Far Cry 4: Ubisoft sperrt Uplay-Keys von nicht autorisierten Händlern

doomkeeper schrieb:

Die Branche muss irgendwie Geld verdienen ansonsten haben wir nix zum konsumieren.
So läuft das leider nunmal ab.

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Die Branche verdient nur überhaupt kein Geld daran, wenn ich das Spiel dann gar nicht kaufe. Wenn ich das Spiel für 30 Euro kaufe, statt für 50 aber schon. Den Key ungültig zu machen, den ich vielleicht schon ausgereizt habe, indem ich das Spiel durchgespielt habe, bringt überhaupt nichts, zumal die Käufer von den Keyshops vielleicht sogar noch das Geld wiederbekommen und der Kunde am Ende umsonst gespielt hat. Beispiele wurden hier ja genannt. Das Konzept der Sperrungen ist einfach unsinnig.

Gestörtes Konsumverhalten ist nach wie vor eine Formulierung, die unsachlich und verquer ist. Etwas haben zu wollen, das man sich nicht leisten kann, hat wohl jeder Mal. So entsteht schließlich Sparsamkeit oder der Traum, ein Haus zu bauen... Du bist da sicher so "gestört", wie die Leute, die du kritisierst. Sowieso ist der Drang nach Unterhaltung in uns allen verankert und diese kostet leider oftmals was. Das bedeutet aber nicht, dass das Verlangen danach "gestört" ist. Du machst Dir das zu einfach.

Nicht jedes Spiel ist seinen Vollpreis wert, das hat die Vergangenheit oft genug bewiesen. Viele Leute wollen einfach keine Experimente mehr für 50-60 Euro ausgeben, was absolut nachvollziehbar ist. Ich auch nicht.

Mein Humble-Bundle-Vergleich sollte aufzeigen, dass man auch Geld verdienen kann, indem man dem Kunden preislich entgegen kommt. Es bringt nichts, dass die Branche von Raubkopierern jammert, aber preislich ganze Bevölkerungsschichten, Studenten, skeptische Spieler etc. ausgrenzt.

Wie ich notwendig definiere? Wenn ich drei Anbieter habe und einer von denen bietet es am günstigsten an, dann ist es nicht notwendig, es für den teureren Preis zu kaufen. Ganz einfach.

Wer spart, zahlt oftmals doppelt? Das zählt aktuell nicht bei Videospielen. Sieh Dir Deinen Avatar an. Wer spart, ärgert sich am Ende über weniger rausgeworfenes Geld.

Im Endeffekt soll es mir aber egal sein, wer das wie und warum handhabt. Ich werde bei entsprechenden Titeln (nämlich z. B. bei denen, bei denen man um eine vernünftige Umsetzung bangen muss) weiter so verfahren. Bis jetzt wurde bei mir kein Key gesperrt. Selbst wenn dies mal der Fall sein sollte, habe ich bei vielen Käufen davor dennoch so viel Geld gespart, dass ein eventueller Keyverlust nicht wehtut.

MisterBlonde schrieb:

Ich werde bei entsprechenden Titeln (nämlich z. B. bei denen, bei denen man um eine vernünftige Umsetzung bangen muss) weiter so verfahren. Bis jetzt wurde bei mir kein Key gesperrt. Selbst wenn dies mal der Fall sein sollte, habe ich bei vielen Käufen davor dennoch so viel Geld gespart, dass ein eventueller Keyverlust nicht wehtut.

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Theoretisch könnte man dann aber auch einfach auf ein Angebot in seriösen Shops warten.
Mittlerweile dauert das ja auch nicht mehr allzulange - dann hat man auch noch den Vorteil, dass Spiel X vlt. schon gepatcht und besser spielbar ist, wenn es denn um eine verkorkste Umsetzung / Bugs / ... oder was auch immer geht und muss sich nicht "fürchten", dass einem der Key vlt. gesperrt wird.

man kriegt den Eindruck Ubisoft möchte Superschurke werden... vll haben die auch ne Wette mit EA am laufen...

McDrake schrieb:

Dann kauf Dir nen Benchmark oder lad Dir Garafikdemos auf der Grafikhersteller-Page runter.
Diese Ausrede ist. .. hmm...
[emoji38]

Hatte damals Lust auf BlackFlag, konnte mich aber beherrschen und kaufte das Teil für 7 Euro bei nem Steamsale.

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Wieso das hier wieder frech als "Ausrede" tituliert wird, leuchtet mir nicht ein. Wenn ich ACU als Grafikdemo will, werde ich es mir zu diesem Zweck kaufen O_o
Es war überall von mieser Performance die Rede und ich wollte wissen, wie hoch ich die Grafik treiben kann, das Gameplay hat mich da weniger interessiert. Da brauch ich keine Ausrede, das ist schlicht meine Begründung. Ein bisschen mehr Höflichkeit, auch wenns nur das Netz ist bitte.

MisterBlonde schrieb:

Die Branche verdient nur überhaupt kein Geld daran, wenn ich das Spiel dann gar nicht kaufe. Wenn ich das Spiel für 30 Euro kaufe, statt für 50 aber schon. Den Key ungültig zu machen, den ich vielleicht schon ausgereizt habe, indem ich das Spiel durchgespielt habe, bringt überhaupt nichts, zumal die Käufer von den Keyshops vielleicht sogar noch das Geld wiederbekommen und der Kunde am Ende umsonst gespielt hat. Beispiele wurden hier ja genannt. Das Konzept der Sperrungen ist einfach unsinnig.

Gestörtes Konsumverhalten ist nach wie vor eine Formulierung, die unsachlich und verquer ist. Etwas haben zu wollen, das man sich nicht leisten kann, hat wohl jeder Mal. So entsteht schließlich Sparsamkeit oder der Traum, ein Haus zu bauen... Du bist da sicher so "gestört", wie die Leute, die du kritisierst. Sowieso ist der Drang nach Unterhaltung in uns allen verankert und diese kostet leider oftmals was. Das bedeutet aber nicht, dass das Verlangen danach "gestört" ist. Du machst Dir das zu einfach.

Nicht jedes Spiel ist seinen Vollpreis wert, das hat die Vergangenheit oft genug bewiesen. Viele Leute wollen einfach keine Experimente mehr für 50-60 Euro ausgeben, was absolut nachvollziehbar ist. Ich auch nicht.

Mein Humble-Bundle-Vergleich sollte aufzeigen, dass man auch Geld verdienen kann, indem man dem Kunden preislich entgegen kommt. Es bringt nichts, dass die Branche von Raubkopierern jammert, aber preislich ganze Bevölkerungsschichten, Studenten, skeptische Spieler etc. ausgrenzt.

Wie ich notwendig definiere? Wenn ich drei Anbieter habe und einer von denen bietet es am günstigsten an, dann ist es nicht notwendig, es für den teureren Preis zu kaufen. Ganz einfach.

Wer spart, zahlt oftmals doppelt? Das zählt aktuell nicht bei Videospielen. Sieh Dir Deinen Avatar an. Wer spart, ärgert sich am Ende über weniger rausgeworfenes Geld.

Im Endeffekt soll es mir aber egal sein, wer das wie und warum handhabt. Ich werde bei entsprechenden Titeln (nämlich z. B. bei denen, bei denen man um eine vernünftige Umsetzung bangen muss) weiter so verfahren. Bis jetzt wurde bei mir kein Key gesperrt. Selbst wenn dies mal der Fall sein sollte, habe ich bei vielen Käufen davor dennoch so viel Geld gespart, dass ein eventueller Keyverlust nicht wehtut.

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Eigentlich ist mit diesem post alles hervorragend zusammengefasst und es gibt nichts mehr zu sagen. Die Diskussion wird trotzdem noch hunderte Kommentare weitergehen

MisterBlonde schrieb:

Die Branche verdient nur überhaupt kein Geld daran, wenn ich das Spiel dann gar nicht kaufe. Wenn ich das Spiel für 30 Euro kaufe, statt für 50 aber schon. Den Key ungültig zu machen, den ich vielleicht schon ausgereizt habe, indem ich das Spiel durchgespielt habe, bringt überhaupt nichts, zumal die Käufer von den Keyshops vielleicht sogar noch das Geld wiederbekommen und der Kunde am Ende umsonst gespielt hat. Beispiele wurden hier ja genannt. Das Konzept der Sperrungen ist einfach unsinnig.

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Und wenn es doch ein nicht ganz legaler Key ist? Weißt du zu 100% dass du mit dem Erwerb dieses billig Keys tatsächlich den Hersteller/Publisher damit bezahlst?
Hier geht es nicht darum dass du hauptsache eine bestimmte Summe für ein bestimmtes Produkt bezahlst, hier geht es darum dass das Geld an die richtige Quelle geht.

Für viele Konsumenten mag das letztendlich egal sein, für den Publisher aber nicht und deswegen sperren sie bestimmte Keys wenn es sein muss.
Inwiefern es sinnvoll es solche Keys nachträglich zu bannen liegt einzig und allein im Ermessen vom Publisher.

Gestörtes Konsumverhalten ist nach wie vor eine Formulierung, die unsachlich und verquer ist. Etwas haben zu wollen, das man sich nicht leisten kann, hat wohl jeder Mal. So entsteht schließlich Sparsamkeit oder der Traum, ein Haus zu bauen... Du bist da sicher so "gestört", wie die Leute, die du kritisierst. Sowieso ist der Drang nach Unterhaltung in uns allen verankert und diese kostet leider oftmals was. Das bedeutet aber nicht, dass das Verlangen danach "gestört" ist. Du machst Dir das zu einfach.

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Ja ich gebe zu dass es in diesem Kontext etwas zu harsch klingt. Aber es ändert trotzdem nix daran dass man sich eben ein Produkt nicht kaufen kann wenn man das Geld nicht dafür hat.
Entweder man hat das Geld oder man hat es nicht. Nur weil man weniger Geld hat, heißt es nicht dass man auf unseriöse Quellen angewiesen ist weil dort der Preis viel geringer ausfällt.

Wie es schon Worell geschrieben hat (und ich auch schon öfters)
Im Zeitalter der Sales, Free Weekends, Gratis Spielen & Co. gibt es keinen Grund mehr wegen 20€ solch ein Risiko einzugehen. Und wer es trotzdem macht, macht dies eben auf eigene Gefahr und darf sich nicht
wundern wenn die Publisher hier und da hart durchgreifen.

Nicht jedes Spiel ist seinen Vollpreis wert, das hat die Vergangenheit oft genug bewiesen. Viele Leute wollen einfach keine Experimente mehr für 50-60 Euro ausgeben, was absolut nachvollziehbar ist. Ich auch nicht.

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Ob ein Spiel seinen Vollpreis wert ist, ist immer noch eine persönliche Entscheidung jedes Konsumenten

Wenn man keine 50 - 60€ für Experimente ausgeben möchte, wartet man eben maximal 6 Monate bis der Preis um 50% sinkt. Bis dahin gibts mehrere Patches und genug Informationen über das Spiel.
Der Konsument ist bei solchen Spielchen genau so schlimm wie der Publisher und wir müssen uns den Spiegel genau so vors Gesicht halten
Nicht nur der Publisher verlangt immer mehr von uns, sondern auch die Konsumenten verlangen immer mehr und mehr.

Mein Humble-Bundle-Vergleich sollte aufzeigen, dass man auch Geld verdienen kann, indem man dem Kunden preislich entgegen kommt. Es bringt nichts, dass die Branche von Raubkopierern jammert, aber preislich ganze Bevölkerungsschichten, Studenten, skeptische Spieler etc. ausgrenzt.

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So leid es mir auch tut aber das was wir hier betreiben ist mal ein ganz extrem großer Luxus mal so ganz nebenbei.
Solange diese andere Bevölkerungsschichten etc. Essen, Trinken, nen Job und einen Dach unterm Kopf haben bin ich zufrieden. Hier aber diese Industrie als so Lebensnotwendig zu umschreiben ist falsch mMN.

Wie ich notwendig definiere? Wenn ich drei Anbieter habe und einer von denen bietet es am günstigsten an, dann ist es nicht notwendig, es für den teureren Preis zu kaufen. Ganz einfach.

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Zu Release kosten die Spiele + / - überall gleich.
Wer aber schon beim Release viel sparen möchte ist ganz auf sich allein gestellt und darf sich hinterher nicht beschweren wenn es zu Problemen kommt.

Wer spart, zahlt oftmals doppelt? Das zählt aktuell nicht bei Videospielen. Sieh Dir Deinen Avatar an. Wer spart, ärgert sich am Ende über weniger rausgeworfenes Geld.

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Natürlich siehste doch an den gesperrten Keys
Da wollte man 20€ sparen und am ende hat man nix davon weil Ubisoft einen gesperrt hat.

Mein Avatar? Ich mache mich nur über AC:Unity lustig ^^
Ich boykottiere EA, Ubisoft, Activision schon sehr lange und mein Geldbeutel freut sich schon sehr lange darüber ^^

Sturm-ins-Sperrfeuer schrieb:

Wieso das hier wieder frech als "Ausrede" tituliert wird, leuchtet mir nicht ein. Wenn ich ACU als Grafikdemo will, werde ich es mir zu diesem Zweck kaufen O_o
Es war überall von mieser Performance die Rede und ich wollte wissen, wie hoch ich die Grafik treiben kann, das Gameplay hat mich da weniger interessiert. Da brauch ich keine Ausrede, das ist schlicht meine Begründung. Ein bisschen mehr Höflichkeit, auch wenns nur das Netz ist bitte.

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Warum will man ein, erwiesenermassen schlecht optimiertes Spiel, als als Demo benutzen?
Warum muss man ein Negativbeispiel an Spieleperformance als Vergleich ran ziehen?

MisterBlonde schrieb:

Wenn ich drei Anbieter habe und einer von denen bietet es am günstigsten an, dann ist es nicht notwendig, es für den teureren Preis zu kaufen. Ganz einfach.

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Die Frage ist halt, ob du wirklich drei Anbieter hast oder nicht nur 2 und einen Typ, der hinterm Bahnhof Diebesgut aus dem Kofferraum verkauft.

weiss nicht ob es schon bekannt ist:

[Update] Ubisoft Says Deactivated Far Cry Keys Purchased With Stolen Credit Card, EA Confirms - News - www.GameInformer.com

anscheinend sind die betroffenen Keys mit einer gestohlenen Kreditkarte bei Origin erworben und weiter verkauft worden.

Farragut schrieb:

weiss nicht ob es schon bekannt ist:

[Update] Ubisoft Says Deactivated Far Cry Keys Purchased With Stolen Credit Card, EA Confirms - News - www.GameInformer.com

anscheinend sind die betroffenen Keys mit einer gestohlenen Kreditkarte bei Origin erworben und weiter verkauft worden.

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Das macht das Ganze irgendwie auch nicht besser.
Denn damit sind die Bezugsquellen der Dealer ja noch verworrener.

HanFred schrieb:

Da irrst du dich nicht, nein. Es gibt aber eben auch authorisierte Keyseller abseits der Publisherplattformen. Du hattest in deinem früheren Posting das Wörtchen "unauthorisiert" weggelassen und pauschal behauptet, die Weitergabe von Keys sei nicht erlaubt. Und das stimmt so nun einmal nicht, auch das Verschenken scheint nicht betroffen zu sein, da kein Gewinn erwirtschaftet wird.

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Ja, doof ausgedrückt. Ich meinte eher resellen, also einen Key auf seinem Account aktivieren und dann weiterverkaufen. Das ist ja in der Regel von den Entwicklern verboten, siehe WOW und alle Steam Games.

Der Shitstorm für Ubimurks kann gar nicht groß genug werden.

Ich hoffe, das macht keine Schule.

knarfe1000 schrieb:

Der Shitstorm für Ubimurks kann gar nicht groß genug werden.

Ich hoffe, das macht keine Schule.

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Na ja, wenns gestohlene Keys sind ..
Eigentlich selbst schuld, wenn man Keys bei solchen Händlern kauft, wo man sich nicht sicher ist, wo die her sind.

Wurde bei Sniper Elite 3 auch gemacht, dass gestohlene Keys gesperrt wurden.
Und da Kinguin & Co ja mit 100% Buyer Protection werben, dürfte es wohl kein Problem für die sein, die Keys zu ersetzen oder den Kunden das Geld zu erstatten.

Ich als Publisher würde gestohlene Keys auch sperren - wo würden wir denn da sonst hinkommen?

golani79 schrieb:

Na ja, wenns gestohlene Keys sind ..
Eigentlich selbst schuld, wenn man Keys bei solchen Händlern kauft, wo man sich nicht sicher ist, wo die her sind.

Wurde bei Sniper Elite 3 auch gemacht, dass gestohlene Keys gesperrt wurden.
Und da Kinguin & Co ja mit 100% Buyer Protection werben, dürfte es wohl kein Problem für die sein, die Keys zu ersetzen.

Ich als Publisher würde gestohlene Keys auch sperren - wo würden wir denn da sonst hinkommen?

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Gamesrocket war u.a. auch betroffen, und das ist sicherlich kein windiger Reseller aus Fernost. Woher soll ich bitte erkennen, dass ein Key vom LKW gefallen ist? Wenn es wirklich nur gestohlene Keys waren, die gesperrt wurden, ist es aus Sicht von Ubi nachvollziehbar. Zumindest die Komunikation in diesem Falle war aber desaströs.

golani79 schrieb:

Na ja, wenns gestohlene Keys sind ..
Eigentlich selbst schuld, wenn man Keys bei solchen Händlern kauft, wo man sich nicht sicher ist, wo die her sind.

Wurde bei Sniper Elite 3 auch gemacht, dass gestohlene Keys gesperrt wurden.
Und da Kinguin & Co ja mit 100% Buyer Protection werben, dürfte es wohl kein Problem für die sein, die Keys zu ersetzen oder den Kunden das Geld zu erstatten.

Ich als Publisher würde gestohlene Keys auch sperren - wo würden wir denn da sonst hinkommen?

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die Buyer Protection gilt nur für 30 Tage, also eigentlich sollte sie bei den meisten nicht mehr greifen. Wie kulant Kinguin dabei ist, weiss ich natürlich nicht.
Aber wir sehen ja auch "renomierte" Seller sind von diesem Problem betroffen, Gamesrocket oder sogar von vielen Twitchern, Youtubern und selbst Magazinen beworbenes MMOGA. Also selber Schuld wer bei dubiosen kauft, würde ich da nicht unbedingt sagen.

Keine Ahnung, was bei Gamesrocket los war - vlt. haben die ne Charge billiger Keys angeboten bekommen?
FC 4 gabs da ja um ~29€ was man so liest - mittlerweile ist der Preis jedoch bei 52€

Sei es wie es sei - für den Käufer natürlich schei*e.
Auch wenn die 100% Buyer Protection nur für 30Tage gilt, würde ich auf alle Fälle versuchen, mein Geld wieder zu bekommen.
Und wenn Gamesrocket seriös ist, dürfte das wohl auch kein Problem sein bzw. sollten die dann halt den Key ersetzen - ansonsten wär das schon irgendwie unter aller S** vom Händler.

knarfe1000 schrieb:

Woher soll ich bitte erkennen, dass ein Key vom LKW gefallen ist?

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das kannst du auch nicht, wenn du bei ebay ein iphone oder sonstwas kaufst.

Bonkic schrieb:

das kannst du auch nicht, wenn du bei ebay ein iphone oder sonstwas kaufst.

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Theoretisch kann jeder Gegenstand in einem noch so seriösen Geschäft Diebesware sein. Das ist eine Frage des Vertrauens und da kann man sich als Käufer nur auf Referenzen verlassen. Aktuelle scheinen auch seriöse Keyseller betroffen zu sein und da bin ich als Kunde schlicht gearsc... Wer daran Schuld ist, ist mir erstmal schnurz.

knarfe1000 schrieb:

Gamesrocket war u.a. auch betroffen, und das ist sicherlich kein windiger Reseller aus Fernost. Woher soll ich bitte erkennen, dass ein Key vom LKW gefallen ist? Wenn es wirklich nur gestohlene Keys waren, die gesperrt wurden, ist es aus Sicht von Ubi nachvollziehbar. Zumindest die Komunikation in diesem Falle war aber desaströs.

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Das ist genau das was ich meine.

Wer unbedingt so aggressiv sparen möchte wird auf dubiose Angebote im Internet stoßen.
Hier heißt es aber ganz klar > Auf eigene Gefahr <

Hinterher darf man sich über Schwierigkeiten nicht beschweren denn man muss ein wenig nachdenken bevor man irgendwo sein Geld lässt.

Das überträgt sich auf jeden Bereich des Lebens.

Irgendwann muss es mit dem Sparzwang auch mal jutt sein. Bin selbst auch hier und da etwas knickerig, gebe ich offen zu, dennoch würde ich mich nur auf Shops verlassen wo man die Garantie hat immer einen sauberen Handel abzuwickeln. Auf Glücksspiele lasse ich mich nicht ein.