Bioshock Infinite: Studioaus von Irrational Games schadet Shooter-Serie langfristig

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bekomme ich jetzt noch burial at sea episode 2 ?

Vielleicht ist die Bioshock "Serie" gar nicht auf eine Serie ausgelegt? Alleine schon, daß der konkrete Bezug zu Bioshock 1+2 quasi nur als Easteregg auftaucht, sollte einem diesbezüglich zu denken geben.
Zudem ist die Bioshock Infinite Geschichte in sich ja sehr abgeschlossen, so daß ein weiterer Teil ähnlich lose mit den bisherigen zusammenhängen würde.

Wie heißt es doch passenderweise:"Aufhören, wenn's am schönsten ist" - ist auf jeden Fall eine bessere Alternative als die Serie totzureiten und mit immer neuen Spielelementen zuzuballern, bis nichts mehr von dem übrig bleibt, was die Spiele ursprünglich ausgemacht hat.

PizzaPasta2010 schrieb:

bekomme ich jetzt noch burial at sea episode 2 ?

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Klar das kommt noch raus.

@topic Viel zu viel Spekulation, im Hinblick auf die Entwicklung der Reihe muss erstmal abgewartet werden.
Ich bin da ganz bei Worrel: Aufhören, wenn's am schönsten ist.

Hätte BS Infinite ein offenes Ende, hätte ich jetzt wirklich ein wenig Unmut Luft gemacht. Aber die Story ist erzählt. Es gibt da nichts mehr, worauf ich warten wollen würde. Also von daher würde es mich nun nicht weiter stören, wenn kein neuer Teil mehr erscheint oder die Serie zu Tode gemelkt wird.

Nach dem Ende von Infinite ist eine innovative Fortsetzung sowieso schwer möglich. Es ist quasi eine finale Auflösung für das gesamte Bioshock-Universum.

Eine kommerziel erfolgreiche Spieleserie die nicht zu Tode gemelkt wird? Leute ihr seid naive zu glauben dass da nicht noch mindestens 2 Teile kommen, selbst wenn die nur Praktis kriegen würden, würden sie es durchziehen. So macht es die Spieleindustrie.

Schade um das Entwickler Studio.

Fand die Allesamt recht sympathisch , vor allen Ken Levine.
Er hat duch seine Erzählungen gerade als Story Autor tolle Arbeit geleistet!

Finde ich persönlich.


Leider gehen viele gute Studios in insolvenz / pleite oder werden aufgekauft , wie
Id software, raven software , GSC Gameworld ( Stalker ) usw.

Schade schade...

Das muss man einfach mal abwarten, wie sich das Ganze entwickeln wird. Auch wenn es sehr schade wäre, mit Bioshock Infinite als Abschlußteil der Reihe könnte ich leben. So würde man sie jedenfalls in guter Erinnerung behalten.

Zum Glück schafft es PCGames mal wieder die Realität zu verzerren, Irrational Games verschwindet keinesfalls von der Landkarte, denn das kleine Team um Ken Levine arbeitet nach wie vor unter dem Namen Irrational Games. Das einzige was an dem Artikel wirklich stimmt und nicht irreführend ist, ist die Tatsache das die Zukunft von Bioshock ungewiss ist und Irrational Games nicht daran arbeiten wird aufgrund der Umstrukturierung und neuen Richtung die Ken Levine einschlagen möchte.

belakor602 schrieb:

Eine kommerziel erfolgreiche Spieleserie die nicht zu Tode gemelkt wird?

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Gibt es diese etwa nicht? Quake, Doom, Max Payne, Freelancer, Nordlandtrilogie (es gibt zwar noch mehr DSA Spiele, aber Nordlangtrilogie ist abgeschlossen), Mafia, Vampire The Masquarade, Baldur's Gate, Condemned, zahlreiche Adventure-Serien wie Jack Keane, Runaway, Still Life, Syberia, Deponia und noch zahlreiche andere Serien.

Richtig gemolken wird meiner Meinung nach CoD, weil das im Jahrestakt erscheint und sich so gut wie nix ändert. Da kommen andere Maps (es kommen ja nicht mal welche hinzu, so dass ich irgendwann ein CoD mit ALLEN Maps und Waffen habe), andere Waffen, andere Perks usw. und BÄM 60 EUR bitte! Dann gibt es Spiele, die zwar gemolken werden aber dennoch oft genug Abwechslung und Neues bieten und auf Messers Schneide stehen, wie z.B. Assassin's Creed. Meiner Meinung nach zu spät, aber mit Teil 4 wurde endlich mal wieder ein Piratenspiel veröffentlicht. Das letzte gute was mir einfällt ist Sea Dogs 1 und 2.

Es gibt Spieleserien, die auch erfolgreich wiederbelebt wurden, wie Rayman mit Origins (Legends hingegen ist natürlich wieder etwas unnötig). Daran ist auch nichts schlecht. Wenn nach vielen vielen Jahren ein Spiel herauskommt, was wieder wie eines der ganz ersten Titel ist, ist das okay, weil man nach einiger Zeit mal einfach mal wieder genau so etwas will. Man muss eben unterscheiden, ob "schlecht" oder "gut" gemolken wird. Nehmen wir Final Fantasy (und ich bin nicht mal Fan von den Spielen). Der Name wird natürlich jedes Mal benutzt, aber die Spiele sind bis auf einige Ausnahmen fortsetzungslos abgeschlossen. Wenn da also ein neues FF kommt, dann ist das Ding auch wirklich neu und bietet wieder eine vollständig neue Story. Ist zwar mehr oder weniger auch bei CoD der Fall (wenn man die Black Ops und MW Reihe vergleicht), aber da sind 60 EUR UVP für eine 5h Story auch einfach zu viel und am Multiplayer ist nichts neu. Würde ein CoD jedes Jahr 20 EUR kosten und als quasi Addon erscheinen, würde glaube ich niemand meckern.