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Batman: Arkham Knight - Wie Rocksteady und Warner das Vertrauen vieler Fans verspielten

Schade, dass die Trilogie nicht würdig zum Abschluss gebracht wurde. :I

kanns sein dass hier nur kinder kommentieren, und keiner mehr echte argumente zu schätzen weiß? ô.o Unity war crap wegen der parallelen entwicklung einer next-gen-engine. wer das nicht einsieht, und einfach nach lust und laune hatet, sollte hier nicht kommentieren.
Dein Argument ist doch auch nicht mehr als eine Vermutung?
 
Naja. Etwas ist sicher daran schon rein von der Theorie her.

Zum Thema neue Engine kommt hinzu, daß Ubisoft parallel noch an dem Old-Gen-Ableger (Rogue) gearbeitet hat und dadurch auch Potential (personell, zeitlich, technisch) gebunden wurde. Dazu der ganze (in meinen Augen vollkommen überflüssige) Social Media Crap und der KOOP-Part....

Unter anderen Vorraussetzungen hätte Unity durchaus das Potential gehabt für einen reibungslosen Release (den es aber nun einmal leider nicht gab). Die andere Geschichte ist sicher viel Spekulation, aber es wird vielleicht doch hier und da ein Teil Wahrheit drin stecken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schade, dass die Trilogie nicht würdig zum Abschluss gebracht wurde. :I


Dein Argument ist doch auch nicht mehr als eine Vermutung?

es ist keine vermutung, es ist erstens offensichtlich, und zweitens hat ubi das damals auch so erklärt.


Naja. Etwas ist sicher daran schon rein von der Theorie her.

Zum Thema neue Engine kommt hinzu, daß Ubisoft parallel noch an dem Old-Gen-Ableger (Rogue) gearbeitet hat und dadurch auch Potential (personell, zeitlich, technisch) gebunden wurde. Dazu der ganze (in meinen Augen vollkommen überflüssige) Social Media Crap und der KOOP-Part....

Unter anderen Vorraussetzungen hätte Unity durchaus das Potential gehabt für einen reibungslosen Release (den es aber nun einmal leider nicht gab). Die andere Geschichte ist sicher viel Spekulation, aber es wird vielleicht doch hier und da ein Teil Wahrheit drin stecken.

rogue wurde von nem anderen internen studio (Ubisoft Sofia) gemacht, welche sonst die Portierungen auf die PS3 und xbox glaub ich übernommen haben.
 
black flag war das beste assassins creed bisher und wird es vermutlich auch weiterhin bleiben.
unity ist schlecht und das nächste assasssins creed wird vermutlich genauso mies.

Deine Meinung. :) Ich fand es auch nicht schlecht, hatte für mich aber nichts mehr mit Assassins Creed zu tun.

Dazu muss ich wohl schreiben was AC für mich ist.

- Erforschung der Vergangenheit um ein gegenwärtiges Problem zu lösen, oder Taten zu vereiteln.
- Erforschung der Vergangenheit erfordert einen Nachfahren jener Person, dessen Vergangenheit man erneut durchleben will.
- Miterleben wie ein ahnungsloser auf den Pfad der Assassinen geführt wird, und lernt die Welt aus einem größeren Ganzen zu sehen.
- Außerirdischer Einfluss (Tempel, Edensplitter, Visionen, Prophezeiungen ect.
- Bis in die heutige Zeit herrschender Konflikt zwischen Templern (Frieden durch Kontrolle) und Assassinen (Frieden durch Freiheit).

Was ist davon in AC4:

- Erforschung der Vergangenheit (Ja), aber gegenwärtiges Problem? (Naja)

Eine Maschine mit deren Hilfe man (sofern das Blut der Zielperson vorhanden) durch die Augen eines Anderen sehen kann. Was hätte man aus der Story machen können. Ein Abhörgerät in den Händen der Templer. Leider bleibt die Wichtigkeit dieser Maschine nur in der Vergangenheit vorhanden. DIe Gegenwarts Story wird völlig verharmlost. Man spielt einen absoluten Niemand, von höheren Zielen oder Auswirkungen in der Gegenwart keine Spur. Es wird lediglich aufgezeigt, was die Templer in der Gegenwart erreicht haben.

- Erforschung der Vergangenheit erfordert das Blut eines der Nachfahren jener Person, dessen Vergangenheit man erneut durchleben will.

Es ist mitlerweile völlig egal wer man ist, oder von wem man abstammt. Sofern das Blut des Nachfahren vorhanden ist, in diesem Falle das von Desmond Miles, kann sich jeder dessen Erinnerungen anschauen. (Wahrscheinlich wollte man sich die Entwicklung eines neuen Desmond Miles sparen) Für mich ein K.O. Kriterium. Es zeichnet sich immer weniger ab, dass der Assassinen Orden bis in die heute Zeit Bestand hat.

- Miterleben wie ein ahnungsloser auf den Pfad der Assassinen geführt wird, und lernt die Welt aus einem größeren Ganzen zu sehen.

Man spielt einen geldgierigen dauerbesoffenen Piraten. Ihm werden zwar nach und nach höhere Ziele eingetrichtert, er nimmt diese aber nur mäßig in sich auf. Ich hatte nicht wie bei Ezio Auditore die Hoffnung diesen Schwachkopf nochmal zu spielen. Im Gegenteil, während des ganzen Spiels dachte ich mir, boa wieso muss ich diese ahnungslose Niete spielen.

- Außerirdischer Einfluss (Tempel, Edensplitter, Visionen, Prophezeiungen ect.)

Völlig vermisst habe ich Szenen wie in z.B. AC3, in der einem ahnungslosen Indianer erklärt wird, was passiert, wenn er nicht dem Weg folgt, der ihm bestimmt ist. Oder Szenen in denen ein Ezio Auditore versteht (übrigens der Einzige Protagonist, der das erkennt), dass er nur ein Meilenstein in einer langen Entwicklung von Ereignissen ist, die weit über seinen Tod hinaus gehen. (Ende Assassins Creed Revelations, was ich für mich unter den Top 5 aller Spieleenden packen würde, die ich kenne)

Juno kommt zwar vor, und lebt wohl jetzt im Internet weiter, aber man sieht ja an Rogue und Unity wie sehr sie an der Story festhalten. Nämlich null.

- Bis in die heutige Zeit herrschender Konflikt zwischen Templern (Frieden durch Kontrolle) und Assassinen (Frieden durch Freiheit).

Die Assassinen sind zu einer Gruppe von zwei Hackern geschrumpft, ohne dass weitere Assassinen großartig erwähnt werden. Die Temper hingegen sind eine riesige Organisation, die versucht ihre Kunden für sich arbeiten zu lassen, indem sie massenhaft die Vergangenheit erfoschen. (Unter dem Mantel des Entertainments)

Im Gesamten war AC4 ein gutes Piratenspiel, aber mehr war es auch nicht. Jedenfalls kein Assassins Creed nach meinen Maßstäben.

Die Gegenwarts Story von Unity war doch einfach nur lächerlich...
Such mal in der Vergangenheit nach einem "Weisen" und finde herraus wie und wo er gestorben ist, damit wir die Überreste bergen können, bevor die Templer ran kommen.
OK du hast die sterblichen Überreste gefunden, ist ja nix mehr da, naja OK aber kannst ja noch n weilchen im Animus abchillen. *Kotz*

AC in London wird genauso ein bescheuerter Einheitsbrei. Das Ganze wird etwas auf Engländer getrimmt (Schlagringe und Prügeleien) und dazu noch das super neue Killer-Feature, die Kutschen. Laaaaaaaaaaangweilig. Wird von mir nicht gekauft. Ich schaue mir ein paar Folgen Lets Play auf YouTube an, und wenn keine Gegenwarts Story vorhanden ist, ist AC endgültig für mich gestorben.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist keine vermutung, es ist erstens offensichtlich, und zweitens hat ubi das damals auch so erklärt.
Es ist "offensichtlich". Ok.
PR Aussagen von Publishern sind nicht wirklich vertrauenswürdig.

Worauf ich hinaus will:
Du lieferst für mich genau so viele "echte Argumente", wie die, die du hier als Kinder bezeichnest.
 
Was AC betrifft: Von mir aus können die den Gegenwartsaspekt weglassen. Der Reiz von AC liegt für mich rein in der Historie. Und da sollte man zeitlich dem 20. Jahrhundert nicht zu nah kommen. Viktorianisches England geht noch ok.

Was mich an BF gestört hat war, daß das Feeling von AC gefehlt hat. Gut man war Assassine. Aber auch nur weil man einen abtrünnigen Assassinen (aus vollkommen anderen Beweggründen) getötet hatte. Das Schiff herumfahren war nett und solange man sich einredet ein Piratenspiel zu zocken gehts auch in Ordnung. Aber AC machen bei mir andere Dinge aus. Und ein Unity oder auch ein Syndicate sind für mich auf dem ersten Blick AC. Allerdings müßte ich die Story noch detaillierter kennen. Da ich aber Spoiler vermeiden will warte ich bis zum Release. Aber bei Unity ist der Assassinenaspekt vertreten.
 
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