• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

GTA 5 PC: Always On-DRM in der Kritik - "Du kommst hier nicht rein, nur Clubmitglieder!"

Ich verstehe es auch nicht so richtig. Zumal, wenn wir mal bei Steam bleiben, Steam ja gar nicht das Spiel gehört.
Ok, die Publisher werden da was an Steam abgetreten haben, wegen DRM und so, aber Steam ist in dieser Sache doch nur Vermittler irgendwie und hat gar keine Recht an den Spielen (außer natürlich ihre paar Eigenen).
Nun ja ich bin kein Rechtsverdreher.
 
bei nuuvem kann man gta 5 übrigens für knapp 30 euro vorbestellen.
Grand Theft Auto V na Nuuvem
(non-steam offenbar)

Falls da jemand kaufen möchte, so sollte er sich nur über die Sprachversionen informieren. Wenn das über keine Plattform läuft oder die Sprache nicht auswählbar ist, dann muss er damit rechnen, dass dann die Texte nur auf portugiesisch sind :B Also müsste derjenige dann mal gucken, ob das auch auf deutsch, englisch usw. funktioniert.
 
Klar kannst du ein Buch umschreiben und als dein Eigentum verkaufen. Dazu brauchst du nur Tipp-Ex, einen Stift und jemanden, der für das Gekritzel zahlt. Was du nicht darfst, ist das veränderte Buch als dein eigenes veröffentlichen, davon redet aber auch keiner. Naja, außer du vielleicht(?)

Desweiteren darf man selbst Lizenzen weiterverkaufen. Dank DRM gibt es da aber den klitzekleinen Haken, dass diese Lizenzen ohne den zugehörigen Account völlig wertlos sind. Deutsche Gerichte sehen darin zwar kein Problem, aber das darf man wohl getrost auf fehlende Sachkenntnis zurückführen...

Ja gut, dann plädiere ich dafür das du bitte weder einen Fernseher, noch einen Toaster, oder ein Fahrzeug weiter zu verkaufen, geschweige denn selbst einen gebrauchten Artikel von jemand anderem zu kaufen! Das wäre dann nämlich ein entgangener Neukauf desselben Artikels an dem die Leute die an diesem Produkt ARBEITEN keinen Cent verdienen.

Also bitte hopp hopp alle eventuell gebraucht gekauften Artikel wegwerfen und dafür neue kaufen oder alte, nicht mehr benötigte Artikel entsorgen anstelle sie zu verkaufen.

Grüße,
Flo

Wie gesagt, ihr beiden, bei Software ist die Rechtslage nunmal anders.
 
Ich verstehe es auch nicht so richtig. Zumal, wenn wir mal bei Steam bleiben, Steam ja gar nicht das Spiel gehört.
Ok, die Publisher werden da was an Steam abgetreten haben, wegen DRM und so, aber Steam ist in dieser Sache doch nur Vermittler irgendwie und hat gar keine Recht an den Spielen (außer natürlich ihre paar Eigenen).
Nun ja ich bin kein Rechtsverdreher.
Der Knackpunkt ist der Steam-Account, zumindest war er das im früheren Urteil, wenn ich mich nicht irre. Dieser gehört dem Kunden nicht und soll nicht weiterverkauft werden dürfen. Die Spiele an sich schon, nur sind die ohne Account vielfach (oder gar grösstenteils oder in jedem Fall) unbrauchbar.
 
Und genau diese Praxis gehört auf einen juristischen Prüfstand bei Richtern, die nicht von vorn herein Pro Softwareentwickler urteilen. Steam/Uplay/Origin ist nur zum Aushebeln der Gesetze. Gäbe es diese Accountbindung nicht wäre ein Verkauf der Lizenz wie früher kein Thema.
 
Es wird weiterhin gekauft was uns vorgesetzt wird.
@Shippy74 hat da schon Recht. Solche Threads sind vollkommen nutzlos, da danach die Lemminge die jetzt rumschreien mit die ersten sind die am zocken sind, am vorbestellen sind und was weiß ich.

Recht habt ihr eben nicht! Klar wird Rockstar jetzt nicht schnell den Kopierschutz rausschmeißen, weil hier ein paar Leute was dagegen haben. Wichtig ist doch das Signal was an die Publisher gesendet wird, wenn bei jedem Spiel, welches diese Art des Kopierschutzes einsetzt, ein Aufschrei erfolgt.
Man kann nur hoffen, dass es bei jedem Spiel mehr werden und es irgendwann ein so großes Gewicht hat, dass es nicht mehr ignoriert werden kann und ein Umdenken erwirkt. Und gerade deswegen ist es auch wichtig, dass soetwas in den Medien angesprochen wird, da es darüber gleich viel mehr Beachtung erlangt, als über eine einfache Forumsdiskussion. Hier noch mal meinen Dank an Herrn Weiss dafür.

Ich will jetzt nicht politisch werden, aber die wahren Lemminge sind Leute wie ihr, die alles hinnehmen ohne den Mund zu öffnen.

Den Usern hier vorzuwerfen erst zu schreien und dann doch zu kaufen ist doch nur ein rückhaltloser Vorwurf.
 
Den Usern hier vorzuwerfen erst zu schreien und dann doch zu kaufen ist doch nur ein rückhaltloser Vorwurf.

lol .. genauso wie damals, als es ne CoD Boykottgruppe gab, die dazu aufrief, das Spiel nicht zu kaufen.
Am Ende hatten wohl ~90% in der Gruppe das Spiel gekauft ... soviel zu rückhaltlosen Vorwürfen ;)
 
Am Ende hatten wohl ~90% in der Gruppe das Spiel gekauft

Genau "WOHL"!! Diese bescheuerten Mutmaßungen müssen doch erstmal bewiesen werden!

Klar werden sich ein paar aufregen und doch kaufen, aber dadurch dem Großteil dasselbe zu unterstellen ist kindisch und arm.
 
Genau "WOHL"!! Diese bescheuerten Mutmaßungen müssen doch erstmal bewiesen werden!

Klar werden sich ein paar aufregen und doch kaufen, aber dadurch dem Großteil dasselbe zu unterstellen ist kindisch und arm.

Ja, sorry, dass ich mir damals keine genauen Zahlen aufgeschrieben habe, nur um dir die heute um die Ohren zu hauen ..
Ein Großteil der Leute in der Gruppe hat MW 2 gespielt ... genauso, wie vom Großteil der Leute in der L4D2 Boykottgruppe L4D2 gespielt wurde ...

Und ihr wundert euch, wieso Boykotts nicht ernstgenommen werden ..

lol
Boycott-Modern-Warfare-2.jpg
 
Und ihr wundert euch, wieso Boykotts nicht ernstgenommen werden ..

Boykotts werden deshalb nicht ernstgenommen, weil es bisher keinen spürbaren Effekt hat.
Bei AAA Titeln ist es egal ob 100 oder 10.000 User, die sich in Foren dazu äußern, das Spiel dann nicht kaufen. Es gibt noch immer genug Millionen, die es kaufen.

Diese Leute schreiben meist nichts und zum größten Teil deswegen, weil sie sich nicht auskennen und auch nicht auskennen wollen. Das sind dann auch die, die rückhaltlos alles installieren und erst nachher schreien, wieso ihr PC nicht mehr richtig läuft.

Es bleibt also dabei, dass ein wirksames Echo aufgebaut wird, damit in ferner Zukunft, die Spiele wieder "benutzerfreundlicher" werden.
 
Boykotts werden deshalb nicht ernstgenommen, weil es bisher keinen spürbaren Effekt hat.

Ja, wieso wohl .. hmmmmm ....
Wenns schon ein Großteil derer, die sich darüber aufregen, trotzdem kaufen, was meinst du, was die Leute kaufen, die sich mit der Thematik nicht so auseinandersetzen und nichtmal wissen, ob Kopierschutz XY oder sonstwas dafür benötigt wird.

Aber sind ja alles nur rückhaltlose Vorwürfe ..

Es bleibt also dabei, dass ein wirksames Echo aufgebaut wird, damit in ferner Zukunft, die Spiele wieder "benutzerfreundlicher" werden.

Geeenau .. erst meckern, dann kaufen und auch noch zeigen, dass mans hat, obwohl man in einer Boycottgroup ist .. sehr wirksames Echo :B
 
Und genau diese Praxis gehört auf einen juristischen Prüfstand bei Richtern, die nicht von vorn herein Pro Softwareentwickler urteilen. Steam/Uplay/Origin ist nur zum Aushebeln der Gesetze. Gäbe es diese Accountbindung nicht wäre ein Verkauf der Lizenz wie früher kein Thema.

Ganz genau! Es ist schon seltsam, dass Software-Unternehmen, mit dieser Accountbindungspraxis ganz ungeniert die Gesetzgebung unterlaufen und niemand daran Anstoß nimmt. Ginge es hier um Steuern hätte sicher schon jemand den Einsatz der Kavallerie gefordert, aber es ist ja nur unser Geld...
 
5 DRM Programme installieren um ein Spiel zum laufen zu bringen? Ohne mich! Mit Always online könnte ich problemlos leben, macht es von mir aus Steam only oder so etwas. Aber ich installiere doch keine 5 Programme die wieder zusätzlich Risiko- und Sicherheitslücken in meinen PC einbauen nur das die ihre Software für 5h geschützt haben bis ein Raubkopierer sie ohnehin knackt.

Nungut man könnte argumentieren: Ihr wolltet GTA5 auf dem PC, hier habt ihr es. Ich verzichte gerne darauf.
 
GTA 5 ist doch auch bald für Steam verfügbar sein, ist das dann auch mit DRM?
Ganz ehrlich zu Onlinezwang bin ich kein Fan von, weil ich immer an DDos attacken
denken muss....
 
Dem Kunden gehört nur der Datenträger. Die Software selbst gehört ihm nicht. Andernfalls könnte der Kunde damit doch anstellen, was er will. Er könnte das Spiel z.B. hier und dort verändern und dann einfach als sein Eigentum weiter verkaufen, wenn es ihm gehören würde. So läuft das aber nicht. Ich kann ja auch kein Buch umschreiben und den Inhalt als mein Eigentum verkaufen.

Es geht um den Inhalt der Software und Datenträger. Und den hab ich nie besessen, weder damals noch heute.
Nein, mir gehört der Datenträger (DVD/Downloadfile/etc.) UND die darauf/darin befindlichen Dateien. Ich habe sowohl Besitz daran als auch, bezogen auf mein spezielles Exemplar, Eigentum daran. Und auf dein Buch bezogen: Wenn ich ein Exemplar kaufe, dann besitze ich es und dieses eine Exemplar gehört mir, also auch hier: Eigentum UND Besitz gehen mit dem Kauf auf mich über.

Das bedeutet aber nicht, dass ich mit dem Kauf eines Produktes auch das "geistige Eigentum" daran erwerbe, das verbleibt beim Hersteller. Ich darf also mit meinem Exemplar privat machen was ich will, ich draf es jedoch nicht vervielfältigen und erneut in Umlauf bringen. Ich darf ein gekauftes Buch nicht einscannen und als eBook verkaufen (oder verschenken), genausowenig wie ich ein Spiel kopieren und weitergeben darf.

Insofern hat der Entwickler durchaus das Recht, den Weiterverkauf zu unterbinden, gerade was den digitalen Verkauf angeht. Das hat mit "Diebstahl" überhaupt nichts zu tun.
Hat er prinzipiell nicht, da bei Software, wie auch bei jeder anderen Handelsware der Erschöpfungsgrundsatz greift.

Word oder andere Programme wie CAD-Software darf weiterverkauft werden, wenn ich selbst auf die Lizenz verzichte. Nur bei Spielen scheint dieses System nicht anzukommen. Und da macht sich auch keiner die Mühe zu klagen. Gut eine CAD-Software kostet auch ein paar Euronen mehr. :-D

Hoffentlich kommt die Filmindustrie nicht auf ähnliche Ideen.
Richtig, auch wenn sich die Softwarefirmen (wenn ich mich recht entsinne war es hauptsächlich Oracle) mit Händen und Füßen dagegen gewehrt haben. Auch wenn ich "nur" eine Nutzungslizenz kaufe, dann gehört diese Lizenz mir und ich darf damit machen was ich will.

Kleines Beispiel mit nicht ganz so teurer Software: Ich kaufe immer eine Jahreslizenz meiner Anti-Viren-Software. Vor ein paar Jahren habe ich mal die Software gewechselt, meine damals verwendete Lizenz war jedoch noch gültig. Also habe ich das Programm bei mir deinstalliert, mein neue gekauftes Tool installiert und die noch gültige Lizenz auf dem Rechner meiner Frau installiert und damit ihre kostenlose Variante aufgewertet. Das ging ohne Probleme und genauso sollte es meiner Rechtsauffassung nach auch mit allen anderen Varianten von Software sein.

Bei uns in der Firma nutzen wir sehr spezielle Software, die vom Hersteller durch einen Hardware-USB-Dongle gesichert ist. Wir haben 5 Lizenzen, also auch fünf Dongel ... dem Hersteller ist es völlig schnuppe auf wievielen Rechnern die Software bei uns installiert ist und welcher Mitarbeiter vorm Rechner sitzt, da durch die Dongel nur 5 Rechner gleichzeitig das Programm nutzen können.

Und es macht zwar in diesem Fall wenig Sinn, aber wir könnten die Lizenzen zusammen mit den Dongeln an eine andere Firma weiterverkaufen, wenn wir die Software nicht mehr benötigen, wollen oder was auch immer.

Wie gesagt, ihr beiden, bei Software ist die Rechtslage nunmal anders.
Die Rechtslage ist gleich, bei "account-gebundener" Software wird die Rechtslage von den Gerichten nur anders ausgelegt. Warum das so ist, kann ich nicht beurteilen ... da diskutieren selbst gestandene Juristen drüber.

Im Grundsatz hat der EuGH damals ja geurteilt, das auch Software dem Erschöpfungsgrundsatz unterliegt und somit gebraucht verkauft werden darf. Durch die Bindung an einen per AGB "nicht verkäuflichen" Account hebeln die Hersteller dieses Recht praktisch jedoch aus. Das würde sich nur ändern, wenn es gesetzlich vorgeschrieben wird, das Software, die zwingend an einen Account zu binden ist, eben auch von diesem Account wieder "entbunden" werden können muss.
 
Im Grundsatz hat der EuGH damals ja geurteilt, das auch Software dem Erschöpfungsgrundsatz unterliegt und somit gebraucht verkauft werden darf. Durch die Bindung an einen per AGB "nicht verkäuflichen" Account hebeln die Hersteller dieses Recht praktisch jedoch aus. Das würde sich nur ändern, wenn es gesetzlich vorgeschrieben wird, das Software, die zwingend an einen Account zu binden ist, eben auch von diesem Account wieder "entbunden" werden können muss.

Das ist genau der Grund, warum ich schon seit 2004 keine Hersteller mehr mit dem Vollpreis unterstütze, der eine fragwürdige Geschäftspolitik hat. Das Schöne, ich lebe immer noch. Was die Hersteller wissen, für viele nicht reflektierte Gamer ist das Zocken wie eine Drogensucht. "Ich muss das haben sobald es raus". Ging mir im Alter von 16-17 Jahren auch so.

Ein großer Punkt ist, Spiele sind heute eher wie Filme, oft kurzweilige Unterhaltung mit guter Grafik, aber ohne längeren Mehrwert. Deswegen ist den Publishern auch der Gebrauchtmarkt ein Dorn im Auge. Die müssen im ersten Jahr viel verkaufen, sonst lohnt sich das nicht. Gutes Beispiel SimCity4, erst hieß es, geht alles nicht (Onlinezwang, kleine Karten etc.) dann nach einem Jahr ging es plötzlich doch, man konnte offline Spielen und große Karten waren auch möglich. Nischenprodukte, die haben das Phänomen nicht, da gibt es oftmals nur eine Seriennummer und gut ist. Allerdings ist dort auch die Spieldauer wesentlich länger und es gibt keinen krassen Preisverfall. Steelbeasts Pro PE kostet seit Jahren 125 Dollar incl. Dongle.

Minecraft ist auch so ein Game, da hatte ich damals in der Beta vom Support die Meldung bekommen, man solle sich es runterladen und wenn man es für gut befindet, kauft man es sich halt. Es geht auch anders wenn man will. Man muss sich halt überlegen, ob 50 Euro für einen Shooter(Beispiel) mit ca. 15h Stunden Spielzeit, einem das wert ist. Ich weiß, ich kann darauf gut verzichten und muss meine Freizeit nicht unbedingt mit Zocken verbringen.
 
Was sagt es über das neue GTA V aus, dass man das alte San Andreas dazubekommt, wenn man Nr. 5 auf Steam vorbestellt? Dass das neue alleine seinen Preis nicht wert sein wird? Das der Publisher glaubt, man könnte Leute dazu bewegen über die Kopierschutzmassnahmen und den ganzen zusätzlich zu installierenden Blödsinn (sofern das alles bei der Steam Version noch vorhanden sein wird) hinwegzusehen, wenn man einfach ein anderes Spiel mit drauflegt?

Mir fällt keine realistische Interpretation so einer Aktion ein, die das Spiel irgendwie in ein besseres Licht rückt. Ich werds auf keinen Fall kaufen, bevors nicht auf 3 Seiten von 50 Leuten bewertet wurde...
 
WIE SCHADE aber ich für meinen Teil habe gerade meine Vorbestellung storniert bei meinem Händler. Man (Dieser Hersteller) muß die Kirche mal bitte sehr im Dorf lassen. Wir haben es hier NUR mit einem Spiel zu tun. Sicherlich ein famoses, aber NUR EIN GAME! Ich habe für meine High-End Software Cinema4D R15 Studio mehr als 3.500€ bezahlt und noch nicht mal hier treibt man es so bunt. Eine einfache Online Produktaktivierung genügte. Obwohl ich hier weiß Gott mehr Verständnis gehabt hätte. Rockstar? Ich verzichte gern. Welch Glück, daß der CopyCatSchutz-Overkill vorher bekannt wurde und ich mein Geld sinnvoller ausgeben kann. DANKE PC-Games das Abo hat sich einmal mehr gelohnt!
 
Alle lieben Steam, aber bei Rockstar ist das ein Problem? Ich lasse mich grundsätzlich nicht zwingen, online zu sein, wenn ich SP-Games zocke. Aber zum Glück gibt's Cracks.
 
Zurück