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Far Cry 3 im Test: Ubisofts Sandbox-Shooter im großen Einzelspieler-Test

Viel Freude für diejenigen, denen das Spiel gefällt, bei mir kommt es in die Mülltonne !!!

Da tust du dir aber keinen Gefallen mit, da verpasst du wirklich abgefahrene Charaktere und auch ne Gute Story die mal nicht vor Patriotismus trieft.
Für mich war Farcry 3 einer oder der besten Open World Shooter den ich gespielt hab.
Sich da nun an einer Taschenlampe aufzuhängen die man geschätzt 20 mal im Spiel braucht finde ich übertrieben zumal man wenn man die taschenlampe in der Hand hat dann nicht mehr schießen könnte.
 
Da tust du dir aber keinen Gefallen mit, da verpasst du wirklich abgefahrene Charaktere und auch ne Gute Story die mal nicht vor Patriotismus trieft.
Für mich war Farcry 3 einer oder der besten Open World Shooter den ich gespielt hab.
Sich da nun an einer Taschenlampe aufzuhängen die man geschätzt 20 mal im Spiel braucht finde ich übertrieben zumal man wenn man die taschenlampe in der Hand hat dann nicht mehr schießen könnte.

naja, das hat keinen Zweck mehr, der ist schon in dem Modus dass das Spiel schuld ist und nicht etwa der Spieler
 
Edit: Hat sich erledigt. Spiel kommt auf den Müll. Hoffnungslos überladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da tust du dir aber keinen Gefallen mit, da verpasst du wirklich abgefahrene Charaktere und auch ne Gute Story die mal nicht vor Patriotismus trieft.
Für mich war Farcry 3 einer oder der besten Open World Shooter den ich gespielt hab.
Sich da nun an einer Taschenlampe aufzuhängen die man geschätzt 20 mal im Spiel braucht finde ich übertrieben zumal man wenn man die taschenlampe in der Hand hat dann nicht mehr schießen könnte.

Die Taschenlampe störte mich nun absolut nicht. Gut man könnte diskutieren, ob man die Funktion selbst steuert (wegen eventueller Entdeckungsgefahr). Aber deswegen ist das Spiel noch lange nicht Schrott.

Im Gegenteil. Einer der besten Open World Shooter neben Fallout 3 oder Stalker überhaupt.
 
Die Taschenlampe störte mich nun absolut nicht. Gut man könnte diskutieren, ob man die Funktion selbst steuert (wegen eventueller Entdeckungsgefahr). Aber deswegen ist das Spiel noch lange nicht Schrott.

Im Gegenteil. Einer der besten Open World Shooter neben Fallout 3 oder Stalker überhaupt.
Jepp. Bin jetzt bestimmt schon über 20 Stunden dran (obwohl Steam nur 12 anzeigt, keine Ahnung warum), und ich muss echt sagen, seit dem allererstem Crysis hat mich kein FPS derart gefesselt wie FC3. :top:
 
Enisra


vielleicht solltest du mal testen und zocken gehen, anstatt zu sagen oh deine Mimimi stört mich......
Wie gesagt der Multiplayer von Far cry 3 ist Müll, also gebt kein Geld aus für ein schlecht programmiertes Spiel....

Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil, wer scheiße schön redet sollte nicht zu viel Katzenfutter naschen
 
Die Öko-Welle hat die Video-Spieler erfasst:
Wir alle habe einen Heidenspaß dabei in diesem sog. Erwachsenenspiel realistisch inszeierte Menschen nierderzuschießen uns zustechen.
Aber wehe man muss auf eine bedrohte Tierart losgehen. IHR MONSTER!!!
 
Die Öko-Welle hat die Video-Spieler erfasst:
Wir alle habe einen Heidenspaß dabei in diesem sog. Erwachsenenspiel realistisch inszeierte Menschen nierderzuschießen uns zustechen.
Aber wehe man muss auf eine bedrohte Tierart losgehen. IHR MONSTER!!!

klingt im ersten moment tatsächlich etwas paradox, aber in der tat ist diese form der reaktion verständlich.

'menschen' sind in actionspielen gegner, die 'getötet' werden müssen, weil sie sonst ihrerseits den spieler um die ecke bringen.
'tiere' sind, zumindest in den anprangerten fällen, keine gegner, sondern 'unschuldig'.
ich möchte auch keine unschuldigen 'menschen' in spielen töten müssen.
 
Mir ist das völlig wurscht. Ich bin im wirklichen Leben ein großer Tierfreund, aber in Spielen hab ich kein Problem gegen die zu kämpfen/sie abzuknallen, einfach weil ich weiß, dass das nur virtuell ist und niemand wirklich zu Schaden kommt.
Das sollte man immer bedenken, in einem Spiel lebt nichts, da ist nichts echt, es ist nur eine reine Scheinwelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte man immer bedenken, in einem Spiel lebt nichts, da ist nichts echt, es ist nur eine reine Scheinwelt.

ein gutes spiel lässt dich aber genau das (bis zu einem gewissen grad natürlich nur) vergessen.
genauso wie man von einem film emotional berührt werden kann, auch wenn man eigentlich -natürlich- weiß, dass es sich auf der leinwand nur um schauspieler handelt, die da 'acten'.
da ist ja in der der regel ebenfalls nix echt. dennoch lebt und leidet man gewissermaßen mit, wenn das gebotene überzeugend ist.
wer das nicht tut, kann sich den konsum dieser medien eigentlich auch genausogut sparen.

dass es dir komplett wurst ist, was du in einem spiel tust, kann ich deshalb nur schwer glauben.
falls ja, muss ich mir oder besser dir die frage stellen, weshalb du überhaupt noch zockst. ;)
 
dass es dir komplett wurst ist, was du in einem spiel tust, kann ich deshalb nur schwer glauben.
falls ja, muss ich mir oder besser dir die frage stellen, weshalb du überhaupt noch zockst. ;)

Empathie, der Fachbegriff dafür ist Empathie
Die Funktioniert nicht nur mit echten Dingen sondern auch bei gestellten und außerdem vergessen die Totengräber auch zum einem die Kommentare der anderen zu lesen und auch den dezenten Unterschied (den man hätte herrausfinden können wenn man sich die anderen kommentare hätte durchgelesen!) dass die Tierwelt keine Bedrohung darstellt wie die Menschen die man da ausräuchert sondern nur ein ganz dumm aufgesetztes Craftingsystem, das in einer Nichtmagischen Welt nunmal nicht funktioniert
 
In Far Cry 3 muss / kann man aber auch nicht den totalen Tierfreund raushängen lassen. Man steht darin doch selbst bei mehrals 50% der rumlaufenden Viecher auf deren Speisekarte. Wie oft kommt es denn vor, dass man von Waranen, Wildhunden, Tigern etc. hinterrücks attackiert wird? Ab dem Punkt pfeife ich persönlich auf Empathie für virtuelle Tiere. ^^
 
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