären die Daten in vielen Fällen allemal ...
 
Jup. Ich finde die Seite auch immer mal wieder interessant. Zumal die Werte echt gut sind, denn meist kommt die Meldung von 1 Mio. Verkaufter Einheiten in dem zeitraum wenn auch auf SteamSpy die 1 Mio. Marke geknackt wird.
Je nachdem, wer das verkümdet, ist das möglicherweise einfach damit begründbar, daß die die auf SteamSpy veröffentlichten Zahlen verwenden. ;)
 
Wie gut das sich im Kapitalismus der Markt selbst reguliert, nach Angebot und Nachfrage.
Auf einer Plattform wie Steam dürfte das Angebot wohl grenzenlos sein, die Nachfrage nicht.
Natürlich darf niemand wissen wie hoch die Nachfrage bei bisherigen Titeln war.
 
Wo soll er denn sonst Daten von Steam herbekommen außer aus der Steam Datenbank?
Also wüsste ich jetzt nicht.

Und wenn er also die Steam Datenbank ausliest, ist es immer noch Sache von Steam wie und was sie da erlauben, denke ich mal. Ist ja wohl ihr Eigentum.

so weit ich weiss, sind diese daten für jedermann zugänglich (nur öffentliche profile).
und damit auch für nicht-steam-user natürlich. das würde also bedeuten, dass er der steam-eula schon mal gar nicht unterworfen wäre.

jetzt generiert er aus diesen daten einen für einige offenbar interessanten mehrwert.
ich bin mir nicht sicher, ob das valve einfach so unterbinden kann.

ps:
das sind nur vermutungen. genau befasst hab ich mich mit den technischen details hinter steamspy nicht.
aber der zapft ja wohl kaum von valve ab, worauf nicht ohnehin jeder zugriff hätte.
 
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