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Spiele: Suche gutes Rollenspiel - Die besten Titel auf dem Markt (Stand: Mai 2015)

Ich werde vermutlich wenig Zustimmung dafür finden, aber für mich sind The Witcher 3, Dark Souls 2 oder Deus Ex *KEINE* Rollenspiele. Ich würde sie eher als Action-Adventures mit (starken) RPG-Elementen einstufen.

Der Grund dafür ist, das diesen Spielen ein - für mich - entscheidendes Element fehlt: Die freie Erstellung des EIGENEN Charakters, die Freiheit zu entscheiden WELCHE Rolle man spielen möchte. Neben den damit verbundenen Einschränkungen sinkt auch der Wiederspielwert, da man die Spiele nicht mit verschiedenen Charakteren auf unterschiedliche Art durchspielen kann.

Noch weniger Zustimmung werde ich wohl zu meiner Meinung zu The Witcher 3 bekommen. Für mich ist es *NICHT* das überragende Spiel zu dem es von den meisten erklärt wird. Es ist zweifellos sehr gut. Aber mich stört es einen vorgegebenen Charakter spielen zu müssen. Geralt ist cool, keine Frage, aber er ist nicht das, was ich sonst spielen würde. Und mich nervt das Kampfsystem. Nahkampf ist generell nicht so mein Ding und in diesem Spiel erst recht nicht.

Mein persönliches Highlight unter den genannten Rollenspielen ist immer noch Skyrim, zusammen mit den anderen Bethesda RPGs. Die völlige Freiheit in der Welt zu tun und zu lassen was man möchte ist mir wichtiger als eine straff inszenierte Geschichte. First Person Perspektive und unzähligen Mods tragen ihr übriges dazu bei. Mein Favorit unter den neueren Spielen ist das viel gescholtene Dragon Age: Inquisition, das mir z.B. viel mehr Spaß macht als The Witcher 3 oder auch Pillars of Eternity.

Ist halt alles Geschmackssache...
 
Ich werde vermutlich wenig Zustimmung dafür finden, aber für mich sind The Witcher 3, Dark Souls 2 oder Deus Ex *KEINE* Rollenspiele. Ich würde sie eher als Action-Adventures mit (starken) RPG-Elementen einstufen.

Der Grund dafür ist, das diesen Spielen ein - für mich - entscheidendes Element fehlt: Die freie Erstellung des EIGENEN Charakters, die Freiheit zu entscheiden WELCHE Rolle man spielen möchte. Neben den damit verbundenen Einschränkungen sinkt auch der Wiederspielwert, da man die Spiele nicht mit verschiedenen Charakteren auf unterschiedliche Art durchspielen kann.

Noch weniger Zustimmung werde ich wohl zu meiner Meinung zu The Witcher 3 bekommen. Für mich ist es *NICHT* das überragende Spiel zu dem es von den meisten erklärt wird. Es ist zweifellos sehr gut. Aber mich stört es einen vorgegebenen Charakter spielen zu müssen. Geralt ist cool, keine Frage, aber er ist nicht das, was ich sonst spielen würde. Und mich nervt das Kampfsystem. Nahkampf ist generell nicht so mein Ding und in diesem Spiel erst recht nicht.

Mein persönliches Highlight unter den genannten Rollenspielen ist immer noch Skyrim, zusammen mit den anderen Bethesda RPGs. Die völlige Freiheit in der Welt zu tun und zu lassen was man möchte ist mir wichtiger als eine straff inszenierte Geschichte. First Person Perspektive und unzähligen Mods tragen ihr übriges dazu bei. Mein Favorit unter den neueren Spielen ist das viel gescholtene Dragon Age: Inquisition, das mir z.B. viel mehr Spaß macht als The Witcher 3 oder auch Pillars of Eternity.

Ist halt alles Geschmackssache...

Kann ich aber auch nur verstehen wenn man ein Problem mit dem vorgegeben Charakter hat, ansonsten sehe ich in Witcher 3 das stärkere Spiel im Vergleich zu DA:I. Alleine schon was die Geschichten angeht die dort erzählt werden, die finde ich deutlich ansprechender als das was DA:I einem präsentiert.

Ich würde sogar sagen, das man statt DA:I eher Origins empfehlen sollte, auch wenn dieses technisch natürlich etwas veraltet ist.

W3 und DA:I sind beides tolle und deutlich unterschiedliche Spiele - W3 fesselt mich aber deutlich besser.

Wer die Zeit und das Geld hat, sollte meiner Meinung nach eh beide gespielt haben ^^
 
Ich werde vermutlich wenig Zustimmung dafür finden, aber für mich sind The Witcher 3, Dark Souls 2 oder Deus Ex *KEINE* Rollenspiele. Ich würde sie eher als Action-Adventures mit (starken) RPG-Elementen einstufen.
...

das kann ich so nicht untersschreiben. das genre rollenspiel hat rein gar nichts mit dem erstellen eines eigenen charakters zu tun. laut dieser aussage wären fast alle j-rpg's keine richtigen rollenspiele.
 
außerdem basiert the witcher ja auf den geschichten der romanvorlage rund um gerald.wäre seltsam wenn man sich da nen random charakter erstellen könnte.
 
Ich werde vermutlich wenig Zustimmung dafür finden, aber für mich sind The Witcher 3, Dark Souls 2 oder Deus Ex *KEINE* Rollenspiele. Ich würde sie eher als Action-Adventures mit (starken) RPG-Elementen einstufen.

Der Grund dafür ist, das diesen Spielen ein - für mich - entscheidendes Element fehlt: Die freie Erstellung des EIGENEN Charakters, die Freiheit zu entscheiden WELCHE Rolle man spielen möchte. Neben den damit verbundenen Einschränkungen sinkt auch der Wiederspielwert, da man die Spiele nicht mit verschiedenen Charakteren auf unterschiedliche Art durchspielen kann.

Noch weniger Zustimmung werde ich wohl zu meiner Meinung zu The Witcher 3 bekommen. Für mich ist es *NICHT* das überragende Spiel zu dem es von den meisten erklärt wird. Es ist zweifellos sehr gut. Aber mich stört es einen vorgegebenen Charakter spielen zu müssen. Geralt ist cool, keine Frage, aber er ist nicht das, was ich sonst spielen würde. Und mich nervt das Kampfsystem. Nahkampf ist generell nicht so mein Ding und in diesem Spiel erst recht nicht.

Mein persönliches Highlight unter den genannten Rollenspielen ist immer noch Skyrim, zusammen mit den anderen Bethesda RPGs. Die völlige Freiheit in der Welt zu tun und zu lassen was man möchte ist mir wichtiger als eine straff inszenierte Geschichte. First Person Perspektive und unzähligen Mods tragen ihr übriges dazu bei. Mein Favorit unter den neueren Spielen ist das viel gescholtene Dragon Age: Inquisition, das mir z.B. viel mehr Spaß macht als The Witcher 3 oder auch Pillars of Eternity.

Ist halt alles Geschmackssache...
DU KETZER, BRENNE!!!
Nee, nur Spaß ;) aber mal abgesehen davon, dass du dir, soweit ich informiert bin, in Dark Souls 2 durchaus deinen eigenen Charakter zu Beginn erstellst, ist das tatsächlich dein Kriterium? Dann wäre ja meine liebste Rollenspielserie aller Zeiten, Gothic, gar keine, da kann man das auch nicht^^. Und nur weil man einen Charakter nicht selbst erstellen kann, heißt das noch nicht zwangsweise, dass man nicht entscheiden kann, wie sich dieser entwickelt. Kannst dich in Witcher 1 zum Beispiel beim Skillen mehr auf Zeichen als auf Kampfstile konzentrieren und so Geralt eher zu sowas wie nem Magier machen, auch wenn sich das womöglich etwas schwerer spielt als die Konzentration auf den Schwertkampf ;) . Nach einer solchen Definition würde ich zum Beispiel auch Diablo 3 absolut nicht als Rollenspiel bezeichnen, da du da deine Skills automatisch lernst, anfängliche Klassenwahl hin oder her...
Hast schon irgendwie recht, ich persönlich mag es auch, von Anfang an eine gewisse Auswahl an Klassen etc zu haben, die dem Charakter schonmal eine gewisse Richtung geben... Aber das ist eben nicht in jedem Szenario sinnvoll oder machbar. Bei Witcher oder eben auch Gothic ist der fest vorgegebene Charakter einfach eine erzählerische Notwendigkeit. Da entwickelt sich die Geschichte ja eher um die Figur herum und nicht umgekehrt, da wärs also vermutlich ein riesen Aufwand, das ganze auf verschiedene Personen auszulegen. Hat aber, wie ich finde, durchaus auch seinen Reiz, da so eine viel tiefere Bindung zwischen Charakter, Spielwelt und Spieler entsteht wie beispielsweise bei Skyrim. Die Leute nennen dich beim Namen, du musst dich praktisch in deine eigene Vergangenheit erstmal reinfuchsen und es gibt auch keine nervigen Bugs, bei denen weibliche Charaktere für männliche gehalten werden, nur um mal ein paar Vorzüge zu nennen.
Aber was deine weiteren Vorlieben betrifft, kann ich eigentlich kaum widersprechen, das hast du ja selbst gut auf den Punkt gebracht, ist halt alles Geschmackssache ;) .
Ich finde trotzdem, dass sowohl Spiele mit freier Charaktererstellung als auch Spiele mit vorgegebenen Charakteren jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben, würde aber trotzdem beides als Rollenspiel definieren, solange der Charakter sich auch noch nach der Erstellung weiterentwickelt, neue und bessere Ausrüstung erhält, Aufgaben erledigt, die Welt erforscht, eventuell noch ein paar Begleiter um sich schart und so weiter und so fort^^.
 
Kann ich aber auch nur verstehen wenn man ein Problem mit dem vorgegeben Charakter hat, ansonsten sehe ich in Witcher 3 das stärkere Spiel im Vergleich zu DA:I. Alleine schon was die Geschichten angeht die dort erzählt werden, die finde ich deutlich ansprechender als das was DA:I einem präsentiert.
Nur werde ich diese Geschichten wahrscheinlich nie kennenlernen, weil mir das Kampfsystem jeden Spaß verleidet...


das kann ich so nicht untersschreiben. das genre rollenspiel hat rein gar nichts mit dem erstellen eines eigenen charakters zu tun. laut dieser aussage wären fast alle j-rpg's keine richtigen rollenspiele.

FÜR MICH gehört zu einem Rollenspiel eben das man seine Rolle mit größtmöglicher Freiheit selbst definiert. Ich habe mit J-RPGs nicht viel am Hut aber für mich sind das dann auch keine richtigen Rollenspiele. Das ist natürlich alles Ansichtssache...


DU KETZER, BRENNE!!!
:haeh: :-D
Nee, nur Spaß ;) aber mal abgesehen davon, dass du dir, soweit ich informiert bin, in Dark Souls 2 durchaus deinen eigenen Charakter zu Beginn erstellst, ist das tatsächlich dein Kriterium? Dann wäre ja meine liebste Rollenspielserie aller Zeiten, Gothic, gar keine, da kann man das auch nicht^^. Und nur weil man einen Charakter nicht selbst erstellen kann, heißt das noch nicht zwangsweise, dass man nicht entscheiden kann, wie sich dieser entwickelt. Kannst dich in Witcher 1 zum Beispiel beim Skillen mehr auf Zeichen als auf Kampfstile konzentrieren und so Geralt eher zu sowas wie nem Magier machen, auch wenn sich das womöglich etwas schwerer spielt als die Konzentration auf den Schwertkampf ;) . Nach einer solchen Definition würde ich zum Beispiel auch Diablo 3 absolut nicht als Rollenspiel bezeichnen, da du da deine Skills automatisch lernst, anfängliche Klassenwahl hin oder her...
Ich habe Dark Souls 2 nicht gespielt aber soweit ich weiß ist das Spiel doch auch komplett auf Nahkampf ausgelegt, oder? Ob man einem Charakter nun ein eigenes Aussehen und einen Namen geben kann spielt kaum noch eine Rolle, wenn man am Ende immer das gleiche spielt.

Diablo 3 ist ein Sonderfall. Man kann den Charakter nicht entwickeln aber man hat doch die Wahl was und wie man spielen möchte. Außerdem ist es ein Action-RPG... kein "richtiges" RPG. ;)

Ansonsten ist größtmögliche Freiheit zu spielen was und wie man möchte, seine eigene Rolle in der Welt zu finden und zu bestimmen, für mich tatsächlich DAS wichtigste Kriterium für ein gutes Roll-Playing-Game. Aber wie gesagt, alles Geschmackssache... :)
 
Ich habe Dark Souls 2 nicht gespielt aber soweit ich weiß ist das Spiel doch auch komplett auf Nahkampf ausgelegt, oder? Ob man einem Charakter nun ein eigenes Aussehen und einen Namen geben kann spielt kaum noch eine Rolle, wenn man am Ende immer das gleiche spielt.
Ansonsten ist größtmögliche Freiheit zu spielen was und wie man möchte, seine eigene Rolle in der Welt zu finden und zu bestimmen, für mich tatsächlich DAS wichtigste Kriterium für ein gutes Roll-Playing-Game. Aber wie gesagt, alles Geschmackssache... :)
Also zunächst mal: ROLE-Playing-Game, nicht ROLL-Playing-Game!!! :-D :-D :-D Wenn du durch ein Spiel rollen willst, lern in Gothic 2 Akrobatik und hopse wie in Morrowind/Oblivion durch die Gegend ;) .
Und nochmal zu Dark Souls 2: da kannst du nicht bloß Aussehen und Namen festlegen, sondern auch unter anderem eine von ungefähr 10 Klassen wählen, und diese verlassen sich nicht allesamt ausschließlich auf Nahkampf^^. Verurteile bitte kein Spiel, das du nicht gespielt hast... aus diesem Grund bewerte ich hier zum Beispiel auch kein Dragon Age... auch wenn ich es gerne tun würde, weil ich aus Prinzip gerne gegen alles Hetze betreibe, was mit EA zu tun hat ;) .
Die allgemeine Geschmacksfrage hier weiter auszuwalzen, macht natürlich wenig Sinn, aber wenn du weitere Details zur Definition des Rollenspiel-Begriffs suchst, kann ich dir den Wikipedia-Eintrag zum Begriff "Computer-Rollenspiel" ans Herz legen, der ist meiner Meinung nach echt ziemlich gut verfasst und erklärt das Ganze auch sehr umfangreich.
 
Wenn man es genau nimmt, gibt es eh keine Rollenspiele auf dem PC (oder anderen Computern/Konsolen). Insofern hat eh jeder eine andere Definition, was noch als Rollenspiel angesehen werden kann und was nicht, für den einen ist Diablo eins, für den anderen nicht.

Denn eine Freiheit, wie in einem pen and paper wird man hier nie haben, nur die Lösungen, welche programmiert sind, gehen.
 
Also zunächst mal: ROLE-Playing-Game, nicht ROLL-Playing-Game!!! :-D :-D :-D Wenn du durch ein Spiel rollen willst, lern in Gothic 2 Akrobatik und hopse wie in Morrowind/Oblivion durch die Gegend ;) .
Oops... man sollte keine Beiträge schreiben, wenn man müde ist... peinlich... ;)

Und nochmal zu Dark Souls 2: da kannst du nicht bloß Aussehen und Namen festlegen, sondern auch unter anderem eine von ungefähr 10 Klassen wählen, und diese verlassen sich nicht allesamt ausschließlich auf Nahkampf^^. Verurteile bitte kein Spiel, das du nicht gespielt hast...
In allen Videos die ich zu Dark Souls gesehen habe sah man einen Ritter in schwerer Rüstung im Nahkampf... deshalb meine Schlussfolgerung. Aber Du hast recht, man hat deutlich mehr Auswahl, insofern lag ich da falsch. Umso besser...
 
Diablo und Deus Ex haben hier nichts zu suchen...
Diablo kann ich ja noch irgendwo nachvollziehen, das ist als Hack'n'Slay für viele in der Tat ein Grenzfall... die Action steht im Vordergrund, die Story im Hintergrund und seit dem dritten Teil ist selbst die Charaktererentwicklung nicht mehr frei, sondern weitestgehend automatisiert (dennoch würde ich persönlich es auch als (Action-)Rollenspiel bezeichnen).
Aber wieso hat Deus Ex hier nichts zu suchen?! Ja, auch da können die Kämpfe gerne mal etwas actionreicher ausfallen, aber Stories, Quests und Charaktere spielen eine durchaus wichtige Rolle und die Charakterentwicklung ist sowohl frei als auch relativ komplex...
Bitte näher ausführen! Einfach so in den Raum geworfen, klingt das, als würdest du die bloß aufgrund ihres Action-Anteils ausschließen wollen... und demnach müsste diese Liste ziemlich heftig gekürzt werden: Dark Souls raus, neue Mass Effect-Teile raus, Witcher eventuell raus, Skyrim vielleicht auch,... :-D .
 
Die Liste ist eine gute Empfehlung. Habe alle gespielt und es haben alle ihre eigenen Vorteile und Charme. Ich würde hier noch Dragons Dogma - Dark Arisen aufnehmen, welches meiner Meinung nach eines der besten RPG's der letzten Jahre ist. Leider gibts das meines Wissens nicht für PC und das Spiel wurde von der Presse etwas übergangen. Ich hatte, nach dem zugegeben sehr zähen Einstieg, extrem viel Spaß und trotz ein paar technischen Problemen bietet es ein sehr "rundes" Spiel Erlebnis.

Schön das Drakensang 2 - Am Fluss der Zeit mit aufgenommen wurde. Das Spiel ist immer noch sehr hübsch anzuschauen und ist gerade für junge Menschen ein perfekter Einstieg in die Rollenspiel Welt.

Edit: Ups... Pillars of Eternity fehlt mir noch! Wird aber bald nachgeholt.
 
pillars of eternity.....ich hätte nie gedacht, daß mich etwas so ärgern kann bei einem ansich guten spiel - aber mich nervt es einfach, daß die kamera nicht selbst der spielfigur folgt.
ich muß jedesmal selbst, wenn ich mit meiner figur an den rand des bildschirmausschnitts gehe, die kamera verstellen - wenn ich also eine weitere entfernung zurücklegen muß, dann heist es immer: maus klick am rand des bildschirms, dann mauszeiger ganz hin damit der bildschirm sich verstellt dann wieder dorthin klicken wo die figur hingeht usw.
bei vielen anderen spielen folgt die kamera einfach bzw. zentriert sich auf die spielfigur automatisch.

ich habe aus dem grund aufgehört das spiel zu spielen.
 
Das ist bei mir auch etwas nervig, aber dennoch spiele ich pillars of eternity sehr gerne und ist für mich ein highlight.
Ich gehe zum zentrieren übrigens auf die minimap und clicke dann auf den Standort der Gruppe, evtl wäre das eine Option für dich
 
Wo ist denn die Liste zu finden? Aus der Bilderreihe ohne Kommentar kann ich nicht jedes Spiel erkennen?
 
Wo ist denn die Liste zu finden? Aus der Bilderreihe ohne Kommentar kann ich nicht jedes Spiel erkennen?

Unterm Artikel sollte die aktuelle Liste ersichtlich sein.
1. Zelda BOTW
2. The Witcher 3
3. Dark Souls 2
4. The Wicther: Blood & Wine
5. Pillars of Eternity
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Na ja, solche Listen sind doch zu 100 Prozent subjektiv.

Mein Spiel des Jahres wird wohl mit ziemlicher Sicherheit Persona 5, habe es nach 115 Stunden genußvoll abgeschlossen und hätte am liebsten einfach nur weiter gezockt. Sehr schöne Dungeons, unglaublich tolle Story und klasse Charakterdesigns.

Nicht viel nachstehen tun die hier leider (im Gegensatz zum recht generischen Tales of ... ) ziemlich unbekannten The Legend of Heroes - Trails of cold Steel 1 und 2, Teil 3 kommt die Tage (PC Umsetzungen sind angeblich geplant). Habe bisher (nach Persona) nur ca. fünf Stunden gespielt und die Mischung ist schon beeindruckend. Grafik erinnert stark an die Tales-Serie, spielerisch hat es aber viele Anleihen bei Persona, so gibt es z.B. die Fragen im Schulunterricht. Auch hier sind die Stärken aber die Story und Charaktere. Aber Achtung, 1. ist jeder Teil von cold Steel mind. 80 Stunden lang und 2. es ist eine Trilogie (wie die meisten Titel der Legend of Heroes Reihe). Für das Komplettpaket, sobald erschienen, kann man also 240 bis 300 Stunden einplanen ...
 
Liste

Danke, die Liste konnte ich auf der mobilen Version der Seite nicht sehen. Auf der normalen Seite ist sie zu sehen.
 
ehrlich gesagt finde ich the witcher 3 stinkelangweilig schaut euch nur mal die kämpfe und die anzahl der waffen an :) und wer nach männerkost ausschau halten möchte der holt sich anstelle von pillars of eternity , dragon age :origins
 
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