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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Verklärte Vergangenheit - Waren Spiele früher besser?

Natürlich ist das alles nicht einfach nur reine Nostalgie oder reines Gefühl. Wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch, gibt es auch hier Dinge, die sich (für einen Spieler) im Laufe der Zeit

a) objektiv verbessert haben (z.B. die Technik oder der Komfort durch Online-Plattformen oder die häufigen Sales),
b) objektiv verschlechert haben (z.B. Accountbindungs- und DRM-Zwänge oder Retail-Verfügbarkeit und -Ausstattung),
c) sich einfach nur verändert haben (z.B. stärkere Ausrichtung auf Internet/Multiplayer/Social Media).

Bei Punkt c) ist es dann halt im Einzelfalle immer eine ganz individuelle und subjektive Geschmacks- und Sozialisierungsfrage, ob man eine solche Veränderung eher positiv, eher neutral oder eher negativ bewertet.

Für die Generation 40+ kommt generell noch der Faktor hinzu, dass Gaming zu Beginn noch kein Massenphänomen war, während heute - dank Internet, Mobile Gaming etc. - gefühlt jeder spielt. Das ist so ein bisschen wie die Lieblings-Underground-Band, die irgendwann vom Mainstream entdeckt wird und alleine schon durch diesen Umstand an Charme einbüßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
früher ist es halt auf andere sachen angekommen da war die grafik nebensächlich
Grafik war noch nie nebensächlich. Schon auf dem C64 waren viele der besten/beliebtesten Titel mindestens auch wegen ihrer Grafik und Animation so erfolgreich (Summer/Winter Games, Beach Head, Raid Over Moscow, Paradroid, Uridium, ...).

Natürlich gab und gibt es seit Jahzehnten immer auch Titel, die grafisch eher durchschnittlich sind und eher durch ihr Prinzip bestechen (etwa Tetris oder M.U.L.E.), aber ich würde - abgesehen von den ganz großen AAA-Titeln, bei denen die Erwartungen natürlich immer auch besondern hoch sind - nicht behaupten, dass sich die Rolle der Optik im Laufe der Jahrzehnte großartig gewandelt hat.
 
Also ich kann mich an so einige Spiele erinnern, die bei mir erstmal nicht gelaufen sind. Das lag dann haeufig an den Eigenheiten meines PCs und an sub-optimaler Konfiguration fuer das Spiel (Was haben wir frueher in unseren Config.sys und Autoexec.bat Dateien rum-editiert bis ein Spiel mal gelaufen ist). Heute erwartet halt jeder, dass er das Ding runterlaed und es sofort laeuft. Wenn das nicht der Fall ist, dann wird erst mal ein Rant-Post ins Internet gesetzt anstatt, dass man sein System neu aufsetzt. Ich denke das wuerde schon einiges an Bugs, Performance Problemen und Crashes vermeiden, bzw. fixen.
Ich will aber auch gar nicht bestreiten, dass Spiele heute mehr Bugs haben. Nur, bedeutet das wirklich, dass die Spiele schlechter sind? Fuer mich ist es eher ein Nebeneffekt der Tatsache, dass Spiele heute um einige Groessenordnungen komplexer sind als vor 20 Jahren. Klar, wenn ein 5 Mann Studio ein Programm von unter 10 Megabyte kreiert, dann ist QA und Bigfixing auch eine andere Aufgabe, als wenn ein 300 Mann Team ein Spiel baut, dass allein schon mal 60 GB an Daten einnimmt. Sind Bugs deshalb zu entschuldigen? Sicher nicht, vor allem wenn es sich um so krasse Faelle handelt, wie Arkham Knight oder AC: Unity. Aber verstaendlich sind sie denke ich schon und solange gepatcht wird habe ich mit ein paar Bugs jetzt auch kein soooo grosses Problem.

DLCs finde ich auch nicht mehr so schlimm. Es gab eine Phase, in der viele Publisher wirklich miese Politik in der Hinsicht betrieben haben aber inzwischen hat es sich auf einem Level eingependelt, wo ich entweder richtig gute DLCs fuer recht viel Geld bekomme 9das ist dann IMO nicht unbedingt viel anders als, z. B. die Add-Ons von Frueher) oder es gibt Bullshit DLCs wie Kosmetika usw. und wer die kauft, der will entweder den Publsiher aktiv unterstuezen (was dann fair ist) ider ist selber Schuld. Was auch immer fuer eine DLC Politik wir bekommen, wir als Kunden sind letztendlich dafuer verantwortlich, wie sehr wir uns abzocken lassen wollen. Ich persoenlich kaufe, abgesehen von 2-3 Ausnahmen im Jahr, eh nur noch GOTYs.

Dass die Packungen wegfallen stoert mich auch nicht. Habe den ganzen Kram frueher auch gesammelt, aber inzwischen ist es mir lieber, den Online Zugriff auf die Spiele zu haben und den Platz in der Wohnung zu sparen. Und mal ganz ehrlich, wie oft schaue ich mir denn meine Tamriel Muenzze aus der Collector's Edition von Oblivion oder das komische "Amulett", dass Risen beilag heute noch an? Je weniger Staubfaenger, desto besser. Was Handbuecher angeht, ja, die vermisse ich etwas, haette sie gerne wieder, aber nur, wenn sie kreativ gemacht sind und von mir aus auch immer gerne in pdf Form.

Es gibt ein paar Sachen, die sich aber durchaus geaendert haben. Es stimmt schon, dass der Schwierigkeitsgrad der Spiele nach unten geht. In den 90ern waere ich nie auf die Idee gekommen, selbst Spiele mit sehr einfachem Spiel-Prinzip auf dem hoechsten Schwierigkeitsgrad zu versuchen. Da wusste ich, das schaffe ich nie. Heute spiele ich so etwas wie Witcher 3 auf Deathmarch durch und bin in 200 Stunden vielleicht 3 mal gestorben. Es gibt schon auch noch schwierige Spiele aber die meisten AAA Produktionen sind schon erstaunlich leicht geworden. Ich habe jetzt nicht unbedingt was dagegen, ich habe eh nicht mehr die Zeit mich durch ein richtig schweres Spiel zu beissen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das den Leuten auffaellt. Ich plaediere halt immer fuer einen schoenen einstellbaren Schwierigkeitsgrad, der auch merklich was ausmacht. Das war das Problem beim Witcher. Der hohe Schwierigkeitsgrad erforderte keine neuen Taktiken oder ein umdenken, man kam mit genau der gleichen Spielweise wie in Normal einwandfrei durch. Da erinnere ich mich z. B. noch ganz anders an Gothic 2, da gab es zwar glaube ich keinen Schwierigkeitsgrad, aber einige knifflige Gegner, fuer die man ganz andere Taktiken brauchte und ganz andere Spielmechaniken ausnutzen musste. Sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Und was sonstigen Anspruch angeht, naja, auch da sehe ich eher eine positive Tendenz. Anspruch in der Handlung und den Chaarakteren, also Spiele vom Kaliber eines Heavy Rain, Witcher 1-3, Talos Principle oder Spec Ops: The Line habe ich in den 90ern jedenfalls auch eher selten erlebt.
Und Anspruch im Gameplay, ja, es gibt heute viele Spiele mit repetetiven Sammelaufgaben, aber das liegt auch an der Open World Welle, die sich sicher irgendwann wieder ausballancieren wird. Ein Daggerfall war damals sicher nicht besser.

Der Sache mit der Musik kann ich uebrigens auch nicht zustimmen. Es kommen alle paar Jahre mal wieder SPiele mit wirklich toller Musik raus (mein persoenlicher Favorit ist die Mass Effect Trilogie von 2009 - 2012, was jetzt auch noch nicht soooo lange her ist). Ich denke auch das wird so bleiben. Nach allem, was ich bisher gesehen (oder bessser geheort) habe wird Star Citizen zum Beispiel einen herausragenden Soundtrack haben und das kommt ja auch nicht vor 2020. ;) :)

Also, Spiele sind mMn im allgemeinen eher besser geworden. Sie sind komplexere Programme geworden, die weit mehr in die Gesellschaft integriert sind als frueher, mit allen Vor- und Nachteilen, die das mit sich bringt. Es gibt heutzutage sicher mehr Schrott als frueher aber eben auch viel mehr Auswahl. Ich persoenlich hoffe, dass sich dieser Trend fortsetzt, denn fuer jemanden wie mich, der nach wie vor neue Spiele sehr genau auswaehlt, sich vielleicht 2-3 davon im Jahr keuft und diese dann ausfuehrlich spielt und den Rest fuer einen 5er oder 10er im Sale mit nimmt ums mal auszuprobieren ist diese Entwicklung perfekt.

Ich habe auch gesehen, dass hier jemand ueber leicht zugaengliche Engines wie UE4 kritisiert, die den Entwicklern die Arbeit abnehmen und diese fuer die so empfundene Degeneration der Spiele-Industrie verantwortlich macht. Ich sehe es genau andersrum.. Komfortable Engines wie UE4 ermoeglichen Vielfalt und einfachere kreative Gestaltung. Das ist doch der Flaschenhals fuer die Fortentwicklung der Branche. Es ist ja nicht so, als wuerden mehr tolle AAA Titel kommen, wenn es die ganzen sub-optimalen, vielleicht nicht perfekten Spiele nicht gaebe. Aber auf der anderen Seite bringen gerade kleinere Projekte oft neue Ideen ins Spiel, die sich dann ueber die naechsten Jahre entwickeln koennen. Ich glaube, dass zugaengliche und leicht bedienbare Engines viel mehr frischen Wind in die Branche bringen, als dass sie - wie implziert - die Entwickler dazu verleiten faul und traege zu werden. Idealerweise haette ich gerne so etwas, wie dir Holodeck Engine aus Star Trek fuer Entwickler, wo kreative Personen dem Computer nur noch ihr Konzept schuldern muessen und der erledigt dann den Rest. Dann waeren wir super aufgestellt und muessten nur noch aufpassen, dass wir nicht aus Versehen einen Professor Mariarty mit Bewusstsein erschaffen. ;)
 
Zweite Sache: Alle feiern immer die UE4!
Klar, es ist eine gute Grundlage, aber sie hat einen (aus meiner sicht) sehr starken negativ Effekt auf die ganze Spieleindustie.
Die UE4 und vor allem die Community ist geschädigt durch diese "Quick and Diry" Mentalität.

Ok, da will ich dann doch widersprechen. Die Meldung ist Eigenwerbung, aber anscheinend war unter den Top 25 Blockbustern 2016 auf Steam die einzige frei lizensierbare Engine UE4.
Sie bietet tatsächlich eine Menge Annehmlichkeiten und vorgefertigte Routinen. Quick and dirty, ja, für kleinere Projekte oder Demos. Aber AAA dürfte kaum ohne eigene Programmierung auskommen. Was du mit komplexen Mechaniken meinst weiß ich nicht. Aber deren Fehlen liegt sicher nicht an der Engine.
 
Um die Frage am auch heute noch beliebten FPS Genre bezogen auf die großen AAA-Spiele zu beantworten: Ja waren Sie.

FPS aus der Goldenen Ära ( 1996 - 2006):gutes Gameplay, gutes Leveldesign, Anspuchsvoll

FPS aus der heutigen Zeit: mieses Gameplay, schlechtes Leveldesign, so stark runtergedummt das es auch der verweichlichste Kackboon ohne Probleme auf höchstem Schwierigkeitsgrad durchspielen kann.
 
Die Spielewelt hat sich in einigen Dingen gewandelt. Ob zum Guten oder Schlechten liegt meiner Meinung nach im Auge des Betrachters. Ich finde es zum Beispiel Klasse, wenn ich meine Games herunterladen kann, wann ich will und nicht viel Platz dafür im Regal verschwende. Zumal man sich diese Sachen in der Vergangenheit nur einmal angesehen hat und dann zum Staubfänger wurden...und ja ich spiele seit Anfang der 90er Computerspiele. Überraschen mich Spiele wie früher? Ja und Nein. Es gibt Titel wie Horizon: Uero Dawn oder Nier: Automata die mich sehr wohl überrascht haben (im positiven) im negativen Sinne sicher Mass Effect: Andromeda (wobei ich es trotzdem auf 100% durchgespielt habe, wenn man verbuggte Quests mal absieht).

Eins steht fest: Spiele überzeugen heute anders als früher. Aber ich nenne das mal "Entwicklung".
 
Da will ich dir nicht grundsätzlich widersprechen, aber...

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http://www.youtube.com/playlist?list=PLu6_FOgZp3egkEUZN4ZmXbcV_P8g16mUV

:X
Stimmt! Wobei dass dann auch nur ein weiteres Beispiel wäre, im Angesicht von tausenden Spielen mit "generischer" Musik, geschweige denn, dass es noch sowas wie "Main-Themes" überhaupt gibt.
 
Oh, ich könnte dir da so einige nennen.
Die Hälfte meiner Spotify-Playlisten besteht aus Spiele-Soundtracks und fast alles davon aus der neueren Zeit.

Ach, ich könnt ewig so weiter machen.


Echt? Das würde mich jetzt echt interessieren! Reicht mir, wenn du mir einfach mal noch ein paar nennen könntest, Videos etc. kann ich selbst suchen. :)
Schreibe nämlich selbst Soundtracks und daher das generelle Interesse!
 
Der allgemeine Tenor scheint hier wirklich folgender zu sein: Spiele waren damals nicht so bugverseucht wie heute.
Zumindest lese ich das aus dem Großteil der Kommentare hier raus.

Dem kann ich mich aber nicht anschließen. Und ich spiele nun ebenfalls schon seit über 20 Jahren.
Dass gefühlt mehr verbuggte Games auf den Markt kommen, liegt wohl schlichtweg daran, dass viele Spiele gehyped werden (teilweise so sehr, dass man einfach kein Bock mehr hat) und eben diese Spiele dann gern mal bis auf die kleinste Datei zerrissen und zerpflückt werden. Jedenfalls kann ich mich nur an eine Hand voll Spiele der letzten 5 Jahre erinnern, die WIRKLICH in einem desolaten Zustand auf den Markt kamen: Battlefield 4, Dishonored 2, Mafia 3, Arkham Knight, AC Unity, The Division und Sim City. Diese Spiele haben ewig Zeit gebraucht, um auch nur annährend spielbar zu sein. Eine Handvoll Spiele von wie vielen sonst, die in den letzten 5 Jahren erschienen sind? 100? 1000? Mehr? Kein Plan.

Damals wie heute gab es Bugseuchen und die wird es vermutlich auch immer geben. Damals gab es Spiele wie Gothic, Vampire: The Masquerade - Bloodline oder Gothic 3. Sicher noch einige mehr. Trotzdem gelten diese Spiele nach wie vor als Perlen und Klassiker. Also sehe ich das Problem überhaupt nicht in der technischen Umsetzung, die angeblich schlechter geworden ist. Sondern im Wandel des Spieldesigns.

Das hochgelobte (und auch von mir geliebte) The Witcher 3 z.B. ist eines der simpelsten Action-RPGs ever. Zumindest ist es echt leicht verständlich und man braucht lediglich ein paar Minuten Einarbeitungszeit. Auch Skyrim war ein Rückschritt in Sachen Komplexität, verglichen mit Oblivion oder Morrowind. Aber ist das nun schlecht? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Immerhin haben wir heute eine unglaubliche Vielfalt an Games und es gibt nicht nur simple "Brain off"-Games, sondern auch angenehm fordernde, komplexe und knackige SPiele, die einen herausfordern. Darkest Dungeon z.B. Dark Souls oder eben auch Divinity: OS oder Pillars of Eternity. Ich mag beides.

Und ich mag auch, wie sich beispielsweise WoW entwickelt hat. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum sich so viele Menschen Classic-WoW zurück wünschen. Classic war, im nachhinein betrachtet, schlichtweg unkomfortabel, langatmig und bestand zu 100% nur aus grinden, farmen, grinden, farmen. Es war schlichtweg irgendwann nur noch Arbeit. Sicher ist WoW heute deutlich zugänglicher und casual-freundlicher. Aber auch besser gestaltet, sodass es tatsächlich ein Spiel ist und keine Arbeit.


DLCs? Die stören mich persönlich gar nicht. Die sind rein optional und selbst den ein oder anderen Story-DLC in Mass Effect hätte ich nicht vermisst, hätte ich nichts davon gewusst. Der From Ashes-DLC war ohnehin nur ne nette Gabe, aber hatte keinerlei Einfluss auf die eigentliche Handlung. Und das bisschen, was man da an Hintergrundinformationen bekam, hätte man auch locker in eines dieser herum liegenden Datenpads packen können. Der DLC war nicht relevant und der DLC-Charakter (ich kenn ja nichtmal mehr seinen Namen) war schlichtweg blass und uninteressant. Kurzum: Ich hab mir nur die wenigsten DLCs gekauft, z.B. den Dragonborn-DLC für Skyrim...oder den Overlord-DLC für ME2 (der verdammt geil war).
 
Ok, da will ich dann doch widersprechen. Die Meldung ist Eigenwerbung, aber anscheinend war unter den Top 25 Blockbustern 2016 auf Steam die einzige frei lizensierbare Engine UE4.
Sie bietet tatsächlich eine Menge Annehmlichkeiten und vorgefertigte Routinen. Quick and dirty, ja, für kleinere Projekte oder Demos. Aber AAA dürfte kaum ohne eigene Programmierung auskommen. Was du mit komplexen Mechaniken meinst weiß ich nicht. Aber deren Fehlen liegt sicher nicht an der Engine.
Speziell ist mir da jetzt Cities Skylines im Kopf.. ist halt Unity! Was da an KI und generelle Datenmenge hintersteckt ist schon krass. Das meinte ich mit komplexe Mechaniken. (zugegeben, mehr fällt mir jetzt doch nichtmehr ein)

Nunja, wie auch immer.

Mein persönlicher Aufreger war Dead by Daylight. Voller Amateurfehler das Game:
Animationen, Charakterrigging, Lighting, Texturen... eigentlich fast alles würde mit sichtbaren Fehlern gemacht. (vor allem dann schlecht, wenns "erfahrene UE Entwickler sind.." Warhammer 40k Eternal Crusade ist technisch auch eher low..
Bestes Beispiel für "Wir haben ja UE4, dass kann nicht schlecht werden!". Klar, dass liegt nicht an der Engine selbst, sondern an der Community-Mentalität.
Wenn ich mir da das kleine Showchase der CryEngine (inklusive der Indie Dev Fund-Projekte) so anschaue: Das sieht alles technisch korrekt umgesezt aus. (wo schon kleine Indie-Teams mit Photogrammetrie arbeiten können!) Wolcen und Land of Pain.
Was ich bei den CE Entwicklern immer wieder beobachte ist, dass die komplexere Engine kein Platz lässt, bzw. die Entwickler davon abhält schlampig zu werden. Wie gesagt, dass ist nur indirekt ne Engine Sache und auch keine Skill Sache: Es ist eine Sache der Einstellung der Entwickler!

Die UE4 bietet so viele wirklich gute Workflows komplexe Systeme umzusetzen, aber genutzt wird das gefühlt nie! Und nochmal: Einstellungssache. Und ich bin der Meinung die UE4 trainiert der Entwicklerschaft diese Eigenschaft an sich zu sehr auf die Engine zu verlassen.
 
Echt? Das würde mich jetzt echt interessieren! Reicht mir, wenn du mir einfach mal noch ein paar nennen könntest, Videos etc. kann ich selbst suchen. :)
Schreibe nämlich selbst Soundtracks und daher das generelle Interesse!

Ich packs mal aus Platzgründen in nen Spoiler:
Dragon Age: Origins Main Theme (Inon Zur)
For Blood, for Glory, for Honor (Jeremy Soule) (The Elder Scrolls Online)
The Last of Us Main Theme (Gustavo Santaolalla)
All Gone (The Outside) (Gustavo Santaolalla) (The Last of Us)
Mass Effect Theme (Sam Hulik)
Spectre Introduction (Sam Hulik, Jack Wall) (Mass Effect)
Suicide Mission (Jack Wall) (Mass Effect 2)
The End Rund (Jack Wall) (Mass Effect 2)
An End, Once and for all (Clint Mansell) (Mass Effect 3)
Reaper Chase (Clint Mansell) (Mass Effect 3)
Dragon Age 2 Theme (Inon Zur)
Assassin's Creed 3 Main Theme (Lorne Balfe)
Baba Yetu (Christopher Tin) (Civ 4)
Little Trinketry (L'Orchestra Cinematique) (Valiant Heart)
Lonely Pebble (Daniel Jacob Teper) (Valiant Heart)
Nurture (Stephen Mark Satterthwaite) (Valiant Heart)
I Shall Rise (Karen O) (Rise of the Tomb Raider)
Dragon Age Inquisition Theme (Trevor Morris)
Journey to Skyhold (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
Solas Theme (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
Lost Elf Theme (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
Descent Main Theme (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
A Thief's End (Henry Jackman) (Uncharted 4)
For Better or Worse (Henry Jackman) (Uncharted 4)
Reborn (Simon Poole) (Dreamfall Chapters)
Assassin's Creed Rogue Main Theme (Elitsa Alexandrova)
Nate's Theme 3.0 (Greg Edmondson) (Uncharted 3)
Aloy's Theme (Joris de Man) (Horizon: Zero Dawn)
Prologue (Joris de Man) (Horizon: Zero Dawn)
Years of Training (The Flight) (Horizon: Zero Dawn)
A Better Beginnung (John Paesano) (Mass Effect: Andromeda)
A Trail of Hope (John Paesano) (Mass Effect: Andromeda)
Jodie's Suite (Lorne Balfe/Hans Zimmer) (Beyond: Two Souls)
Beyond (Lorne Balfe/Hans Zimmer) (Beyond: Two Souls)
Announcement Trailer (Simon Poole) (Dreamfall Chapters) (ja der Track heißt so)
Red Dead Redemption Theme (Bill Elm/Woody Jackson)

Und das ist "nur" meine BestOf-Playlist zum Radfahren.
 
Das fällt jetzt aber auch unter "verklärte Vergangenheit". :-D

Ich erinnere mich noch gut an Spiele in den 90ern, die aufgrund von Bugs teilweise unspielbar waren und die *nie* gepatcht wurden. Besonders krass (für mich, weil ich Depp es gekauft habe):

Outpost von Sierra.

https://en.wikipedia.org/wiki/Outpost_(video_game)

http://www.spieleveteranen.de/wp-co.../PCPlayer_09_1994_Outpost_Streitgespraech.pdf

:B

Dieses Spiel war das schlimmste "Bugfest", dass mir in fast 30 Jahren Gaming untergekommen ist.
Dann lieber ein ordentlichen Patchsupport... :)
Das scheint das gleiche Niveau gewesen zu sein wie der Bundesliga Manager 97. Unbedruckte CD in der Erstauflage, völlig unspielbar und die Patches haben es auch nicht mehr retten können. Das war der Anfang vom Ende einer legendären Reihe und von Software 2000.

Die Ausrede war damals das zum Presswerk eben nicht die Goldmaster geschickt wurde sondern eine frühere Version. Nur warum man in einer Zeit, in der Patches downlaoden noch in weiter ferne lag, nicht allen Besitzern der Erstauflage nach einschicken der unbedruckten CD und einer Bonkopie keine ordentliche Version schickte erklärte sich mir nicht. Dafür aber Patchen und trotzdem nicht alle Fehler beseitigen können. Und ich war genau so ein Depp und hab die Erstauflage gekauft.
 
Die Ausrede war damals das zum Presswerk eben nicht die Goldmaster geschickt wurde sondern eine frühere Version. Nur warum man in einer Zeit, in der Patches downlaoden noch in weiter ferne lag, nicht allen Besitzern der Erstauflage nach einschicken der unbedruckten CD und einer Bonkopie keine ordentliche Version schickte erklärte sich mir nicht. Dafür aber Patchen und trotzdem nicht alle Fehler beseitigen können. Und ich war genau so ein Depp und hab die Erstauflage gekauft.

Kleiner "Einwurf" dazu. Dieses Problem hat die Spielebranche nicht exklusiv für sich. Fehlpressungen und schlichte Inkompetenz einzelner Mitarbeiter oder auch die der Künstler selbst, findet man allerdings auch nicht selten in der Musikindustrie.

Mit heute oder damals, hat das leider nichts zu tun.

Ähnlich sehe ich die Situation bei den Angeboten. Spiele für ein paar Mark oder Sammlungen mit X-Titeln für 29/39 etc. DM, gab es auch im Fachhandel. Der hatte aber eben nur von 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet und konnte einen nicht online mit Werbung volldröhnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute kosten die Spiele mehr in der Herstellung, da wird halt schon mal die Story auf 20% gekürzt und solche Spässe.
Technisch sind die heutigfen Spiele natürlich besser aber die werden nicht mehr mit liebe sondern nur noch wegen Cash gemacht und das merkt man den Games eben an.

Aber zum Glück gibt es auch gelegentlich Perlen wie Witcher 3 oder Grim Dawn.
Qaulität macht eben doch mehr Cash, wenn man die Rechnung am Ende des Tages macht und nicht schon nach dem Frühstück
 
Ich bin nicht der Meinung, dass Spiele früher besser waren. In eigentlich allen Belangen haben Computerspiele eine deutliche Entwicklung gemacht, irgendwie auch natürlich. Klar hat mich so manches Spiel in meiner Jugend & Kindheit viel mehr geflasht, als es Spiele heute schaffen - das lag doch aber an meiner eigenen Unerfahrenheit! Wenn etwas noch neu ist, überzeugt es eben einfacher. Schlechte Games gibt es heute wie damals, objektiv sind heutige Top-Spiele damaligen Top-Spielen trotzdem weit überlegen. Sieht man jetzt mal vom Tand in der Verpackung ab, auf den kann ich aber super verzichten...
 
Der allgemeine Tenor scheint hier wirklich folgender zu sein: Spiele waren damals nicht so bugverseucht wie heute.
Zumindest lese ich das aus dem Großteil der Kommentare hier raus.

DLCs? Die stören mich persönlich gar nicht. Die sind rein optional und selbst den ein oder anderen Story-DLC in Mass Effect hätte ich nicht vermisst, hätte ich nichts davon gewusst. Der From Ashes-DLC war ohnehin nur ne nette Gabe, aber hatte keinerlei Einfluss auf die eigentliche Handlung. Und das bisschen, was man da an Hintergrundinformationen bekam, hätte man auch locker in eines dieser herum liegenden Datenpads packen können. Der DLC war nicht relevant und der DLC-Charakter (ich kenn ja nichtmal mehr seinen Namen) war schlichtweg blass und uninteressant. Kurzum: Ich hab mir nur die wenigsten DLCs gekauft, z.B. den Dragonborn-DLC für Skyrim...oder den Overlord-DLC für ME2 (der verdammt geil war).

ja, ich denke das Problem sind halt 2 Dinge:
Eine Rosa Rote Brille die die Ungefixten Bugs vergessen lässt und das sehnsüchtige Warten auf den Patch der hoffentlich auf einer Heft-CD dabei war oder die Langgestreckten Dungeons und Wege, die aus Filler und Wegverlängerungsspiralen bestanden

und zum anderen die Einbildung das Addons damals so toll waren, als ob es nicht schon Shovelware CDs gab oder Offizielle Missionsdiscs wie zu C&C
Es würde unheimlich helfen wenn jeder der meint das DLCs doof seien sich überlegen: was bedeutet der Begriff eigentlich? Na, klingelt es?
Früher hat es sich eben nicht gelohnt eine Pferde Rüstung als CD in den Laden zu stellen und heute lohnt es sich eben 2-3 Skins zu basteln und die bei Steam anzubieten, die hätten halt früher keinen bekommen, weil das Spiel keinen so sehr interessiert hätte und die wären auch oft eh nicht wirklich umfrangreicher ausgefallen.

Selbst das Scheinargument vom Train Simulator ist da Banane, weil die Leute was vergessen: Die ganzen Addons sind von vielen Studios gemacht worden und gab es schon seit MS Flight Simlator 95 Zeiten und auch da schon hat man die für eher bescheuert erklärt wenn einer glaube dass man alle brauchen würde

Alleine hatte Früher einen Vorteil: Es gab keinen Seasonpass

Ansonsten, was war denn Früher wirklich besser? Was gibt es heute wirklich NACHWEIßLICH nicht mehr das es früher gab? Selbst wenn es Elemente in Großen Spielen nicht mehr gibt, irgendeinen Nischentitel wird es immer geben diese Feature hat, auch wenn es vielleicht nur 5 statt 35 davon gibt.

Selbst bei den Handbüchern muss man die Frage stellen ob die wirklich alle damals so toll waren oder im Prinzip aufgeblasen aus Tutorials, was man heute irgendwo besser im Spiel unterbringt
 
Ansonsten, was war denn Früher wirklich besser? Was gibt es heute wirklich NACHWEIßLICH nicht mehr das es früher gab? Selbst wenn es Elemente in Großen Spielen nicht mehr gibt, irgendeinen Nischentitel wird es immer geben diese Feature hat, auch wenn es vielleicht nur 5 statt 35 davon gibt.

Selbst bei den Handbüchern muss man die Frage stellen ob die wirklich alle damals so toll waren oder im Prinzip aufgeblasen aus Tutorials, was man heute irgendwo besser im Spiel unterbringt

Antwort ja schon fast gegeben. ;) Und nein, natürlich waren nicht alle "toll", aber immerhin gab es sie...
Ich habe noch nie ein "tolles" digitales Booklet als PDF gesehen. (Vielleicht aber auch einfach nur weil mich solche dann gar nicht interessieren.)
 
In den 80er Jahren gab es schlichtweg auch viel weniger Spiele. Neue Ideen und echte Innovationen zu bringen, war einfach noch viel leichter. Heutzutage hat man das meiste schon zu oft in der einen oder anderen Form gesehen, als dass es als echte Neuerung taugt. Aber ist das schlimm? Die guten Ideen aus den 80ern und 90ern sind auch heute noch gut.

Die Spiele von vor 2000, die ich heute auch noch gelegentlich spiele, kann ich an einer Hand abzählen (z.B. Planescape Torment, zuletzt in der EE - schlägt Torment Numenera auch heute noch klar). Dagegen hätte es die perfekte Inszenierung eines "Witcher 3" früher niemals gegeben - alleine weil die Produktionskosten nicht möglich gewesen wären.

Klar wird heutzutage auch sehr viel Schrott produziert - aber da die Gesamtzahl der Spiele viel höher ist, gibt es IMHO trotzdem genauso viel qualitativ hochwertige Titel wie "früher". Man findet sie nur schwerer.

Fazit: früher gabs geile Titel, heute auch. Aber heute sehen sie besser aus ;)
 
Ich packs mal aus Platzgründen in nen Spoiler:
Dragon Age: Origins Main Theme (Inon Zur)
For Blood, for Glory, for Honor (Jeremy Soule) (The Elder Scrolls Online)
The Last of Us Main Theme (Gustavo Santaolalla)
All Gone (The Outside) (Gustavo Santaolalla) (The Last of Us)
Mass Effect Theme (Sam Hulik)
Spectre Introduction (Sam Hulik, Jack Wall) (Mass Effect)
Suicide Mission (Jack Wall) (Mass Effect 2)
The End Rund (Jack Wall) (Mass Effect 2)
An End, Once and for all (Clint Mansell) (Mass Effect 3)
Reaper Chase (Clint Mansell) (Mass Effect 3)
Dragon Age 2 Theme (Inon Zur)
Assassin's Creed 3 Main Theme (Lorne Balfe)
Baba Yetu (Christopher Tin) (Civ 4)
Little Trinketry (L'Orchestra Cinematique) (Valiant Heart)
Lonely Pebble (Daniel Jacob Teper) (Valiant Heart)
Nurture (Stephen Mark Satterthwaite) (Valiant Heart)
I Shall Rise (Karen O) (Rise of the Tomb Raider)
Dragon Age Inquisition Theme (Trevor Morris)
Journey to Skyhold (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
Solas Theme (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
Lost Elf Theme (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
Descent Main Theme (Trevor Morris) (Dragon Age: Inquisition)
A Thief's End (Henry Jackman) (Uncharted 4)
For Better or Worse (Henry Jackman) (Uncharted 4)
Reborn (Simon Poole) (Dreamfall Chapters)
Assassin's Creed Rogue Main Theme (Elitsa Alexandrova)
Nate's Theme 3.0 (Greg Edmondson) (Uncharted 3)
Aloy's Theme (Joris de Man) (Horizon: Zero Dawn)
Prologue (Joris de Man) (Horizon: Zero Dawn)
Years of Training (The Flight) (Horizon: Zero Dawn)
A Better Beginnung (John Paesano) (Mass Effect: Andromeda)
A Trail of Hope (John Paesano) (Mass Effect: Andromeda)
Jodie's Suite (Lorne Balfe/Hans Zimmer) (Beyond: Two Souls)
Beyond (Lorne Balfe/Hans Zimmer) (Beyond: Two Souls)
Announcement Trailer (Simon Poole) (Dreamfall Chapters) (ja der Track heißt so)
Red Dead Redemption Theme (Bill Elm/Woody Jackson)

Und das ist "nur" meine BestOf-Playlist zum Radfahren.
Vielen Dank für die Liste! Ich muss sagen, dass diese Liste wirklich gut die Hits der letzen Zeit auflistet - zum Teil würde ich aber auch sagen, dass die Liste genau den Übergang zum 0815 Soundtrack darstellt.
Klar, Mass Effekt ist ne Sache für sich. Drago Age... Melodie ja, Stimme in den Mainthemes ja , wobei das reine Instumental, bzw. das Orchestral finde ich (aus Musiker/Komponist Sicht) sehr generisch. Wäre da nicht die Charakterstimme mit drin.. wäre das für mich die Schwelle zum 0815.
Um ehrlich zu sein finde ich Inon Zur kompositorisch etwas überbewertet.. naja, ich kann an seinem Sound nirgends festmachen: Das ist Inon Zur.. Prince of Persia sticht für mich heraus, aber sonst.. Gerade von Crysis 1 war ich musikalisch eher enttäuscht, weils so generisch ist.

"For Better or Worse (Henry Jackman) (Uncharted 4)" für mich absolut 0815... NEIN, das stimmt so auch nicht! Es ist gute Musik, aber der gewisse Hitkarakter, dass unverkennbare fehlt! Tut mir leid, aber das könnte in jedem Spiel vorkommen..
Horizon Zero Dawn hat, finde ich etwas den Anklang von Vangelis im Soundtrack zu 1492 nur ohne die Elemente die Vangelis ausmachen..

Was ich meine "Battlefield 4 - OFFICIAL MAIN THEME (Extended)" du hörst dir 1 Sekunde an und weißt sofort, was es ist!
Was ich meine ist, dass heute kaum noch Soundtracks geschrieben werden die das Zeug zur Ikone haben!
Um mal noch ein modernes Beispiel zu nenne (zwar aus dem Film bereich) Transformer - Arival to Earth! Es gibt wohl kaum was Ikonischeres im klassischen Orchester und es ist jetzt kein so alter Film, dass man ihn als "Klassiker" bezeichnen könnte. (noch nicht)
Im Spielebereich hat z.B. Hellblade einen unverwechselbaren Sound! Generell die Paradox Interactiv Spiele sind sehr einzigartig! (find ich) "Hellblade Soundtrack: Battle March" hat man so sicher NOCH NIE gehört und wird es vermutlich auch "nie" wieder. (meine Definition von Einzigartig!)

Aber generell: Schaut man in die Toplisten von Steam, PSN und XBox..whatever. Wieviele Spiele sind dort drin, deren Soundtrack noch in der nächsten Spielergeneration bekannt sein werden? TES... und vielleicht noch drei vier andere aus über 100 Spielen.
 
Antwort ja schon fast gegeben. ;) Und nein, natürlich waren nicht alle "toll", aber immerhin gab es sie...
Ich habe noch nie ein "tolles" digitales Booklet als PDF gesehen. (Vielleicht aber auch einfach nur weil mich solche dann gar nicht interessieren.)

naja
das ist so als wenn man von der Wüste auf den Ozean kommt
man hat zwar in der Theorie Wasser, ist aber dennoch nicht so toll

Vielen Dank für die Liste! Ich muss sagen, dass diese Liste wirklich gut die Hits der letzen Zeit auflistet - zum Teil würde ich aber auch sagen, dass die Liste genau den Übergang zum 0815 Soundtrack darstellt.

Aber generell: Schaut man in die Toplisten von Steam, PSN und XBox..whatever. Wieviele Spiele sind dort drin, deren Soundtrack noch in der nächsten Spielergeneration bekannt sein werden? TES... und vielleicht noch drei vier andere aus über 100 Spielen.

naja, tut mir leid, aber das klingt auch nur so nach jemanden, der unbedingt Recht haben will und dann komische Argumente findet oder Dinge ignoriert und Pauschal abwiegelt. Weil früher auch alles so toll war
 
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