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Call of Duty: WW2: Preview zum Zweiter-Weltkriegs-Shooter

MattiSandqvist

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Zum Artikel: Call of Duty: WW2: Preview zum Zweiter-Weltkriegs-Shooter
 
Macht doch nen richtig guten Eindruck.
Ein Effektfeuerwerk reicht mir, um am Ende wieder eine Menge Spaß mit der kurzweiligen Kampagne zu haben. :-D
 
Hoffe aber das 10- 15h drin sind, bei der Kampagne :o Schließlich haben sie jetzt mal die Möglichkeit mit MODERNER Technik etwas außergewöhnlich glaubhaft rüber zubringen- wär schade wenn man das nicht ausnützt :( Ich finde das sowieso allgemein ziemlich lächerlich (die cod Reihe ist hier nicht betroffen): Da zeigen sie ihre technischen Möglichkeiten- alles toll und dann macht man eine Kampagne die wie eine etwas längere grafikdemobstration wirkt -.- Finde sowas unverschämt; Hat mich unter anderem bei der battlefield Serie genervt.. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Verkäufe bei einer 30- 50 Stunden Kampagne noch mal deutlichen Schub bekommen würden, weil es auch viele Menschen gibt die ungern online spielen- dadurch hätte man diese auch im Boot; )
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Verkäufe bei einer 30- 50 Stunden Kampagne noch mal deutlichen Schub bekommen würden, weil es auch viele Menschen gibt die ungern online spielen- dadurch hätte man diese auch im Boot; )

Du sprichst mir aus der Seele! Aber ohne Wehrmacht in der Kampagne ist es leider ein Fail! War aber irgendwie klar, dass es da keine Story zu geben wird, bei der man aus Sicht der Wehrmacht spielt. Sehr schade und daher wirds logischerweise nicht gekauft!
 
Hoffe aber das 10- 15h drin sind, bei der Kampagne :o Schließlich haben sie jetzt mal die Möglichkeit mit MODERNER Technik etwas außergewöhnlich glaubhaft rüber zubringen- wär schade wenn man das nicht ausnützt :( Ich finde das sowieso allgemein ziemlich lächerlich (die cod Reihe ist hier nicht betroffen): Da zeigen sie ihre technischen Möglichkeiten- alles toll und dann macht man eine Kampagne die wie eine etwas längere grafikdemobstration wirkt -.- Finde sowas unverschämt; Hat mich unter anderem bei der battlefield Serie genervt.. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Verkäufe bei einer 30- 50 Stunden Kampagne noch mal deutlichen Schub bekommen würden, weil es auch viele Menschen gibt die ungern online spielen- dadurch hätte man diese auch im Boot; )

Eine so genau durchinszenierte und getaktete Kampagne, wie sie bei den bisherigen Call-of-Duty-Teilen üblich war, lässt sich kaum auf 30-50 Stunden strecken. Oder wahlweise müssten die Entwickler dann nicht drei Jahre an dem nächsten Call of Duty arbeiten, sondern halt dann so zehn Jahrem - und ob sich das dann für Activision wegen der potenziellen Mehrverkäufe rechnen würde, ist eine ganz andere Frage. Ich muss auch sagen, dass ich auf 50 Stunden Script-Ereignisse am Stück wenig Lust hätte, da sind mir sogar die üblichen sieben bis acht Stunden lieber. Die andere Möglichkeit wäre eine etwas offenere Spielwelt wie etwa bei Crysis oder Far Cry 1 mit relativ wenig Inszenierung, aber ich wage zu behaupten, dass die Fans der Reihe genau das nicht möchten.
 
Hmm ... Klingt aber auch wieder so, als wäre den Entwicklern - um die "die brutale Realität des Weltkrieges" näher zubringen - nur eingefallen in Quicktime-Events den Gegner zu Brei zu hauen :/ Klingt für mich nach der Saw-Formel: "Wenns um Gore geht können wir immer noch einen drauf setzen. Das dürfte dann auch dem letzten Spieler klar machen, wie brutal das ganze war.".

Man stelle sich vor, die würden mal die psychische Komponente hervorheben, à la Spec Ops vielleicht :) Das würde CoD mal auf eine ganz andere Stufe heben :)
 
die Frage ist auch wie das jetzt auch nur so ein bisschen Funktionieren könnte wenn man jetzt ein Call of Cry basteln will, anders falls ist es schon sehr Naive :B
Immerhin sollte man dabei bedenken warum Spiele auf so eine Länge kommen, zum einem sind sie Langsamer im Erzähl/Spieltempo und vorallem: Längere Wege!

Und auch wenn die Aussage Richtig ist, das viele sich kein Stück für den MP interessieren, man sollte dabei nur bedenken, dass das einfach nicht wirklich so die typischen CoD Spieler wollen
 
Hmm ... Klingt aber auch wieder so, als wäre den Entwicklern - um die "die brutale Realität des Weltkrieges" näher zubringen - nur eingefallen in Quicktime-Events den Gegner zu Brei zu hauen

Nicht nur. Auf mich macht das den Eindruck, als habe sich jemand ein bisschen was vom EA-Marketing für Battlefield 1 abgeschaut. ;)

Beim Anschauen des ersten Trailers muss ich auch die ganze Zeit an "Saving Private Ryan" denken. Landung am D-Day, Vorwärtskämpfen in der französischen Landschaft, Close Quarter Kämpfe in einem französichen Dorf, die Sequenz, wo Mann gegen Mann kämpft (Messerszene in Private Ryan), Unstimmigkeiten mit dem Squad-Leader,... Hat sich wohl jemand auch hier inspirieren lassen.
 
Schon klar das man das dann auch anders umsetzen müsste. Und Scripts werden gern zu oft eingesetzt. Wenn man beispielsweise ein Script so inszeniert das es flüssig vom gameplay übergeht- entsteht eine cineastische sich echt fühlende Verbindung. Man dürfte es nicht mal so wirklich bemerken um eine gewisse glaibwürdigkein herzustellen, welche bei Erfolg einen deutlich intensiveren spieleindruck hinterlässt. Desweiteren müssen diese bescheuerten ganzen Hinweise weg und durch Hinweise der Gefährten ersetzt werden. Beispiel: wenn man wissen will was man in der Gegend finden kann, sollten da kein Atmosphäre raubendes Symbol durch die Gegend schweben, sondern die Option bestehen sich mit seinem oder seinen Gefährten zu unterhalten und sie befragen was sie wissen und von welchen möglichkeiten sie wissen. Und s7e müssen auch mal falsch liegen oder andere überraschende Ereignisse auslösen allerdings muss alles zufallsgeneriert sein um die glaubwürdigleit zu erhalten. Es gibt Massenhaft wege spiele bei weitem zu verbessern. Das nächste nach vr wird übrigens das Thema: Unterhalten sie sich mit den Personen in ihrem Spiel. Das wird wahnsinnig spannend und toll, aber natürlich auch immer mehr gefährlich @realitätsverlust
 
Seit COD MW2 liegt der Fokus bei COD leider auf dem MP. Der SP ist nur nettes Beiwerk. Von demher bezweifle ich, daß die Kampagne großartig länger wird. Ich tippe mal auf die typischen 5-11 h je nach Spielweise und Schwierigkeitsgrad.
 
Ich halte von den vielen Scripts eh nich wahnsinnig viel- klar kommt man ohne nicht aus, aber ich mags nicht, wenn diese künstlich aufgehübscht werden.. Wäre das nicht der Fall, so wie zum Beispiel bei den Death Stranding Trailern, wird man schonmal das Gefühl los, aus dem Spiel gezogen zu werden. Thema Entwicklungszeit: Da würde sich nichts ändern, wenn man wollen würde- macht 30- 50 Angestellte mehr und vllt 2-3 Millionen mehr Aufwand vllt sogar 5, aber das sind keine nennenswerten Zahlen mehr, von daher- ich würde dem als Investor sofort meinen Segen geben, weil ich weiß das glückliche Spieler, mehr Verkaufszahlen bedeuten
 
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