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Assassin's Creed Unity: Gegenwarts-Part soll in Zukunft wieder ausgebaut werden

Ich hatte irgendwie das Gefühl, das Ubisoft seit dem Tod von Desmond selbst nicht mehr so richtig wusste, was sie mit der Gegenwartsgeschichte anfangen sollen.
In Liberation hat sie ja sogar komplett gefehlt.
full ack! Bei AC1 war das ja noch superspannend und die Idee mit dem genetischen Animus-System war damals auch noch absolut stimmig... dementsprechend war ich da auch noch feuer&flamme die Geheimnisse des Vorgängers (Subjekt 16) herauszufinden.
Das ganze wurde aber von Teil zu Teil immer schlechter & absurder (im Endeffekt hätte man nach AC3 absolut aufhören müssen) und bei AC4 wäre es eindeutig besser gewesen, man hätte den vollkommen bescheuerten Ubisoft=Abstergo-Gegenwartspart zu Gunsten eines besseren Story-Aufbaus von Connor geopfert!

Die Gegenwarts-Geschichte "wiederzubeleben" halte für ich für den absoluten GAU: Ich würde eher bevorzugen, dass man das Animus-Projekt als gescheitert darstellt und man sich eine komplett neue Erklärung überlegt...
 
Also ich gehöre dann mal zu den wenigen die auf den Gegenwartspart komplett verzichten können. Mir nimmt es ehrlich gesagt viel mehr die Stimmung und Atmosphäre während ich versuche in die historischen alten Gegenden einzutauchen.

Klar man braucht es um den großen Zusammenhang dahinter erzählen und verstehen zu können. Aber mich würden Einzelgeschichten zu jedem Ahnen nicht stören, wo man einfach durchgängig in dessen Leben eintaucht und dieses spielt. Am Anfang und Ende kann ja durch die Gegenwart etwas erzählt werden und die Bögen zw. den Geschichten gespannt werden, aber ich versuche immer so schnell wie möglich wieder in den Animus zurück zu kehren. =)

So und nun steinigt mich :P
 
Nein, ich sehe das eigentlich sehr ähnlich. Leider finde ich auch die Geschichten der historischen Protagonisten nicht gerade gut erzählt, da liesse sich noch viel herausholen. In AC2 kam man einer guten Erzählung am nächsten, danach ging's diesbezüglich eher wieder bergab. Mit Arno wollte man in AC Unity wohl ähnliches erreichen, das ist aber leider nicht wirklich gelungen. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich Zwischensequenzen am liebsten weg drücken möchte.
Schade, die historischen Umgebungen sind nämlich wirklich toll designt. Auch ein etwas umfangreicheres Gameplay als nur Freerunning, etwas Schleichen und viel Kämpfen wäre aus meiner Sicht wünschenswert, daran kranken aber viele Spiele.
 
Ich fand die Gegenwarts-Story immer interessanter und wollte stets wissen wie es weitergeht. Die Story der Charaktere im Animus spielte sich oft gleich ab, was auch oft dem Gameplay geschuldet war, schließlich geht es um Assassinen. Hinzu kommt, dass die Vorfahren auch kaum Charakter hatten. Einzig Kenway hatte mal wirklich innerhalb eines Spiels eine Charakterentwicklung vollzogen. Bei Black Flag fand ich die Story im Animus mal zur Abwechslung interessant. Unity habe ich aufgrund technischer Unzulänglichkeiten noch nicht gespielt, kann ich also noch nichts zu sagen.
 
Steampunk ist aber ein von der historischen Realität abweichender Stil.
Assassin's Creed hat jedoch immer eine relative historische Treue an den Tag gelegt, also ist Steampunk eher nicht geeignet, auch wenn es im viktorianischen Zeitalter spielt.
Das ist es, was FalconEye mit seinem Post sagen wollte.

Genau das wollte ich damit sagen. Habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Ich dachte bei Steampunk direkt erstmal an Dishonored welches ja ein richtiges Steampunk-Setting hat. Steampunk ist ja soweit ich weiß auch aus den Zukunftsvisionen diverser Erfinder im viktorianischen Zeitalter entstanden, in denen beispielsweise Dampfmaschinen das zukunftsweisende Mittel sind.
Bezüglich der Gegenwartsteile in den AC-Teilen: Es würde reichen wenn man ganz am Anfang quasi als Intro zum Animus geführt und dann hineingesetzt wird. Und dort dann sein restliches Dasein fristet im Endeffekt genau wie bei mir, wenn ich mich vor den Computer setzte :B
 
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