• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Laptop für Office aber auch GTA V

Ja, ein Macbook ist in der Tat nichts billiges, allerdings auch nur auf der einen Seite ;)
 
Was möchtest du mir damit jetzt genau sagen?

Ach und @Herbboy:
Mein Beitrag, in dem ich geschrieben habe dass Acer mit Absicht Teile produziert die genau 25 Monate halten, war übrigens pure Ironie :-D Hätte das vielleicht eindeutiger als lächerlich bezeichnen müssen. Das nur damit du mich nicht falsch verstehst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach und @Herbboy:
Mein Beitrag, in dem ich geschrieben habe dass Acer mit Absicht Teile produziert die genau 25 Monate halten, war übrigens pure Ironie :-D Hätte das vielleicht eindeutiger als lächerlich bezeichnen müssen. Das nur damit du mich nicht falsch verstehst :)
Nee, ich bezog mich auf andere ;)

Und selbst wenn mal ein Hersteller wirklich zB ne Modellreihe hat, bei der 25% nach 2-3 Jahren kaputtgehen, kann das 1 Jahr später bzw. bei ner anderen Modellreihe wieder ganz anders aussehen - ebenso umgekehrt, also Hersteller mit an sich sehr geringer Reklamationsquote kann ebenso ein Jahr später ne Murks-Phase haben.
 
Also ich dachte an ein

Aspire V Nitro7-591G

NX.MQLEG.002

So für 1000€
Intel Core i7-4710HQ Quad-core 2,50 GHz
39,6 cm (15,6 Zoll) Full HD (1920 x 1080) 16:9 IPS
NVIDIA GeForce GTX 860M mit 2 GB Dediziert Speicher
8 GB, DDR3L SDRAM
500 GB HDD + 8 GB SSD


Das sollte für eíne Runde BF4 und GTA V ja eigendlich reichen das ganz Dicke ist mir etwas teuer.
 
Guckst Du hier: NVIDIA GeForce GTX 860M - Notebookcheck.com Technik/FAQ runterscrollen, da kommen Spielebenches. Wenn Du auf die Werte klickst, siehst du auch die verwendete CPU. GTA 5 zB geht auf hoch in Full-HD mit etwas über 35 FPS. BF4 auf hoch mit um die 70 FPS (weiß aber nicht, ob das auch für Multiplayer gilt)

Hier gibt es ein scheinbar fast identisches 591G für 940€ Acer Aspire V Nitro Black Edition VN7-591G-73ZD (NX.MQLEG.008) Preisvergleich | Geizhals Deutschland oder ein anderes mit nem i7 und einer Nvidia 960m, also nen Tick schneller, ebenfalls für 1000€ Acer Aspire V Nitro VN7-591G-770E (NX.MUVEG.002) Preisvergleich | Geizhals Deutschland vlt. vergleich mal, ob die restlichen Daten ähnlich sind - kannst dann ja das nehmen.

Oder ein Lenovo mit i7 und 960m + SSD 256GB Lenovo IdeaPad Y50-70, Core i7-4720HQ, 8GB RAM, 256GB SSD, Windows 8.1 (59442843) Preisvergleich | Geizhals Deutschland das gibt es mit 1000GB SSHD (Festplatte mit eingebautem kleinen SSD-Part) und einer 860m übrigens auch für unter 900€ Lenovo IdeaPad Y50-70, Core i7-4710HQ, 8GB RAM, 1TB SSHD (59427074) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
 
Das ist echt Unsinn - wenn Acer durchgängig seine Geräte mit absichtlichen Verfallsstellen ausstatten würde, die kurz nach Ablauf der 24 Monate "aktiv" werden. Dann würden die ja selber dafür sorgen, dass deren Käufer beim nächsten Mal NICHT wieder zu Acer greifen, und auch die Händler würden von Acer Abstand nehmen, weil ja ansonsten die Kunden kein vertrauen darin haben, dass der Händler gute Ware verkauft...
"Geplante Obsoleszenz" ist jedenfalls schon Thema mehrerer Untersuchungen/Studien geworden - ganz so abwegig, wie du das darstellst, ist das demnach nicht.
 
"Geplante Obsoleszenz" ist jedenfalls schon Thema mehrerer Untersuchungen/Studien geworden - ganz so abwegig, wie du das darstellst, ist das demnach nicht.
Da geht es um nochmal andere Dinge, und klar bewiesen sind die meist auch nicht. meist geht es darum zB dass da Teile verwendet werden, zB Kondensatoren, die nur wenige Cent billiger sind, aber bekanntermaßen nur z.B. 10.000 statt 100.000 Stunden halten, damit das Ding nicht ZU lange hält. Aber auf keinen Fall kann man so was so genau berechnen, dass ein Gerät ganz eindeutig nach relativ genau 24-36 Monaten kaputtgeht, aber nur selten vorher (weil DAS ja dann wieder in die Gewährleistung fallen würde). Dazu ist die Nutzung durch die Käufer einfach viel zu unterschiedlich. Diese geplante Obzoleszenz macht eher Sinn bei Dingen, die mit soliden Teilen 20-30 Jahre halten, z.b. bestimmte Küchengeräte oder so, und stattdessen halt schon nach 5 Jahren futsch sind. Aber bei Geräten es absichtlich so einzubauen, dass die statt 5-6 Jahre nur 2-3 halten, aber mindestens 24 Monate, das wäre viel zu aufwendig.
 
Da geht es um nochmal andere Dinge, und klar bewiesen sind die meist auch nicht. meist geht es darum zB dass da Teile verwendet werden, zB Kondensatoren, die nur wenige Cent billiger sind, aber bekanntermaßen nur z.B. 10.000 statt 100.000 Stunden halten, damit das Ding nicht ZU lange hält. Aber auf keinen Fall kann man so was so genau berechnen, dass ein Gerät ganz eindeutig nach relativ genau 24-36 Monaten kaputtgeht, aber nur selten vorher (weil DAS ja dann wieder in die Gewährleistung fallen würde). Dazu ist die Nutzung durch die Käufer einfach viel zu unterschiedlich. Diese geplante Obzoleszenz macht eher Sinn bei Dingen, die mit soliden Teilen 20-30 Jahre halten, z.b. bestimmte Küchengeräte oder so, und stattdessen halt schon nach 5 Jahren futsch sind. Aber bei Geräten es absichtlich so einzubauen, dass die statt 5-6 Jahre nur 2-3 halten, aber mindestens 24 Monate, das wäre viel zu aufwendig.

Mit einer kleinen Einschränkung. Es war wohl mal bei HP der Fall, dass man in bestimmte Geräte( AKKus wenn ich mich recht entsinne) eine Art Timer programmiert hatte. Nach X Ladezyklen war Schluss, und das Gerät meldete einen Defekt. Offensichtlich mit voller Absicht !

Kann mich bei der Marke auch täuschen, ging aber auch durch die (Fach)Medien.
 
Mit einer kleinen Einschränkung. Es war wohl mal bei HP der Fall, dass man in bestimmte Geräte( AKKus wenn ich mich recht entsinne) eine Art Timer programmiert hatte. Nach X Ladezyklen war Schluss, und das Gerät meldete einen Defekt. Offensichtlich mit voller Absicht !

Kann mich bei der Marke auch täuschen, ging aber auch durch die (Fach)Medien.
Akkus sind da noch mal ein anderes Thema, die halten ja sowieso nicht "ewig" und fallen auch nicht unter die normale Gewährleistung&Garantie, außer die fallen komplett und grundlos aus oder sind schon kurz nach dem Kauf ungewöhnlich schwach. Aber auch da mag es sein, dass HP so was versucht haben - klug isses aber nicht, weil dann Kunden UND Händler sauer sein werden.

Normalerweise geht es bei der Theorie (hab darüber auch schon gelesen und Berichte gesehen) aber um Dinge, die eh schon sehr lange halten und dann halt unnötigerweise nicht NOCH länger, oder die bei intensiver Nutzung schneller kaputtgehen können, obwohl man mit nicht nennenswert hohem Aufwand das Teil quasi unkaputtbar hätte machen können.

Wenn so was kaputtgeht, was eh 5-6 Jahre oder so gehalten hat, kauft man ohne großen Ärger neu und denkt sich nix dabei, ob das vielleicht auch mit bewusst qualitativ schlechten Teilen zu tun hat. Aber wenn was wirklich nach knapp über 2 Jahren hopps geht, obwohl es nichts mit Verschließ zu tun hat, und man dann erfährt, dass es für dieses Produkt typisch ist, dann sieht man nicht so leicht drüber weg. Daher kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Unternehmen absichtlich was einbaut, was einen Defekt nach 2-3 Jahren verursacht, aber trotzdem mind. 2 Jahre hält.
 
Zurück