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Steam: Neuer Rekord - Mehr als neun Millionen User zeitgleich online

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Steam: Neuer Rekord - Mehr als neun Millionen User zeitgleich online
 
Die Anzahl an aktiven Nutzern ist mittlerweile gleichzusetzen mit dem Playstation Network. Nicht übel, nicht übel.
 
Ein freundlich gemeinter Hinweis:
Es heißt gleichzeitig, wenn etwas zum selben Zeitpunkt geschieht. In diesem Fall sind neun Millionen Nutzer gleichzeitig online.

Zeitgleich geschieht etwas, wenn zu unterschiedlichen Zeitpunkten die gleiche Zeitspanne berücksichtigt wird. Beispielsweise bei einem Marathonlauf mit gestaffelten Startern, bei dem ein späterer Läufer nicht gleichzeitig, aber zeitgleich ins Ziel einläuft, während der zeitgleiche frühere Läufer bereits seine Zigarette danach genießt.
 
Zeitgleich kann laut Duden auch als synonym für gleichzeitig verwendet werden. ;)
 
ES wäre ja auch mal schön, wenn man sich auch direkt beim ersten Mal einloggen könnte. Bei mir zumindest spinnt Steam da seit Monaten rum.

Ansonsten aber gut zu sehen, wie sehr Steam angenommen wird. Was früher mal ein elendes Anhängsel wegen HL²/CS:S war, ist mittlerweile die wichtigste Vertriebsplattform und nicht zuletzt für viele junge Entwicklerteams ein gutes Sprungbrett.
Auch wenn bei weitem nicht alles Gold ist, was glänzt, so finde ich persönlich so eine zentrale Anlaufstelle für Spiele besser, als sich alles aus den Weiten des Internets zusammensuchen zu müssen.
Allerdings, ich habe mir in all den Jahren noch nie ein Vollpreisspiel bei Steam gekauft. Liegt aber auch daran, daß es wirklich kein Spiel mehr gibt, was ich unbedingt zum Release spielen müßte.
 
Zeitgleich kann laut Duden auch als synonym für gleichzeitig verwendet werden. ;)
Das ist wohl richtig, dass der Duden diese zusätzliche Bedeutung auflistet, der Duden ist ein deskriptives, also den Ist-Zustand beschreibendes Werk. Deswegen werden ständig neue Wörter/Bedeutungswandel etc. aufgenommen.
Auf journalistische Seite bleibt: Warum ein Wort nutzen, das eine andere Bedeutung haben kann, während man zugleich die eindeutige Bedeutung eines anderen Wortes nutzen kann. Bei neun Millionen Nutzern gleichzeitig weiß jeder Leser direkt, was los ist. Bei neun Millionen Nutzern zeitgleich muss man kurz nachdenken, wie das gemeint sein könnte und kann dann ohne zusätzliche Informationen immer noch nicht sicher sein, was gemeint ist. Das gilt vor allem dann, wenn es um Rekorde geht. Die sind nämlich so oft so doof, dass man nie sicher sein kann, was damit gemeint ist. ;)

Das kann man jetzt Haarspalterei nennen, aber ich hatte gerade Mittagspause und damit Zeit.
 
Wenn man bedenkt, wie wir selbst heute noch über DRM und "always on" schimpfen, kann man darüber nur staunen.
 
Der Knackpunkt ist: Willst Du gewisse AAA-Games mußt Du den Drops Always on/Steam schlucken. Oder Du verzichtest. Steam zu boykottieren kommt ungefähr 10 Jahre zu spät. Das hätte man mit dem Release von HL2 machen müssen. Jetzt hat Steam so einen Status, daß es quasi unangreifbar ist.

Wenn jetzt ein paar 1000 sagen wir boykottieren Steam lachen die sich eins. Das ist für die nichts. Und ein paar Mio Boykottanten bekommst Du nicht mehr zusammen. Der Zug ist abgefahren.
 
Dat stimmt wohl. Ich habe das auch nicht wertend gemeint, ich bin ja selbst Nutzer von Steam, Origin und Uplay. Meine Bibliothek bei Steam umfasst mittlerweile mehr Spiele, als ich jemals spielen kann und damit bin ich sicherlich nicht der einzige. :-D
 
ES wäre ja auch mal schön, wenn man sich auch direkt beim ersten Mal einloggen könnte. Bei mir zumindest spinnt Steam da seit Monaten rum.
Also bin ich doch nicht der einzigste mit dem Problem?
Bei mir ist es nämlich so, starte ich den Steam Client, dann labert er etwas von BenutzerName xxx konnte nicht verbunden werden. Ich muss Steam immer 2 mal starten. Beim 2 mal geht es dann.
Habe das auch seit Monaten so.
 
Ich denke Account-gebundene Spiele sind in der heutigen Zeit das wesentlich kleinere Übel als hardware-gebundene, siehe z.B. das Theater rund um den neuen 3DS.
 
Also bin ich doch nicht der einzigste mit dem Problem?
Bei mir ist es nämlich so, starte ich den Steam Client, dann labert er etwas von BenutzerName xxx konnte nicht verbunden werden. Ich muss Steam immer 2 mal starten. Beim 2 mal geht es dann.
Habe das auch seit Monaten so.
Jupp. Hab ich auch hin und wieder. Aber nach dem zweiten Klick funzt es definitiv.
Ein etwas seltsames "Problem", widerum aber kein derart großes Problem dass man das vorgespielte Kotzen bekommt. ;)

Und um mich auch mal auf die Seite von Steam bzw. Valve zu stellen:
Ich hab Steam und Co. auch jahrelang verweigert, bis ich eingesehen hab dass ich keine andere Wahl habe - außer komplett auf mein Gaming-Hobby zu verzichten, was ich widerum noch weniger wollte.
Und im Nachhinein hab ich sogar großen Gefallen an Steam gefunden. Es ist unter den großen Dreien (Steam, uplay, Origin) der beste Account-Dienst mit dem größten Spiele-Katalog und hat dazu noch sehr viele Zusatz-Möglichkeiten (u.a. im Community-Bereich) für den Spieler. Uplay und Origin könnten sich glücklich schätzen, wären sie auch nur halb so gut wie Steam.
 
Also bin ich doch nicht der einzigste mit dem Problem?
Bei mir ist es nämlich so, starte ich den Steam Client, dann labert er etwas von BenutzerName xxx konnte nicht verbunden werden. Ich muss Steam immer 2 mal starten. Beim 2 mal geht es dann.
Habe das auch seit Monaten so.
Hast Du evtl. eine extrene Harddisk angehängt?
Denn wenn die bei mir auf Standby-Modus ist, hat Steam auch immer Probleme. Ist sie dann "erwacht", funzt alles.
 
Jupp. Hab ich auch hin und wieder. Aber nach dem zweiten Klick funzt es definitiv.
Ein etwas seltsames "Problem", widerum aber kein derart großes Problem dass man das vorgespielte Kotzen bekommt. ;)
Jo, deshalb hab ich daraus auch keinen Großen Aufschrei gemacht. 2 mal klicken, dann geht es ja immer.

Und um mich auch mal auf die Seite von Steam bzw. Valve zu stellen:
Ich hab Steam und Co. auch jahrelang verweigert, bis ich eingesehen hab dass ich keine andere Wahl habe - außer komplett auf mein Gaming-Hobby zu verzichten, was ich widerum noch weniger wollte.
Und im Nachhinein hab ich sogar großen Gefallen an Steam gefunden. Es ist unter den großen Dreien (Steam, uplay, Origin) der beste Account-Dienst mit dem größten Spiele-Katalog und hat dazu noch sehr viele Zusatz-Möglichkeiten (u.a. im Community-Bereich) für den Spieler. Uplay und Origin könnten sich glücklich schätzen, wären sie auch nur halb so gut wie Steam.

Muss man immer sehr Subjektiv sehen.
Also ich habe mit Origin oder Blizzard Null Probleme, es ist eben nur ein Launcher den ich zum spielen brauche, nicht mehr und nicht weniger.
Aber du sagst es schon, man wird gezwungen sowas zu installen und zu nutzen, oder man sucht sich ein neues Hobby. Und genau das ist es was ich zum kotzen finde, nicht nur bei Steam, natürlich auch bei den anderen.
Aber Steam war/ist eben der Vorreiter mit Monopolstellung was sie auch schamlos ausnutzen.
Und wegen den Zusatzsachen die es bei anderen eventuell so nicht gibt. Okey, mag sein, aber wie gesagt rein Subjektiv, ich brauche diesen ganzen Klimbim nämlich nicht.
Dafür hab ich auch viel zu wenig Freunde in Steam die diesen ganzen sogenannten Sozial Krempel nutzen.

Hast Du evtl. eine extrene Harddisk angehängt?
Denn wenn die bei mir auf Standby-Modus ist, hat Steam auch immer Probleme. Ist sie dann "erwacht", funzt alles.

Hm, also das muss ich mal checken, aber da könnte echt gut was dran sein, weil meine internen Platten nach gewisser Zeit auch auf Sparflamme laufen, nicht nur die Externe.
Komisch nur, das nur Steam dieses Problem hat.
Aber danke für den Tip.
 
Ich hab Steam und Co. auch jahrelang verweigert, bis ich eingesehen hab dass ich keine andere Wahl habe - außer komplett auf mein Gaming-Hobby zu verzichten, was ich widerum noch weniger wollte.
Und im Nachhinein hab ich sogar großen Gefallen an Steam gefunden.

Ich glaube so einige von uns kennen das.
Für mich passt das ganz gut...

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