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Diablo 3: Blizzard über Selbstüberschätzung und Fehlentscheidungen

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Diablo 3: Blizzard über Selbstüberschätzung und Fehlentscheidungen
 
Märchenstunde mit Onkle Mosqueira? Irgendwie unterschätzt Blizzard bei JEDEM Online-Titel den Andrang auf die Server. Und damit stehen sie in der Branche nicht allein. Getreu der alten Regel "Einmal ist Pech, zweimal ist Dummheit, dreimal ist Absicht", würde ich sagen, das war einkalkuliert.
 
Ich finde das sich einiges verbessert hat, der kommende schritt in 2.2 mit neuen legendarys die bestimmte Sets ersetzen können werden bestimmt einiges noch weiter verbessern.
Das einzige Manko an dem Spiel das mich seid Anfang bedrückt ist das kaum neuer Content und Umgebungen hinzu kommen.
Es sollte doch möglich sein jedes halbe Jahr eine neue Map zu implementieren mit einem weiteren boss.
Das müsste nicht mal Story gebunden sein könnte muss aber nicht einfach eine Dungeon mit einem Kopfgeld.
 
Als ob der Launch das Problem war, dass zu dem rießen Fail Diablo 3 geführt hätte...
D3 war einfach ein 0815 Spiel ohne jeglichen Tiefgang und Komplexität.
Schreckliches Lootsystem mit langweiligen uniques, das dazu auchn och auf noch langweiligere rares ausgelegt war.
Die ganzen Bots haben auch noch täglich milliarden gold in den Markt gespült, was zusammen mit dem schlechten drop-system und dem automatisierten Auktionshandel zum Zusammenbruch der Economy geführt hat.
Den Handel komplett zu unterbinden war dann der letzte Todesstoß, da dies das game quasi zu einem singleplayer spiel mit onlinezwang herabgestuft hat...
 
Ich arbeite selbst in, sagen wir, sehr kapitalistischen Verhältnissen und weiß, dass am Ende des Tages die schwarze Zahl unterm Strick die oberen Etagen glücklich macht. Dennoch denke ich, dass der Unterschied zwischen der Blizz- und EA-mentalität genau darin liegt, über das kurzfristige finanzielle hinwegschauen zu können und langfristig zu denken. Wie man im Marketing sagt: Nichts ist fragiler als ein Ruf, aber nichts macht auf Dauer erfolgreicher.
 
Finde ich gut das sie das sagen und außerdem auch an der Entwicklung des Spiel zu sehen ist, das sie es auch verbessern und ändern. Nicht nur bla bla.
 
Nun ja, es ist schon ein arg blauäugig, das Potential von D3 nicht gesehen haben zu wollen.
- Es ist das erste Fantasy Spiel der WoW Macher nach WoW. Siehe auch die zum Release weit verbreitete Annahme, daß D3 wie WoW laufend Inhaltspatches bekommen würde.
- Es ist der Nachfolger eines der erfolgreichsten Hack & Slay RPGs, das immerhin eine Dekade lang Zeit hatte, potentielle Spieler für einen Nachfolger zu sammeln.
 
Märchenstunde mit Onkle Mosqueira? Irgendwie unterschätzt Blizzard bei JEDEM Online-Titel den Andrang auf die Server. Und damit stehen sie in der Branche nicht allein. Getreu der alten Regel "Einmal ist Pech, zweimal ist Dummheit, dreimal ist Absicht", würde ich sagen, das war einkalkuliert.

Zu Release ist immer der größte Andrang auf die Server. Es ist schon ein hoher Kostenfaktor höhere Kapazitäten für diese kurze Zeit bereitzustellen, die später dann nicht mehr gebraucht werden. Auch wenn sie genau wüssten, wieviele Spieler da ankommen werden, kann man trotzdem nicht genau vorher wissen, wieviel die Server aushalten. Ich bin mir sicher, dass man es sich zweimal überlegt extra mehr Server bereitzustellen.

Und Diablo 3 hat sich wirklich enorm gut verkauft und war sogar bei einigen Händlern ausverkauft um Release herum. Kurz vor Release konnte man auch im Blizzard Forum lesen, dass sie Serverprobleme wegen dem hohen Andrang erwarteten.
 
Diablo 2 > Diablo 3. Bill Roper > Josh Mosqueira. So einfach ist das.
 
Ziemlich verlogener Bullshit den der da erzählt.

Die sind noch nicht mal in der Lage vernünftigen PTR zu stellen, und jetzt kommt er mit sowas. LoL
Und wegen seinem Barbaren, komisch das im das trotz interner Testabteilung und Monate langer Beta erst jetzt aufgefallen ist.
Und das AH, das war gar nicht so schlimm, schlimm war die gewollte Loot Politik die dahinter Saß.

Da versucht sich wohl gerade einer aus der Affäre zu ziehen.
 
Naja wenn doch die Zufriedenheit von uns Kunden so wichtig ist, dann bitte endlich mal optional die Steuerung mit Gamepad auch fürn PC nachliefern. Aber hey ist ja unmöglich, die Spiel-Erfahrung vom PC ist nicht dafür ausgelegt.....
 
Nicht immer ist der Publisher Schuld. Hellgate war einfach ein schlechtes Spiel. Da kann EA auch nichts dafür. :) War ja lange genug in Entwicklung gewesen.

Hellgate: London wurde zu früh released. Habe die Beta von Anfang an gespielt und die Aussagen der Entwickler verfolgt. Das Spiel war richtig gut ein halbes Jahr nach Release, was leider nur zu spät war. Das Spiel floppte aufgrund des Drucks von EA.
 
Hellgate: London wurde zu früh released. Habe die Beta von Anfang an gespielt und die Aussagen der Entwickler verfolgt. Das Spiel war richtig gut ein halbes Jahr nach Release, was leider nur zu spät war. Das Spiel floppte aufgrund des Drucks von EA.
Das Spiel war auch nach einem halben Jahr Grütze, ^^
 
Das Spiel war auch nach einem halben Jahr Grütze, ^^

Das erste durchzocken hat mir im MP mehr Spaß bereitet als viele andere, nur gabs das Problem der Eintönigkiet danach. Trotzdem, die ersten ca. 10 Stunden fand ich klasse, und es gibt 100e besser bewertete Spiele die mich viel weniger motivierten...

Ach ja, meinen mitstreitern ging es genau wie mir.
 
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