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No Man's Sky: Spieler können sich laut Hersteller in der ersten halben Stunde im Spiel verirren

Knusperferkel

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Zum Artikel: No Man's Sky: Spieler können sich laut Hersteller in der ersten halben Stunde im Spiel verirren
 
Das Spiel wird doch der Flopp des Jahres...so gerne wie ich ihm auch Erfolg wünsche, aber bisher wurde noch kein Feature vorgestellt welches für Langzeitmotivation sorgen könnte.
 
Das ist schlimmer als wenn man bei Witcher sein Pferd nicht rufen kann und einfach noch mal alles abporten muss um es zu finden xD
 
Warten wir mal ab.
Wenn das Erforschen der neuen Welten etc. wirklich gut gemacht ist, bzw. es auch interessante Dinge zu erforschen gibt kann es gut werden.
Sobald es aber so endet, dass sich die Planeten nur von der Farbe her unterscheiden wird es wohl floppen.

Ich werde es auf jeden Fall weiter im Auge behalten und man sollte nicht immer sofort alles verteufeln, bevor man sich nicht ein eigenes Urteil gebildet hat ;)
 
Tolle Kristallkugel hast du .. :rolleyes:

Ach komm...ein wenig ohne rosa Brille sollte man sich das schon anschauen.
Wirklich viel gibt es bis jetzt nicht was man machen kann.
Materialien suchen/ Schiff upgraden bissel erkunden wo die Lebensformen sich nur ein wenig unterscheiden, wenn man sich das Entwicklertagebuch anschaut und die geringe Möglichkeit jemand anders mal zu treffen aber da kann man wohl ehr Lotto spielen ^^

Nur weil ich das schreibe heißt es nicht das ich NICHT hoffe das es gut wird aber bis jetzt habe ich und wohl auch ein paar andere einfach schlechte Befürchtung.
 
Ach komm...ein wenig ohne rosa Brille sollte man sich das schon anschauen.
Wirklich viel gibt es bis jetzt nicht was man machen kann.
Materialien suchen/ Schiff upgraden bissel erkunden wo die Lebensformen sich nur ein wenig unterscheiden, wenn man sich das Entwicklertagebuch anschaut und die geringe Möglichkeit jemand anders mal zu treffen aber da kann man wohl ehr Lotto spielen ^^

Nur weil ich das schreibe heißt es nicht das ich NICHT hoffe das es gut wird aber bis jetzt habe ich und wohl auch ein paar andere einfach schlechte Befürchtung.

"eine schlechte Befürchtung haben" und "Das Spiel wird doch der Flopp des Jahres" sind dann aber noch mal 2 verschiedene Dinge.

Wir können nur abwarten, für die Erkunder könnte das Gezeigte schon ausreichen, wer mehr Inhalt, Story usw. benötigt, muss dann eben auf etwas anderes ausweichen, falls da nicht viel mehr kommt.
 
Ich verlaufe mich (in Computerspielen) (oder auch "in echt", wenn ich unter Zeitdruck stehe ;) ) nur sehr ungerne... Aber mal sehen, positive Überraschungen sind natürlich immer wilkommen! :-D
 
ich verstehe nich warum es überhaupt ein "mmo" bzw multiplayer titel werden/sein soll. Wenn es doch sooo dermaßen unwahrscheinlich ist jemand anderen zu treffen dann kann man sich das MP wirklich sparen und nen reinen SP-Titel mit nem klein bissl kleineren Universum und der gescheiten Story machen.
 
Ok, sie haben also keine Ordentliche Kartenfunktion eingebaut und sind stolz drauf?

Mal ganz im Ernst, Orientierungspunkte in der Spielwelt zu nutzen ist doch ganz normal, wenn man keine Karte hat, das macht man doch automatisch so. Der einzige Grund wieso es weniger Wichtig geworden ist, ist weil seit ungefaehr 20 Jahren jedes Spiel eine Karte (meist mitsamt minimap) bereitstellt. Aber wenn man die nicht staendig nutzen will, dann sucht man sich natuerlich Orientierungspunkte in der Welt, man koennte sogar asgen, dafuer ist die Welt (oder zumindest markante Punkte) ja da, in jedem open world Spiel.

"Sie sagen dann 'Oh, jetzt bin ich auf der anderen Seite des Sees'" Ach ne, man kann also in der Spielwelt um einen See spazieren und merkt das dann auch noch. Was fuer eine Aussage.
 
In Ark: Survival Evolved verlaufe ich mich auch ständig, vor allem wenn ich wenig landeinwärts gegangen bin :-D

Da gibt es zwar auch eine Karte, doch - wie im echten Leben - sieht man darauf nicht, wo man sich selbst befindet. Irgendwann kann man sich dann zuerst einmal einen Kompass basteln, welcher schon mal eine gewisse Orientierungshilfe bietet. Später kann man sich dann auch noch ein GPS-Gerät basteln, mit dem man dann die eigenen Koordinaten ermitteln kann. Wie man sieht, kann die Möglichkeit sich zu verlaufen durchaus als Gameplay-Feature angesehen werden. :top:


Und wem das zu doof ist (und alleine spielt oder selbst hostet) kann die Spieleinstellungen so verändern, dass er oder sie sich selbst auf der Karte sieht :B
 
Ok, sie haben also keine Ordentliche Kartenfunktion eingebaut und sind stolz drauf?

Mal ganz im Ernst, Orientierungspunkte in der Spielwelt zu nutzen ist doch ganz normal, wenn man keine Karte hat, das macht man doch automatisch so. Der einzige Grund wieso es weniger Wichtig geworden ist, ist weil seit ungefaehr 20 Jahren jedes Spiel eine Karte (meist mitsamt minimap) bereitstellt. Aber wenn man die nicht staendig nutzen will, dann sucht man sich natuerlich Orientierungspunkte in der Welt, man koennte sogar asgen, dafuer ist die Welt (oder zumindest markante Punkte) ja da, in jedem open world Spiel.

"Sie sagen dann 'Oh, jetzt bin ich auf der anderen Seite des Sees'" Ach ne, man kann also in der Spielwelt um einen See spazieren und merkt das dann auch noch. Was fuer eine Aussage.

Kommt auf das Spiel an. Strandet man irgendwo ohne Hilfsmittel auf einer unbekannten Insel oder einem unbekannten Planeten finde ich es sogar höchst real sich zu verlaufen. Alles andere (wie bereits alle Fixpunkte/Stationen, Infrastruktur, Wege, Straßen, Städte/Dörfer etc. von vorn herein bekannt) wäre hingegen totaler Blödsinn. Das zerstört bei manchen Spielen sogar etwas die Immersion. Wenn ich z.B. bei Farcry 1/3/4 irgendwie auf einer fremden Insel oder im Himalaya whatever strande woher weiß ich denn wo auf der Südinsel oder auf welchem Sektor die Camps liegen oder wo die Funktürme stehen ? Wenn ich in feindlichen Camps z.B. Karten auf denen sich die Straßen, Camps und Waffenlager eingezeichnet befinden finden würde, die dann wie ein Puzzle diese Stellen schrittweise aufdecken und durch eigene Beobachtungen sich vorhandene Informationslücken weiter füllen ist es ja wieder etwas anderes. Aber gleich von vorn herein ?? Really?

Daß man sich in so einer Lage erst mit der Zeit anhand von selbst geschaffenen Orientierungspunkten sich ein eigenes Leitsystem aufbaut wäre da in Spielform umgesetzt deutlich realistischer. Eventuell daß man sich später mit gebauten Werkzeugen z.B. aus Schrottteilen einen Kompaß baut, vielleicht nach dem Kennenlernen von NPC eventuell ein GPS-Gerät kaufen kann, was die Orientierung erleichtert u.s.w. Das wäre mal ein Teilansatz für ein Survival Game. Irgendwo auf unbekannter Insel/Areal stranden/hängenbleiben und sich selbst mit primitiven Hilsmitteln (einer selbst gezeichneten Karte, einem Selbstbau-Kompaß etc.) so weit bringen, daß sich die Orientierung immer mehr verbessert und neue Gebiete erschlossen werden, die auch die eigenen Möglichkeiten der Orientierung/des Überlebens verbessern. Z.B. neue Geräte/Waffen, fertige Teilkarten die die eigenen Kritzeleien ersetzen und korrekter sind u.s.w.

Auch bei Operation Flashpoint auf realistisch gibt es z.B. keinerlei Positionsanzeige von einem selbst. Da sollte man Karte und Kompaß lesen können. Ansonsten war es das. Wie im realen Leben. Einige Gamer sind echt schon zu verwöhnt. :-D Etwas mehr Realismus täte in einigen Situationen im Spiel richtig gut.

Hat man aber ein Raumschiff mit Steuerungssystem, Kartographie etc. ist diese Ausrede in einen bereits bestens kartographierten Teil des Weltraums selbst natürlich irgendwo totaler Blödsinn und wäre tatsächlich Unfähigkeit der Entwickler. Da erwarte ich eine normale Navigationsmöglichkeit. Es sei denn wieder man landet auf einem unbekannten, nicht kartographierten Planeten. Wenn man den nicht erforscht hat, kann ja keine Karte vorhanden sein. Demzufolge ist ein Verlaufen auf diesem irgendwo zwangsläufig. Ebenso wenn man in ein bislang unkartographiertes Gebiet des Weltraums fliegt. Alles eine Frage der Gesamtumstände.

Außerdem wären 30 Minuten bei einer ansprechenden Gesamtspieldauer echt vernachlässigbar.

Aber bei einem Game wie No Mans Sky, wo das Format Sandbox als oberste Priorität steht und es in dem Sinne keine wirkliche Story gibt sind solche Dinge, wie z.B. Aufbau der eigenen Orientierung für eine Langzeitmotivation für mich immanent. Weil ich da Dinge/eine Substitution brauche, die mir ein Ziel und Zwischenziele setzen um die fehlenden Storykomponenten irgendwie zu kompensieren. Und wenn es z.B. das Zwischenziel ist, den Planeten XZ oder den Sektor zu kartographieren. Denn dort hinkommen und alles ist bereits kartographiert, ich verlaufe mich nicht,. finde gleich die Minen und müßte nur noch die Erze abbauen wäre für mich sinnfrei. Dann erfüllt das Spiel für mich keinen wirklichen Zweck und das Game würde dann angespielt in irgendeiner Ecke verrotten.

Und wenn es eben die Kartographierung der Planeten oder Raumsektoren ist, die als Ziele herhalten. Solange es spannend gemacht ist, sich vielleicht auch Infohappen ergeben, die eine Art Hintergrundstory anteasern und sich die Art der Kartographierung nicht 100 Mio mal wiederholt.... Wenn die Story schon keine Punkte/Verlauf vorgibt. Wobei ich auch für Story-Games mit nicht linearen Verlauf bin. Sandbox ohne jeglichen Sinn wird mir persönlich irgendwann langweilig. Das merke ich selbst schon bei einem Spiel wie Just Cause 2. Irgendwann nervt es einfach nur die feindlichen Stellungen einzunehmen. Weil es davon nur 4-5 Grundtypen gibt und es im Prinzip immer wieder das gleiche ist. Rein ins Camp. Möglichst die schwere MG so schnell als bald erreichen, demontieren und dann steht dem Camp/Fahrzeugen zerlegen nichts entgegen. Sehr kreativ....

Oder die Entschärfung der Bomben an den Rohrsystemen per QTE, Einnahme der Radarstationen etc. pp. Sandbox hin oder her. Aber irgend wann ödet das ganze massiv an. Weil ich da den Eindruck gewinne, daß die Entwickler keine richtige Lust hatten und zur Füllung diese Elemente eingebaut haben, weil die eigentliche Story strunzkurz ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach komm...ein wenig ohne rosa Brille sollte man sich das schon anschauen.

Ich betrachte es durchaus nicht durch eine rosa Brille - nur erlaube ich mir im Vorfeld halt keine Urteile, wie "Flop des Jahres", sondern warte erst einmal ab.
 
Ich betrachte es durchaus nicht durch eine rosa Brille - nur erlaube ich mir im Vorfeld halt keine Urteile, wie "Flop des Jahres", sondern warte erst einmal ab.
In über 30 Jahren Video und Pc Spiele hat man/ Ich schon viel gesehen und jeder kann durch ein wenig Erfahrung profitieren.
abgewartet habe ich damals bei Freelancer.. Aber bestimmt nicht mehr heute wo mehr gehypte wird als alles andere.
Für mich und das zählt ja auch nur für mich....ist die Tendenz ehre absteigend
 
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