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Spider-Man Homecoming: Internet lacht über das Filmposter

Zelada

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Zum Artikel: Spider-Man Homecoming: Internet lacht über das Filmposter
 
Ob man sich ohne Robert Downey Jr auch den xten Reboot/Remake von Spiderman angeschaut hätte ?
 
Hab ohnehin das Gefühl dass der Film ähnlich wie die beiden TAS-Streifen mächtig in die Hose gehen wird, das Poster ist da nur eine kleine Form der Bestätigung. ;)

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Ob man sich ohne Robert Downey Jr auch den xten Reboot/Remake von Spiderman angeschaut hätte ?
Der "neue" Spiderman kam ja in Civil War ganz gut an. Sonst hätte man wohl kaum einen neuen Spiderman-Film gedreht, denke ich. Und ich behaupte auch, dass Homecoming auch besser wird, als die letzten beiden Filme.
 
Dieses IP-Melken nervt echt. Der wievielte Spiderman-Reboot ist das denn jetzt ? Der 5., 6. ? Ich sehe hier nicht mehr durch. Tobey McGuire wirkt wie eine Schlaftablette. Wenn ich den sehe denke ich immer der schläft im stehen. Schon aus dem Grund gefiel mir The Amazing Spiderman wegen Andrew Garfield oder wie der Kerl heißt besser. Damit bin ich sicher eher ein Mitglied der Minderheit. Das ist mir auch klar.

Aber nun erneut die zigst Verwustung dieses Charakters ? Ich weiß nicht. Wieder von Anfang an wie aus dem Bubi Spiderman wird ? Ich wäre mal dafür eine IP auszubauen statt ständig zu rebooten. Die Comics bieten doch so viel Potential daß man hier mehr drehen kann als das zigste mal wie ein Junge zum Spiderman wird. Auch wenn man hier den Beginn variiert und neu erfindet. Trotzdem bleibt es im Prinzip das gleiche.

Ähnlich bei Batman. Alle fangen wieder in der Ursuppe an (Bruce Wayne sieht Ermordung seiner Eltern u.s.w.) statt mal Filme zu drehen die spätere Szenarien beinhalten mit Robin, Nightwing, Der Rückkehr von Batman, mal die Duelle mit Riddler (der letzte Film war davon in den 90ern und auch nur kurz) oder Hugo Strange, Two Face (letzterer auch in den 90ern) u.s.w. Da gibts so gut wie kaum Filme die sich mit diesen Themen/Gegnern beschäftigen. Und man wird richtig wie im Falle Spidermann kirre weil man schon wieder irgendeinen neuen Bubi hernimmt, der den Charakter mimen soll. Statt mal spätere Storys aus Spidermans Entwicklung herzunehmen.

Jedenfalls schon mal ein weiterer Film, den man getrost ignorieren kann. Weil ständig das "gleiche" auch wenns anders gemacht wurde brauche ich wirklich nicht. Das wäre wie die zigste Verfilmung von Titanic. :B
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schätze mal die Uncle Ben-Story wird höchstens nebensächlich behandelt. Neuer Bösewicht ist auch am Start. Verbindung zum MCU besteht und wird ausgebaut. Freue mich auf den Film.
 
Dieses IP-Melken nervt echt. Der wievielte Spiderman-Reboot ist das denn jetzt ? Der 5., 6. ? Ich sehe hier nicht mehr durch.

Jo, ich bin irgendwie auch null interessiert an dem Streifen. Fand bereits den Auftritt in Avengers, äh Captain America, nicht unbedingt hilfreich für den Film.
 
Dieses IP-Melken nervt echt. Der wievielte Spiderman-Reboot ist das denn jetzt ? Der 5., 6. ?
#3. Wobei hier erstmal festgestellt werden muß, ob es sich um einen Reboot oder um eine Fortsetung der TAS (jetzt weiß ich ja, wofür das steht;)) Filme ist. Der Hulk Film mit Edward Norton gehört ja auch zum Marvel Cinematic Universe, obwohl sich der Hauptdarsteller geändert hat.

Schon aus dem Grund gefiel mir The Amazing Spiderman wegen Andrew Garfield oder wie der Kerl heißt besser. Damit bin ich sicher eher ein Mitglied der Minderheit. Das ist mir auch klar.
Hurra, wir sind zusammen in der Minderheit. :B
 
#3. Wobei hier erstmal festgestellt werden muß, ob es sich um einen Reboot oder um eine Fortsetung der TAS (jetzt weiß ich ja, wofür das steht;)) Filme ist.
Fortsetzung wohl kaum. Der neueste Spidey ist nicht nur der Jüngste, sondern drückt noch recht früh die Highschool-Schulbank. In TAS2 hatte Garfield-Peter seinen Abschluss gemacht.

Auf Deutsch: Alles wieder von vorne. Schließlich sind wir nach 15 Jahren und 5 Filmen immer noch zu doof die Origin-Story zu verstehen bzw. uns diese zu merken. :B


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Dieses IP-Melken nervt echt. Der wievielte Spiderman-Reboot ist das denn jetzt ? Der 5., 6. ? Ich sehe hier nicht mehr durch. Tobey McGuire wirkt wie eine Schlaftablette. Wenn ich den sehe denke ich immer der schläft im stehen. Schon aus dem Grund gefiel mir The Amazing Spiderman wegen Andrew Garfield oder wie der Kerl heißt besser. Damit bin ich sicher eher ein Mitglied der Minderheit. Das ist mir auch klar.
Zu der Minderheit gehöre ich dann auch, ich fand die Filme mit Andrew Garfield eigentlich ziemlich gut, was daran liegt, dass ich Tobey ebenfalls nicht überragend finde und Emma Stone auch heißer ist, als Kirsten Dunst. :-D

Aber nun erneut die zigst Verwustung dieses Charakters ? Ich weiß nicht. Wieder von Anfang an wie aus dem Bubi Spiderman wird ? Ich wäre mal dafür eine IP auszubauen statt ständig zu rebooten. Die Comics bieten doch so viel Potential daß man hier mehr drehen kann als das zigste mal wie ein Junge zum Spiderman wird. Auch wenn man hier den Beginn variiert und neu erfindet. Trotzdem bleibt es im Prinzip das gleiche.

Ähnlich bei Batman. Alle fangen wieder in der Ursuppe an (Bruce Wayne sieht Ermordung seiner Eltern u.s.w.) statt mal Filme zu drehen die spätere Szenarien beinhalten mit Robin, Nightwing, Der Rückkehr von Batman, mal die Duelle mit Riddler (der letzte Film war davon in den 90ern und auch nur kurz) oder Hugo Strange, Two Face (letzterer auch in den 90ern) u.s.w. Da gibts so gut wie kaum Filme die sich mit diesen Themen/Gegnern beschäftigen. Und man wird richtig wie im Falle Spidermann kirre weil man schon wieder irgendeinen neuen Bubi hernimmt, der den Charakter mimen soll. Statt mal spätere Storys aus Spidermans Entwicklung herzunehmen.

Bei Homecoming sieht es aber den Trailer nach zu urteilen nicht danach aus, als wenn sie komplett von vorne anfangen. Es macht eher den Anschein, dass er nach seinem Einsatz in Civil War Heldenluft geschnuppert hat, es dabei übertreibt, Tony Stark nimmt ihm den Anzug wieder weg und er macht sich auf eigene Faust dran wieder alles gerade zu biegen. Der Spinnenbiss wird sicherlich thematisiert, aber nicht die tragende Rolle spielen.

Ich glaube die Studiobosse haben einfach zuviel Angst davor, dass die Zuschauerzahlen geringer ausfallen wenn sie einfach irgendeine Geschichte weiterstricken, als wenn sie ganz vorne Anfangen und erzählen, woher der Superheld eigentlich kommt.
War da nicht auch mal ein eigener Batman-Film mit Ben Affleck im Gespräch, in dem er den alten, verbitterten Bruce Wayne spielt, wie er jetzt in Batman vs Superman und Justice League unterwegs ist?
Das wäre nach dem Reboot von Christopher Nolan eine willkommene Abwechslung.
 
Himmel! So viele Leute mit schlechten Filmgeschmack. [emoji33] [emoji12] [emoji1]

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Da lache ich doch nicht über das Poster, nicht einmal die Persiflagen sind witzig.
Sondern über die, die Geld bezahlen sich so etwas anzusehen. ;)
Am meisten wird aber der Produzent lachen, wenn sein Geldspeicher durch das Gemelke fast überläuft.
 
Zum Poster: Da zieht R.Downey jr. als Iron Man eben um einiges mehr als der unbekannte Spiderman. Seine Position kann man auch als Rolle a la Mentor sehen. Passt also schon.
Witzig: Das darunter befindliche Plakat mit den x-fach Versionen des Iron Man.

Eine Anmerkung zu den vorherigen Spiderman-Darstellern: Mir gefiel die Version mit Tobey Maguire und Kirsten Dunst um Welten besser. Seine Darstellung (insbesondere im 2.Teil) und das ganze moralische Auf und Ab. Dazu die Nebendarsteller, wie James Franco und JK Simmons. Zudem harmonierte das Paar mit Maguire und Dunst um einiges gelungener als Garfield und Stone. Das diesbezüglich bemerkenswert ist, weil Letztere ja auch in der Realität ein Paar darstellten.
Wäre ich ein Comic-Fan, sähe ich das aber vielleicht anders, da es die Geschichte um Spiderman und MJ Watson angeblich so nicht gab. Verhält sich somit ähnlich wie beim Film Constantine, wo vieles anders als in den Comics war - dennoch ich den Film Klasse fand.
 
Auf Deutsch: Alles wieder von vorne. Schließlich sind wir nach 15 Jahren und 5 Filmen immer noch zu doof die Origin-Story zu verstehen bzw. uns diese zu merken. :B
Die Origin-Story wird in Homecoming auch gar nicht erzählt. :) Der Film ist mMn eher sowas wie ein Pre-Sequel.

Mir passt der "neue" Spiderman übrigens eher. Tobey Maquire war ne weinerliche Socke und die Filme nahmen sich durch die Bank weg viel zu ernst. Es gab kaum einen lockeren Moment. Und die Filme mit Andrew Garfield schlugen ja in die selbe Kerbe.
 
Ist nicht wahr,PcGames macht genau die selbe Überschrift wie Gamestar mit den selben Kommentaren von Twitter -_-"
 
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