Alan Wake: Eine "leere Welt" war der Grund für das lineare Gameplay

sauerlandboy79 · 7. Mai 2012

Mothman schrieb:
Ja, habe auch mal gelesen, dass die Story "Stephen King mäßig" sein soll. Mit S.King kann ich zum Beispiel auch nicht viel anfangen.

"Stephen King mäßig" ? Dann schreit das Spiel geradzu von mir gekauft zu werden. :-D

McDrake · 7. Mai 2012

Marten-Broadcloak schrieb:
Man kann aber nicht von Konsolen allgemein sprechen. Auch die Spiele waren dann wieder Plattformunabhängig. Manche GTA Teile kamen nur für PSP, Ico und SotC kamen auch nur für PS raus, nicht aber für XBox oder einer Nintendokonsole

Dass ICO und Shadow of the Colossus nur auf der Playstation raus kam, liegt wohl hauptsächlich daran, dass die titel von Sony selber publiziert wurden

McDrake · 7. Mai 2012

sauerlandboy79 schrieb:
"Stephen King mäßig" ? Dann schreit das Spiel geradzu von mir gekauft zu werden.

Alan Wake fand ich wirklich sehr gelungen. Die Atmosphäre ist einfach sehr gut.
Und ja, ich lese ab und zu mal Stephen King

Shadow_Man · 7. Mai 2012

Normalerweise bin ich nicht unbedingt ein Freund von linearen Spielen, ich mag eher Open-World-Spiele. Bei Alan Wake hat mich das aber irgendwie gar nicht gestört, weil man sich nicht vorkam, als wäre man in ein enges Korsett gesteckt worden.
Ich fand das Spiel von der Geschichte, von der Atmosphäre her unheimlich spannend. Einziger Kritikpunkt ist, dass man quasi das ganze Spiel gegen die gleichen Gegner kämpft. Das ist wirklich schade. Ansonsten ist das Spiel aber gelungen. Hatte sehr viel Freude daran und werde es sicher nochmal in nächster Zeit durchspielen

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