Oculus Rift: Deutscher Hersteller verklagt VR-Firma wegen Verletzung von Namensrechten

MaxFalkenstern · 30. April 2015

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doomkeeper · 30. April 2015

uff das ist hart.. Außerdem wurde auf PCG noch eine News vergessen dass Oculus Rift nicht mehr für 2015 angepeilt ist.

Oculus Rift macht wirklich keine gute Entwicklung von außen betrachtet

Matthias Dammes · 30. April 2015

doomkeeper schrieb:
Außerdem wurde auf PCG noch eine News vergessen dass Oculus Rift nicht mehr für 2015 angepeilt ist.

Hier wird nix vergessen: Oculus Rift: VR-Brille erscheint womöglich doch erst 2016

Chemenu · 30. April 2015

Ich hab so ein Gefühl dass die "Pioniere der VR" am Ende die letzten sein werden, die ein fertiges Produkt auf den Markt bringen. ^^

Kerusame · 30. April 2015

also wenn da nicht jemand geld riecht, klagt er auch nicht.
abgesehen davon, ich frag mich ob oculus und VR überhaupt noch der nächste hit werden... ist zwar schön und interessant in ne komplett andere welt einzutauchen, aber das AR-konzept von holo-lens finde ich inzwischen weit interessanter als eine komplette VR.

Batze · 30. April 2015

Kerusame schrieb:
also wenn da nicht jemand geld riecht, klagt er auch nicht.

Hat doch damit erstmal gar nichts zu tun, und warum die Verhandlungen gescheitert sind wissen wir doch gar nicht.
Aber Fakt ist doch, ich kann auch nicht ein Produkt auf den Markt bringen mit namen Apple, Samsung oder VW Golf oder Siemens oder Bosch.
Da geht es ganz einfach um Marken/Namens Rechte.
Da muss man sich vorher Informieren, ok, hat er wohl getan. Aber da hätte er sehen müssen, so eine Marke mit diesem Namen gibt es schon. Da konsultiert man dann Fachleute und lässt sowas prüfen.
Hat er nicht gemacht, also muss er jetzt mit den Konsequenzen rechen.

Odin333 · 30. April 2015

Kerusame schrieb:
..., aber das AR-konzept von holo-lens finde ich inzwischen weit interessanter als eine komplette VR.

Überhaupt nich! Hololens hat seine Einsatzgebiete sowohl im Professionellen als auch im Freizeit-Bereich, aber sie kann und wird niemals ein derartiges Mittendrinn-Gefühl wie Oculus oder Vive bieten können. Es wird also immer komplettes Eintauchen in VR vs. erweiterte Realität sein und persönlich ziehe Vive Hololens mit Sicherheit vor.

Kerusame · 30. April 2015

gutenmorgen1 schrieb:
Überhaupt nich! Hololens hat seine Einsatzgebiete sowohl im Professionellen als auch im Freizeit-Bereich, aber sie kann und wird niemals ein derartiges Mittendrinn-Gefühl wie Oculus oder Vive bieten können. Es wird also immer komplettes Eintauchen in VR vs. erweiterte Realität sein und persönlich ziehe Vive Hololens mit Sicherheit vor.

Schön für dich, für mich bleibt Hololens momentan das interessantere Spielzeug.

Batze schrieb:
Hat doch damit erstmal gar nichts zu tun, und warum die Verhandlungen gescheitert sind wissen wir doch gar nicht.

Den "Alis Dönerbude" oder "Hannes Würstelstand" aus Berlin zeig mir bitte, der wiederum "Alis Dönerbude" oder "Hannes Würstelstand" aus Hamburg wegen Namensrechten seiner eingetragenen Marke verklagt.

SGDrDeath · 1. Mai 2015

Kerusame schrieb:
also wenn da nicht jemand geld riecht, klagt er auch nicht.

Falsch. Die sind schon allein um ihren weitaus älteren Namen nicht zu verlieren quasi verpflichtet das zu tun. Sonst verwässern die nämlich ihre eigene Marke/Namen.

Batze · 1. Mai 2015

Kerusame schrieb:
Den "Alis Dönerbude" oder "Hannes Würstelstand" aus Berlin zeig mir bitte, der wiederum "Alis Dönerbude" oder "Hannes Würstelstand" aus Hamburg wegen Namensrechten seiner eingetragenen Marke verklagt.

Hier geht es bestimmt nicht um irgendwelche Dönerbuden.
Aber, wenn Alis Dönerbude sich den Namen hat eintragen lassen, dann bestimmt nicht ohne Grund und er wird auch von seinem recht Gebrauch machen, sonst hätte er solches ja nicht eintragen lassen.
Nur weil du keine Dönerbude kennst wo das schon passiert ist, oder nur weil so etwas nicht in den Schlagzeilen steht, heißt es noch lange nicht das es solche Streitigkeiten nur in oberen Firmenimperien gibt.

CYBERHOUND · 3. Mai 2015

Wie aus dem Text hervorgeht, wusste man bei VR sogar, dass es in Deutschland ein Produkt mit diesem Namen (eingetragen) gibt. In der heutigen Zeit zeugt es schon ein wenig von Überheblichkeit/Naivität, sich dann dennoch diesen Namen zu nehmen bzw. evtl. Rechtsstreitigkeiten nicht bereits im Vorfeld mit der bereits bestehenden Firma zu besprechen.

Man hat es "drauf ankommen lassen" und zahlt nun (vermutlich) den Preis dafür.

MichaelG · 3. Mai 2015

Am Ende zahlt es der Kunde über den Kaufpreis....

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