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Tyranny hat sich nicht so gut verkauft, wie vom Publisher erwartet

Matthias Dammes

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Jetzt ist Deine Meinung zu Tyranny hat sich nicht so gut verkauft, wie vom Publisher erwartet gefragt.


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Zum Artikel: Tyranny hat sich nicht so gut verkauft, wie vom Publisher erwartet
 
Schade. Für mich ist Tyranny das besste Rollenspiel des vergangenen Jahres. Aber den meisten Spielern sind solche Spiele wohl zu sperrig. Ich hoffe trotzdem, dass es irgendwann einen Nachfolger geben wird.

Mich würden ja auch mal die Zahlen von GOG interessieren. Hier war Tyranny lange Zeit in den Top 10.
 
Ich denke einfach, dass der Markt für diese Retro-RPGs mit am Ende vielleicht weltweit 1 - 2 Millionen Spielern von vielen Entwicklern (und auch Spielern in Foren) ziemlich überschätzt wurde. Jetzt gibt es einfach einen ganzen Haufen dieser Titel und viele dieser 1 - 2 Millionen werden auch alle gekauft haben, viele sind dann aber doch auch mit zwei, drei dieser Art von Spielen am Ende gesättigt, bzw. sind sie halt inzwischen Altspieler, die gar nicht mehr so viel zocken und dann mit den bisherigen Titeln auf Jahre ausgelastet sind.

Ich selbst habe mir (bisher) nur, dafür sämtliche neuen Shadowrun Spiele gekauft allerdings tatsächlich nur einen davon bisher ernsthaft länger gespielt (und auch immer noch nicht durch). Steht seit ewigen Zeiten auf meiner "will ich unbedingt möglichst bald spielen"-Liste aber es gibt einfach zu viele modernere Titel, die mich dann mehr fesseln und mir wichtiger sind.

Auch Tyranny, Pillars of Eternity oder Divinity: Original Sin finde ich schon irgendwie interessant aber zum einen sind sie mir zu teuer, zum anderen weiß ich, dass sie mir teilweise für heutige Verhältnisse dann einfach auch zu sperrig sind und ich sie deswegen ohnehin wahrscheinlich nie lange zocken werde.

Neben Shadowrun liebäugle ich jetzt allerdings am meisten mit der The Legend of Heroes - Trails in the Sky Trilogie, deren abschließender Teil ja kürzlich erschienen ist (GoG und Steam) und die serientypisch eine fantastische Story und sehr interessante Charakere bieten soll. Nur sind das dann mal eben 200 - 300 Stunden Retro-Gaming und ich weiß nicht, ob ich das durchhalte.
 
Das grundsätzliche Problem dürfte sein: viele Spieler sind einfach mit etwas anspruchsvolleren games überfordert. vor allem wenn man dabei auch noch etwas lesen muss und nicht alles vor gebetet bekommt.

Nennen wir es einfach beim Namen: der Mainstream ist zu dämlich für solche games.

Schade.

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An mir liegt es nicht! ;) Ich hab sowohl Pillars of Eternity als auch Tyranny und Torment gleich zum Vollpreis gekauft.

Auch wenn es nicht zu Verkaufszahlen eines "großen Titels" reicht, hoffe ich dennoch, dass man auch weiterhin solche Spiele bekommt. Ich spiel sowas nämlich gerne.
 
An mir liegt es nicht! ;) Ich hab sowohl Pillars of Eternity als auch Tyranny und Torment gleich zum Vollpreis gekauft.

Auch wenn es nicht zu Verkaufszahlen eines "großen Titels" reicht, hoffe ich dennoch, dass man auch weiterhin solche Spiele bekommt. Ich spiel sowas nämlich gerne.
Oh ja, dem möchte ich mich voll und ganz anschließen, was immer es helfen mag.

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Das grundsätzliche Problem dürfte sein: viele Spieler sind einfach mit etwas anspruchsvolleren games überfordert. vor allem wenn man dabei auch noch etwas lesen muss und nicht alles vor gebetet bekommt.

Nennen wir es einfach beim Namen: der Mainstream ist zu dämlich für solche games.

Schade.

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Das ist so ein typisches arrogantes Elite-Verhalten.
Diese Retro-RPGS sind NICHT anspruchsvoll, sie sind vor allem erst einmal sperrig, weil sie Bedienkonzepten aus den 90ern folgen. Und das will sich ZURECHT heute kaum noch jemand freiwillig antun. Der zweite Punkt ist halt die Grafik. Warum sollte man Tyranny spielen, wenn man für das gleiche Geld ein Witcher 3 GotY bekommt, wo alles stimmt und wo alles einfach viel besser ist.

Auch ein Persona 5 besteht zu locker 60 Prozent aus reiner Story und sehr viel lesen, ist da schon fast eine Visual Novel. Das Spiel bietet Rundenkämpfe und man steuert eine Party. Jedoch ist bei dem Titel ALLES modernisiert, man kann alles nach eigenem Gutdünken einstellen. Das Spiel ist sehr erfolgreich. Aber, es leidet eben darunter, dass viele Leute mit dem Manga-Stil nichts anfangen können, sonst würde es im Westen noch erheblich besser laufen. Diese Spieleserie gibt es seit 30 Jahren, im Kern ist das Spiel zu damals komplett identisch. Jedoch ist eben alles modernisiert und den Bedürfnissen der heutigen Zeit angepasst. Dadurch kann man sich direkt auf das Spiel konzentrieren und ärgert sich nicht über Steuerung und ähnliche Dinge.

Die westlichen Retro-RPGs versuchen jedoch, so identisch wie möglich die Spiele der 90er Jahre zu kopieren. Und das mag eben ein paar Fans ansprechen, der Großteil ist heute einfach besseres gewohnt, denn viele Dinge sind den technischen Limitierungen der damaligen Zeit geschuldet und gehen heute einfach viel besser und es ist ein großer Fehler, diese alten Schwächen wegen des Flairs zu übernehmen, denn hauptsächlich dadurch begrenzt man seine Zielgruppe.
 
Das mag ja alles sein, allerdings bedient die Persona Serie hauptsächlich den asiatischen Markt und von dem spreche ich überhaupt gar nicht.

Des Weiteren habe ich schon viel zu oft Beschwerden darüber gehört wenn man in einem Game mal etwas mehr lesen muss.

Das war sogar damals bei Morrowind einer der Hauptkritikpunkte, was ich absurd finde.

Was macht so jemand wenn ein Buch vor ihm liegt?

Was wollen diese Leute? soll man ihnen alles auf ein einziges Blatt Papier mit Bildern und Graphen zusammen dampfen?

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Das mag ja alles sein, allerdings bedient die Persona Serie hauptsächlich den asiatischen Markt und von dem spreche ich überhaupt gar nicht.

Des Weiteren habe ich schon viel zu oft Beschwerden darüber gehört wenn man in einem Game mal etwas mehr lesen muss.

Das war sogar damals bei Morrowind einer der Hauptkritikpunkte, was ich absurd finde.

Was macht so jemand wenn ein Buch vor ihm liegt?

Was wollen diese Leute? soll man ihnen alles auf ein einziges Blatt Papier mit Bildern und Graphen zusammen dampfen?

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Ganz so absurd finde ich das nicht. Schließlich liest man in dem Fall ja kein Buch - man spielt ein Spiel. Aber wenn Spiele fast nur noch aus Text bestehen, warum veröffentlichen die Entwickler ihre Geschichte dann nicht gleich als Buch?

Ich lese gerne in Spielen, aber ich kann jeden verstehen, der von diesem interaktivem, Bilder und Sound und Entscheidungen vermischendem Medium mehr erwartet als unvertonte Textwüsten.
 
Warum muss sich das denn immer gegenseitig ausschließen? warum kann man denn nicht alles zusammen in einem Spiel realisieren?

Nehmen wir doch als Beispiel einmal den neuesten Teil der Elder Scrolls Serie, Skyrim. darin ist jede Konversation vertont und dennoch hat man die Möglichkeit ganze Bücher zu lesen und das ingame (auch wenn diese im Umfang natürlich begrenzt sind).

Im Falle von textbasierten in-game Konversationen ist das natürlich dem geringen Gesamtbudget einer Spiele Produktion geschuldet. das ist mir schon klar. Aber muss man das als unzeitgemäß verurteilen und für veraltetes Design halten?

Wenn es innerhalb der Geschichte des Spieles Sinn ergibt einen etwas längeren Text zu präsentieren ist doch nichts dagegen zu sagen.

Ich habe es auch nie als störend empfunden wenn in Deus Ex mankind divided eine größere Textmenge an einer Computer Konsole zu lesen war. das hat einfach dazu gepasst. Wenn so ein Text anständig formatiert und strukturiert ist sollte man ihn nicht gleich als Wüste empfinden müssen.

Allerdings fällt es schon auf wie sehr die meisten Mainstream Spiele heutzutage auf die kurzlebige Aufmerksamkeitsspanne des potentiellen Spielers zugeschnitten sind. Ständig will man den Fokus des Spielers auf etwas Neues lenken um zu verhindern, dass es irgendwie langweilig werden könnte wenn man sich zu lange mit derselben Sache beschäftigt.

Ehrlich gesagt will ich das selbst als Spieler entscheiden und halte mich auch für fähig genug um diese Regie des Spielablaufes selbst zu übernehmen. Ich hoffe das klingt jetzt nicht elitär. :)

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Na ja, die Texte in Deus Ex sind nun wahrlich nicht so lang wie die in Tyranny oder (ganz "schlimm") Torment: Tides of Numenera. Und in Skyrim stört es natürlich keinen, da hier ja, wie du schon sagst, die Texte nur einen sehr kleinen Teil des Spiels ausmachen. Wenn aber das ganze Spiel nur aus Text besteht, dann ist das einfach eine ganz andere Hausnummer.
 
Das sagte ich ja, Persona leidet darunter, dass es diesen asiatischen Stil hat, der hier nicht so doll ankommt. Ansonsten wischt es aber, trotz begrenztem Budget, mit einem Tyranny oder Pillars in allen Bereichen den Boden auf, eben weil es eine moderne Weiterentwicklung des klassischen Spielprinzips ist und kein Retro-Game.

Gut, dass du bei Story und Texten mit Elder Scrolls kommst. So sehr ich die Serie liebe, aber die Bücher sind eine grausige Art die Geschichte zu erzählen. Sie sind halt losgelöst von der Story, man kann sie lesen, muss es aber nicht, wenn man es nicht macht verpasst man genau gar nichts! Die meisten sind nur nettes Füllmaterial, einige klären ein wenig über die Geschichte der Welt auf. Wie gesagt, wenn sie wegfielen ändert sich am eigentlichen Spiel gar nichts, denn mit der Story haben sie nichts zu tun. Überhaupt, Elder Scrolls ist jetzt keine Serie, die wert auf eine tolle Story legt. Es gibt nette Quests und kurze Abenteuer aber die sind alle nur für sich stehend und haben nichts mit der Handlung zu tun.
 
Tyranny war ein sehr gutes Spiel, aber den meisten war es wohl mit etwa 25h Spielzeit einfach zu kurz. Ich persönlich hatte weit weniger Probleme mit der Spielzeit, als mit dem unbefriedigendem Ende. Ich habe das Gefühl das Spiel ist nicht mal vollständig. Es wirkt auch so als hätte Obsidian da ganze Akte rausgeschnitten, weil man zB nicht mal die Zeit hat um diese Magiertürme komplett auszubauen. In einem Comic wurde jedenfalls von 5 statt 3 Akten gesprochen. Jetzt ist ja ein Addon angekündigt und ich hoffe es bewirkt, dass das abschließende Ende nachgereicht wird.
 
Tyranny gibt es ja auch für Konsolen, und da frag ich mich echt, wer so masochistisch drauf ist, sich etwas so textlastiges anzutun. Denn idR hat man als Konsolenspieler ein Display, das RELATIV gesehen viel kleiner ist als wenn man als PC-Spieler 50cm vor einem 24-27 Zoll-Display sitzt. Da sitzt man dann 3-4m von einem 50 Zoll-LCD weg, viele auch von einem noch viel kleineren LCD. Das ist also dann noch mal viel anstrengender, wenn auf ner Konsole der relativ klein geschriebener Text gelesen werden muss. Denn es ist ja nicht so wie zB bei den Talltale-Games, wo man wirklich große Buchstaben und eher kurze Sätze problemlos erkennen kann.

@FalloutEffect: der Wiederspielwert soll doch aber bei dem Game sehr gut sein - probier das doch mal. An sich ist das sogar besser, als wenn man 100h spielen MUSS, um EIN mal das Ende zu erleben.
 
Na ja, die Texte in Deus Ex sind nun wahrlich nicht so lang wie die in Tyranny oder (ganz "schlimm") Torment: Tides of Numenera. Und in Skyrim stört es natürlich keinen, da hier ja, wie du schon sagst, die Texte nur einen sehr kleinen Teil des Spiels ausmachen. Wenn aber das ganze Spiel nur aus Text besteht, dann ist das einfach eine ganz andere Hausnummer.
Da hast du natürlich recht. das ist schon ein Unterschied.

Warum nennen wir solche Games nicht einfach die neueste Generation von Interactive Fiction?

Damit sehen wir sie einfach als die Erben der guten alten Text Adventures an welche in heutigen Zeiten einfach signifikant weiterentwickelt wurden.

Und dennoch finde ich es befremdlich wenn jemand ein Game verschmäht nur weil er nicht gerne liest. Ich scheine einfach kein Verständnis dafür aufbringen zu können...

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Interactive Fiction ist aber irgendwie ein schwammiger Begriff.
Weil im Grunde ist fast jedes Spiel interaktiv und Fiktion. ;)
Meines Wissens ist der Begriff Interactive Fiction der moderne Terminus für das was wir früher Text Adventures genannt haben.

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Warum muss sich das denn immer gegenseitig ausschließen? warum kann man denn nicht alles zusammen in einem Spiel realisieren?

Nehmen wir doch als Beispiel einmal den neuesten Teil der Elder Scrolls Serie, Skyrim. darin ist jede Konversation vertont und dennoch hat man die Möglichkeit ganze Bücher zu lesen und das ingame (auch wenn diese im Umfang natürlich begrenzt sind).

Im Falle von textbasierten in-game Konversationen ist das natürlich dem geringen Gesamtbudget einer Spiele Produktion geschuldet. das ist mir schon klar. Aber muss man das als unzeitgemäß verurteilen und für veraltetes Design halten?

Wenn es innerhalb der Geschichte des Spieles Sinn ergibt einen etwas längeren Text zu präsentieren ist doch nichts dagegen zu sagen.

Ich habe es auch nie als störend empfunden wenn in Deus Ex mankind divided eine größere Textmenge an einer Computer Konsole zu lesen war. das hat einfach dazu gepasst. Wenn so ein Text anständig formatiert und strukturiert ist sollte man ihn nicht gleich als Wüste empfinden müssen.

Allerdings fällt es schon auf wie sehr die meisten Mainstream Spiele heutzutage auf die kurzlebige Aufmerksamkeitsspanne des potentiellen Spielers zugeschnitten sind. Ständig will man den Fokus des Spielers auf etwas Neues lenken um zu verhindern, dass es irgendwie langweilig werden könnte wenn man sich zu lange mit derselben Sache beschäftigt.

Ehrlich gesagt will ich das selbst als Spieler entscheiden und halte mich auch für fähig genug um diese Regie des Spielablaufes selbst zu übernehmen. Ich hoffe das klingt jetzt nicht elitär. :)

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uer mich liegt der grosse Unterschied zwischen einem Deus Ex oder Skyrim und einem Pillars of Eternity oder Tyranny darin, dass Texte in den ersten Beiden nur dann vorkommen, wenn es auch in der Spielwelt Texte sind. Ich habe auch kein Problem damit diese dann zu lesen (Fand die Emails in DX gehoerten mit zum spannendsten, was im Siel war und ich habe auch fast alle Buecher in Skyrim gelesen). Wenn ich als Denton oder Jensen an ein Computerterminal gehe, es hacke und mir dann die Mails durchlese, dann liest ja auch der Chrakter, es passt also zusammen.

Aber wenn ich mich mit einem NPC unterhalte, dann will ich eben auch genau das tun, mich mit ihm unterhalten. Wenn ich dann nur Text lesen kann, dann reisst mich das schon irgendwie aus der Spielwelt. Am allerschlimmsten finde ich es, wenn ein Teil der Dialoge vertont ist und ein Teil nicht. Da weiss man dann nie woran man ist.

Wenn ich ein Buch lese, dann habe ich natuerlich das Problem nicht, da sich ja in dem Fall alles in meinem Kopf abspielt, inklusive der Dialoge. Aber bei einem Spiel, bei dem Mir eben die Situation gezeigt wird und ich alles extern aufnehme passt das fuer mich dann nicht damit zusammen, mir die Stimmen, Tonlage und die Betonung eines NPCs dann selber auszudenken.
Das halte ich fuer das groesste Manko an Spielen mit unvertonten Textwuesten und deswegen kann ich auch mit dieser ganzen Welle an Retro-RPGs leider nicht viel anfangen (und finde es schade, dass anscheinend all halbwegs guten Story-Autoren zu diesen Studios abwandern bzw. dass den grossen Publishern und Studios, die noch aufwendige voll vertonte RPGs machen die eigentlich Story die sie erzaehlen mehr und mehr egal zu sein scheint.
 
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