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Diablo 3: Blizzard über Selbstüberschätzung und Fehlentscheidungen

D3 ist ein totaler Flopp (nicht Wirtschaftlich), es bietet keine Innovationen, die Inszenierung der Story ist auch (im vergleich zu D2) total lahm und vorhersehbar, das Skillsystem ist langweilig, das Kämpfen macht mir keinen Spaß, die Bosse sind auch nicht gerade interessant zu bekämpfen.

Für mich das schlechteste Blizzard Game was je rauskam!
 
Man kann von Blizzard behaupten, was man will, aber kaum eine andere Firma bringt Patches raus, die das Spiel manchmal so extrem umkrempeln. Wobei das nicht immer gut ist, wenn man im Nachhinein merkt, dass das, was man da erschaffen hat, so nicht tragbar ist
 
und wegen dieser Haltung ist Blizzard meines Erachtens nach, großartig.
... weil die noch auf ihre Kunden zugehen und das versuchen umzusetzen, was diese haben wollen.
Nur so kann man Geld machen und nicht anders herum!!!
 
Weg von "all ways on" Fokus endlich wieder auf GUTE singleplayer Spiele legen. die einen Online modus wie bei d2 zv beinhalten der Fokus aber auf gute Story und Singleplayer Erlebnis setzt, "back to the roots" sag ich da nur. Damit hätte Blizz den Kunden die mit Warcraft 1 SC 1 usw in den 90igern aufgewachsen sind einen großen gefallen getan. Es ist ja schön das es diese Koop kacke giebt und es macht sicher einigen auch Freude, es sei ihnen gegönt aber die Prio sollte weg von Online auf Single zurück fallen sowohl bei Schootern als auch bei Echtzeit Strategie, dann würden der Umsatz bei einigen Spieleschmieden anderes aussehen und man müste den Leuten nicht mit f2p und Microtrans. das Geld aus der Tasche ziehen C&C bis KW, Starcraft 1 -2, Halflive 2 Doom 3, Wing Commander Reihe, D. Keeper 1+2 usw So sieht ein gutes Spielkonzept aus. Viel Story viel Singleplayer viel Video, und Online nur als OPTION für die die Freude dran haben. Schnautze voll vom: nur noch Online Müll.
 
Diablo 2 > Diablo 3. Bill Roper > Josh Mosqueira. So einfach ist das.
Ich will gar nicht wissen, wieviele tausende von Stunden ich über die Jahre in Diablo 2 versenkt habe. Und ich habe es kurz nach Release von Diablo 3 tatsächlich nochmal installiert und gespielt. BtW: Der letzte Patch für D2 kam, wenn mich meine Erinnerung jetzt nicht arg täuscht, ein paar Monate vor Release von Diablo 3, also round about 12 Jahre nach Veröffentlichung des Spiels. Da sag ich mal Respekt!

Aber abgesehen davon kann ich Diablo 2 nicht mehr spielen. Im Vergleich zu D3 spielt es sich so dermaßen träge, das man vorm Monitor fast einschläft. Und das ist nur einer von vielen Punkten, die manch einer in seiner verklärt-nostalgischen Sicht auf die Vergangeheit galant unter den Tisch fallen lässt und ein melancholisches "Hach damals ... damals als Diablo noch gut war" von sich gibt.

;)
 
und wegen dieser Haltung ist Blizzard meines Erachtens nach, großartig.
... weil die noch auf ihre Kunden zugehen und das versuchen umzusetzen, was diese haben wollen.
Nur so kann man Geld machen und nicht anders herum!!!
Dass es auch anders herum geht, beweisen ja diverse große Publisher. :B

Hätte Blizzard von Anfang an darauf gehört, was die Spieler sich von D3 erwarten, hätte das Spiel schon zu Release deutlich besser sein können. Letztlich haben die Spieler einfach ein weiteres Diablo 2 erwartet. Hier etwas erweitern, da etwas verbessern, genügend Content und ordentliche Technik und Story. Fertig wäre D3 geworden. So kam aber ein durchaus gutes Spiel heraus, aber eben nicht das, was man sich erhofft hatte. Letztlich war Diablo 3 einfach nur ein (gutes) 08/15-Hack'n Slay.
 
Aber abgesehen davon kann ich Diablo 2 nicht mehr spielen. Im Vergleich zu D3 spielt es sich so dermaßen träge, das man vorm Monitor fast einschläft. Und das ist nur einer von vielen Punkten, die manch einer in seiner verklärt-nostalgischen Sicht auf die Vergangeheit galant unter den Tisch fallen lässt und ein melancholisches "Hach damals ... damals als Diablo noch gut war" von sich gibt.
;)

Also ich spiele Diablo 2 immer noch (phasenweise). Abgesehen von der Bildschirmauflösung und dem ziemlich begrenzten Inventar gibt es an dem Spiel nicht viel zu meckern. Beidem kann man mit Mods abhelfen.
 
Er wollte ja eigentlich auch schon viel früher sagen wir leid ihm das alles tut, wie schlimm das alles ist und das sie ja sowas von auf die Spieler hören, aber er hat 3 Jahre gebraucht um sich durch die Geldberge zum Ausgang zu graben.
 
Früher wurden Spiele von Bliz. für die Spieler gemacht und heute vorallem "jeder muss mit jedem zusammen spielen können, Koop is toll, noch mehr Vernetzung aller Spieler - mit Oct. Rift
können wir bald alle Gruppenkuscheln machen :B, wenn's von manchen Firmen eingesetzt wird....is nur so 'ne Ahnung :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Weg von "all ways on" Fokus endlich wieder auf GUTE singleplayer Spiele legen. die einen Online modus wie bei d2 zv beinhalten der Fokus aber auf gute Story und Singleplayer Erlebnis setzt, "back to the roots" sag ich da nur. Damit hätte Blizz den Kunden die mit Warcraft 1 SC 1 usw in den 90igern aufgewachsen sind einen großen gefallen getan. Es ist ja schön das es diese Koop kacke giebt und es macht sicher einigen auch Freude, es sei ihnen gegönt aber die Prio sollte weg von Online auf Single zurück fallen sowohl bei Schootern als auch bei Echtzeit Strategie, dann würden der Umsatz bei einigen Spieleschmieden anderes aussehen und man müste den Leuten nicht mit f2p und Microtrans. das Geld aus der Tasche ziehen C&C bis KW, Starcraft 1 -2, Halflive 2 Doom 3, Wing Commander Reihe, D. Keeper 1+2 usw So sieht ein gutes Spielkonzept aus. Viel Story viel Singleplayer viel Video, und Online nur als OPTION für die die Freude dran haben. Schnautze voll vom: nur noch Online Müll.

...dem ist nichts mehr hinzu zu fügen, der Online Schrott nervt nur noch ohne Ende!!
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Diablo 1 und 3 samt der Addons nicht wegen der Story gespielt habe. Vielleicht wird es Zeit die olle Nostalgiebrille mal abzusetzen?
 
Ich finde sogar, dass Diablo 3 von allen Teilen noch am besten Abschneidet, was die Story angeht.
Die Geschichte der ersten beiden ist mir zumindest nicht so sonderlich in Erinnerung geblieben, wie die von Teil 3.
Klar kann es nicht mit richtig storylastigen Spielen mithalten, aber diesen Anspruch stellt ein Diablo ja auch gar nicht.
 
Weg von "all ways on" Fokus endlich wieder auf GUTE singleplayer Spiele legen. die einen Online modus wie bei d2 zv beinhalten der Fokus aber auf gute Story und Singleplayer Erlebnis setzt, "back to the roots" sag ich da nur. Damit hätte Blizz den Kunden die mit Warcraft 1 SC 1 usw in den 90igern aufgewachsen sind einen großen gefallen getan. Es ist ja schön das es diese Koop kacke giebt und es macht sicher einigen auch Freude, es sei ihnen gegönt aber die Prio sollte weg von Online auf Single zurück fallen sowohl bei Schootern als auch bei Echtzeit Strategie, dann würden der Umsatz bei einigen Spieleschmieden anderes aussehen und man müste den Leuten nicht mit f2p und Microtrans. das Geld aus der Tasche ziehen C&C bis KW, Starcraft 1 -2, Halflive 2 Doom 3, Wing Commander Reihe, D. Keeper 1+2 usw So sieht ein gutes Spielkonzept aus. Viel Story viel Singleplayer viel Video, und Online nur als OPTION für die die Freude dran haben. Schnautze voll vom: nur noch Online Müll.

Der Alwaysonline-Zwang und ein Singleplayer, respektive seiner Qualität, haben erst mal überhaupt nichts miteinander zu tun. Der Grund für diesen Zwang liegt vielmehr darin, gecrackten Spielen vorzubeugen, und nicht den widerwilligen Spieler zum Zusammenspielen zu zwingen. Sämtliche große Plattformen(B.Net2.0, Steam, Origin) funktionieren nach diesem Prinzip und bieten natürlich auch gleich die Möglichkeit die Interaktion zwischen den Spielern zu verbessern. Gerade das von dir angesprochene StarCraft konnte nur so lange überleben, und so erfolgreich werden, weil es eine über Jahre enorm engagierte Community gab, die sich vernetzen konnte und vorallem: Zusammen online spielen konnte. Außerdem zwingt dich keiner, lieber gegen die KI in SC2 oder die Kampagne in D3 alleine zu spielen. RTS- und Hack'N'Slay-Games sind nun mal Multiplayerspiele, die erst dort ihr volles Potential entfalten und auch - zum überwiegenden Teil - dafür konzipiert sind.

Das Problem liegt wohl eher darin, dass die Qualität der Spiele an sich gelitten hat, bzw. sie oft an die alten Klassiker nicht heranreichen. Mikrotransaktionen und überteuerte DLCs(ohne wirklichen Inahlt) tun dann ihr übriges.
 
......., Starcraft 1 -2, Halflive 2 Doom 3, Wing Commander Reihe, D. Keeper 1+2 usw So sieht ein gutes Spielkonzept aus. Viel Story viel Singleplayer viel Video, und Online nur als OPTION für die die Freude dran haben. Schnautze voll vom: nur noch Online Müll.

Das hab ich jetzt erst gesehen. Ok, es war nicht "schlechtes Boarderlands mit Texture-Popins", aber bis auf die Grafik hatte es kaum was zu bieten. Irgendwie scheinen die 3. Teile immer den kürzesten zu ziehen, Mass Effect, Diablo, Doom, Serious Sam,...Turrican...
 
Für micht kling das nach BLABLA mehr nicht... Nächste lügen geschichte kommt mit welches spiel blizz? :-D

Saftladen :-D
 
Ich finde sogar, dass Diablo 3 von allen Teilen noch am besten Abschneidet, was die Story angeht.
Die Geschichte der ersten beiden ist mir zumindest nicht so sonderlich in Erinnerung geblieben, wie die von Teil 3.
Klar kann es nicht mit richtig storylastigen Spielen mithalten, aber diesen Anspruch stellt ein Diablo ja auch gar nicht.

Wenn ich mich recht erinnere ist doch auch eine eher schlicht gehaltene Geschichte in Kombination mit einem actionreichen Kampfsystem doch auch das Alleinstellungsmerkmal des Subgenres.
 
Also wer sich Diablo antut weil er auf ein episches Rollenspiel erlebniss aus ist, der hat ganz klar falsche Vorstellungen wieso man Diablo spielt. Eine kleine Geschichte und gut ist, aber das ist nicht das warum man sowas wie Diablo spielt.
Allerdings fand ich die Story rund um Lea gar nicht mal so schlecht. :)
 
Hack & Slays haben grundsätzlich eher schlechte Storys, ist wohl ein Genremerkmal. In Diablo 3 wurde die Story wenigstens gut erzählt, auch wenn da einiges fragwürdig war. Und wieviel Singleplayer hat man denn bei Diablo 2 wirklich gespielt? Diesen Modus habe ich nur zum Cheaten verwendet, um Builds und Item-Kombinationen auszuprobieren. Den Großteil meiner Spielzeit habe ich da online verbracht. Einziges Mankel find ich die Modbarkeit bei Diablo 3 im Vergleich zum Vorgänger.
 
Und wieviel Singleplayer hat man denn bei Diablo 2 wirklich gespielt?

Diablo 2 habe ich gekauft, kurz bevor ich meinen Internetanschluss bekam - hab dann SP angefangen und nen Char bis in den 3. Akt gespielt.
Dann hatte ich Internet und SP hab ich gar nicht mehr gespielt danach - habe also nichtmal einen Durchgang im SP gespielt in D2 :-D
 
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