News - Legend: Hand of God: Uwe Boll sichert sich Rechte an Legend: Hand of God

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zordiac am 12.09.2007 23:19 schrieb:

Wie kann man nur so einen Mist schreiben. Hast Du gepennt [...]

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Du hast echt ein Problem und zwar mit Meinungen von anderen Leute. So wie du gerne deine Meinung haben möchtest, haben andere ihre Meinung. Man kann sicherlich anderer Meinung sein, aber zu sagen, der andere würde Mist schreiben, disqualifiziert den eigenen Beitrag und verhindert, dass man ernst genommen wird.

Und so schlecht fand ich Blood Rayne auch nicht. Kein Superding, aber besser als vieler Schrott, der auch noch im Laden steht oder täglich stundenlang über den TV flimmert.

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Als großer Fan von B-Movie-Trash habe ich mir selbstverständlich auch schon das ein oder andere "Boll-Werk" angeschaut. Gut, die Drehbücher sind genretypisch karg aber rein technisch kann man eigentlich nicht viel dran aussetzen, finde ich. Da habe ich echt schon Schlimmeres gesehen. Und die Story, na ja. Wenn ich was Anspruchsvolles will, dann nehme ich mir einen Woody Allen Film oder so zur Brust aber bestimmt keinen Boll-Computerspiele-Verschnitt. Wenn einem das vor dem Film klar ist, dann sind die auch gar nicht so schlecht.

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...tut mir leid. ich muss zordiac recht geben.
die filme sind einfach schlecht. da wird richtig gemurkst. Kamera, Licht usw.. alles sehr schlecht.
erste aufgabe eines regisseurs ist, die schauspieler zu dirigieren. beim boll-filmen läuft sogar ben kingsley rum als hätter er noch nie vor der kamera gestanden. der typ hat keine ahnung wie ein ausgewogenes gesamtbild vor der kamera entsteht. früher hat man darauf aufgepasst von welcher seite der cowboy ins bild reitet. jeder schnitt wirkt sich auf den film aus. bei boll merkt man gleich das der entweder versucht alles selber zu machen und keine ahnung davon hat, oder einfach den falschen leuten geld gibt. das er erfolgreich ist erklärt sich glaub ich so, dass es zu computerspielen schon eine große fangemeinschaft gibt. und wenn die das spiel cool finden sehen sie sich auch den film an. so wars bei mir mit alone in the dark.
aber der flm war einfach nur schlecht.... naja. der kinofilm wird das nivou, qualität und sicherlich auch die anzahl der fans vom spiel nicht steigern. aber das wird sich ja bei der filmumsetzung zu "dungeon siege" noch zeigen.
(mit den tollen grunzenden schleimmonstern im trailer

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Iceman am 12.09.2007 21:49 schrieb:

autumnSkies am 12.09.2007 18:33 schrieb:

Andererseits kann ich den Mann ja auch nicht kritisieren wenn ich seine Filme nicht kenne, aber unter all dem was ich ich so gelesen habe kann ich mir schon ein recht gutes Bild machen.

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IMO nicht wirklich. Ok, ich kenne auch nur einen Film von ihm (BloodRayne), aber der Film war bei weitem nicht so schlecht wie viele Leute ihn machen. Natürlich absolut keine Sternstunde des Kinos, aber Kostüme, Kameraführung, Actionszenen und Effekte waren völlig in Ordnung. Nur hatte das Drehbuch mit der Spielvorlage praktisch nichts mehr zu tun (außer den Namen der Hauptcharaktere) und viele Dialoge waren schon selten dämlich.

Aber alles in allem ein Film den ich als unteres Mittelmaß bezeichnen würde, absolutes Gurkentum kann ich dem Film nicht bescheinigen. Und das man mit unterem Mittelmaß viel Geld machen kann beweißt Michael Bay ja alle paar Jahre

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Also wäre Shadowrun für dich auch kein Gurkentum?

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autumnSkies am 13.09.2007 18:16 schrieb:

Also wäre Shadowrun für dich auch kein Gurkentum?

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Wüsste nicht das es nen Shadowrun Film gibt.