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Resident Evil HD: Eine Million verkaufte Kopien weltweit

MaxFalkenstern

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Das Spiel hat auch absolut nichts von seiner damaligen Faszination verloren. Die PC Umsetzung war meiner Meinung nach ziemlich gelungen. :)
Mir gefällt bei solchen Spielen das viel langsamere Spieltempo. Gegner, die viel dezenter eingesetzt werden, aber trotzdem mehr Gefahr ausstrahlen. Und durch die nicht ständige Ballerei kann man auch viel mehr in die Atmosphäre eintauchen. Zu viel Action in Horrorspielen macht diese kaputt.
 
Gemischte Meinungen in der Presse? O_o Das Spiel hat mal gezeigt, wie remaster geht.
Genau das richtige Maß von modernen Mechaniken ohne seine Wurzeln zu vergessen.
 
Im Gamepro gabs doch zum Beispiel einen bescheidenen Kommentar zum Spiel.
Und ehrlich gesagt, kann ich die Kritik dort auch nachvollziehen.
 
Ging unter anderem auch um den Komfort. Dass gwisse Sachen ja beim nächsten Teils des Originals geändert wurden, weil die Enwtwickler beim ersten Teil selber nicht zufrieden waren. Da wurde dann halt gefragt, warum man sowas beibehalten hat bei der HD-Version.
 
Ich hatte ja immer den Verdacht, dass die Inventargröße absichtlich so klein gewählt ist, um durch Backtracking die Spielzeit zu erhöhen. Das Spiel ist trotzdem noch spitze, und Gamepro's Wertung zu hart. Aber in meinen Augen ist das eh ein Saftladen^^
 
Ich hab RE damals auf PS1 auch auf und ab gespielt. Ich war fasziniert von der Story und der Atmosphäre. Das Gamecube Remake war demnach ein muss und die PC Version werd ich mir auch noch zulegen. Ich hoffe noch es wird eine Retail Version geben.
 
Ich hatte ja immer den Verdacht, dass die Inventargröße absichtlich so klein gewählt ist, um durch Backtracking die Spielzeit zu erhöhen. Das Spiel ist trotzdem noch spitze, und Gamepro's Wertung zu hart. Aber in meinen Augen ist das eh ein Saftladen^^

Ja, das ist Absicht. Hätte es ein riesiges oder gar unendlich großes Inventar, dann würde es das Spiel zu einfach machen und man hätte es wohl nach 1-2 Stunden schon durch. Der Gedanke dahinter ist wohl, dass man sich immer Gedanken macht, was man gerade mit sich herumschleppt. Und so kann man auch z.B. nicht riesige Mengen an Munition mit sich schleppen.
 
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