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Report: Ist Bioware wirklich noch Bioware?

Naja, wenn es sich bewahrheiten sollte, dass die neue IP aus Edmonton ein Destiny/Devision aehnliches Spiel wird, dannw wars das aber echt mit BioWare. :(
 
In dem Fall empfehle ich, die eigenen Erwartungen mal runter zu schrauben. :) Wer "überragendes" erwartet, kann ja nur enttäuscht werden. Seit Baldur's Gate 2 war KEIN Bioware-Spiel überragend. Stets "nur" gut bis sehr gut...meistens in besagter Disziplin des Storytellings.
Tut mir Leid, aber wer seine Erwartungen nicht runter schrauben kann oder will, der ist selbst schuld. Hype schüren ist das eine...dass sich Spieler vom Hype erfassen lassen, das andere. Man sollte sich einfach mal bewusst werden, dass vor Release alles nur Werbung ist und die Chance gering ist, dass alles exakt so ist, wie man es erwartet. Das ist niemals der Fall. Geschimpft wird ja gern mal, dass der Spieler als vollmündiger Mensch angeblich nicht ernst genommen wird. Aber mal das Hirn einschalten und sich nicht von Hype und Werbung allzu sehr beeinflussen zu lassen, scheint für die meisten ein schwieriger bis unmöglich zu bewältigender Akt zu sein.

Anmerkung: damit meine ich nicht dich speziell. ;)

Bioware hin, Bioware her...aber nicht ein einziges ihrer Spiele war "perfekt" oder tatsächlich hervorragend. Selbst das zurecht gelobte Baldurs Gate 2 hatte seine Mängel. Tatsächlich blieb mir von Baldur's Gate 2 wirklich nur Minsk und sein Hamster in Erinnerung.

Unter die Meisterwerke von Bioware würde ich schon noch Kotor von 2003 fallen lassen. Also: seit 2003 hat Bioware kein Meisterwerk i.S.v. 90 % + x - RPG entwickelt. 2002/03 kam NWN, das sollte schon das BG 3 sein. Gut war es schon, aber sicher kein Meisterwerk, die Stärken lagen eher im MP - Bereich und im Sound, dazu gab es endlich das D&D 3.5. - System und wieder eine gute Story.

Jade Empire von 2007 war dann das letzte Spiel, was komplett bei Bioware als selbständiger Firma entwickelt worden ist. Großartig die Sprachausgabe (mit Fremdsprachen), die Musik, die (asiatische) Welt, das Kampfsystem leider etwas zu viel Action. Das RPG sehe ich knapp unter 85 und war gemeinsam mit dem ersten Hexer das RPG des Jahres.
Und schon 2008 ging es dann los mit ME, 2009 mit DA: O. Beide haben mich noch sehr überzeugt, beide sehe ich bei 85/86, danach aber kein einziges SP - RPG mehr.
 
Ich freu mich schon auf die morgige Kolumne " Wird Bioware überhaupt wieder Bioware ?" bevor sie dann übermorgen von "Wird KOTOR Fortsetzung - Biowares letze Chance?" abgelöst wird!
 
Also ich denke schon das Bioware jetzt ein anderes ist als damals weil sie andere Spiele machen. Genauso wie die Final Fantasy-Entwickler anders sind und -leider- keine Rundenbasierten Kämpfe mehr machen. Es ist dadurch aber nicht unbedingt schlechter geworden (zumindest bei Bioware, Final Fantasy ist da eine ganz andere Geschichte).
Es ist alles einfach irgendwie schneller geworden. Deswegen gibt es ja auch kaum noch Strategiespiele (sei es nun Echtzeit oder mit Runden). Alles muss dynamisch sein, funkeln und glitzern. Explosionen hier, krasse Grafiken hier, riesen Dinge hier.

Ich für meinen Teil habe sowohl die Mass Effect Teile geliebt als auch DA:O und DA:I (selbst DA:II war nicht nur schlecht, nur eben kein Dragon Age).
DA:I konnte ich gar nicht mehr weglegen so sehr haben mich die Story und die Charaktere in ihren Bann gezogen. Klar die offene Spielwelt hätten sie sich sparen können (wie fast alle Spiele die so etwas haben, offene Spielwelt ist echt die Spieleform die man am wenigsten braucht) aber niemand zwingt einen alles zu tun. Niemand zwingt euch mit anderen Charakteren zu schlafen, niemand zwingt euch langweilige Quests zu machen, verdammt niemand zwingt euch die Spiele zu spielen.
ME:A habe ich bisher noch nicht angefangen weil ich noch in Horizon beschäftigt bin aber ich erwarte auch dort nicht das ich enttäuscht werden. Es wird mich für mehrere Stunden unterhalten und hat damit seinen Sinn erfüllt.

Dafür konnte ich nie etwas mit Baldurs Gate oder Neverwinter Nights anfangen. Alles zu komplex, zu kompliziert, zu viel Text (hallo? für was hat man Bücher erfunden?), zu umständlich. Da braucht man teilweise schon mehrere Studiengänge in Psychologie, Mathematik und was weiß ich nicht noch um alles zu verstehen und klarzukommen. Man muss sich da um jede Kleinigkeit kümmern. Das hat nichts mehr mit zocken sondern viel mehr mit Arbeit zu tun. Dafür das ich das spiele möchte ich schon bezahlt werden.
Aber anderen gefällt eben das besser. Wie gesagt keiner zwingt mich das zu spielen, genausowenig wie jemand euch zwingt DA:I oder ME:A zu spielen.

Muss man glücklich darüber sein wie sich Bioware entwickelt hat? Nein. Kann man es ändern? Wohl eher nicht (ausser man ist Milliardär und kauft sich Bioware natürlich ;P). Aber man muss es akzeptieren. Ich bin auch nicht glücklich darüber wie sich die Final Fantasy Reihe nach dem ersten Teil 13 entwickelt hat. Aber ich bin da einfach schlauer als die meisten von euch und lasse einfach meine Finger davon und verschwende daran weder mein Geld noch meine Zeit (vor allem auch noch darin darüber im Internet zu schreiben usw. - so unbegreiflich wie viel Freizeit ihr alle haben müsst mit der ihr anscheinend nichts anfangen könnt). Und DAS ist es was mich noch mehr wundert als die Veränderung und die technischen unzulänglichkeiten Biowares. Das ihr es trotzdem spielt und nach mehreren Spielen der Marke Mass Effect aus irgendeinem nicht existierenden Grund denkt es ist wieder wie vorher. Euch gefällt es nicht? Dann lasst einfach die Finger davon und spielt etwas das euch gefällt. Glaubt mir, damit werdet ihr glücklicher als mit dem was ihr hier abzieht.
 
Es ist alles einfach irgendwie schneller geworden. Deswegen gibt es ja auch kaum noch Strategiespiele (sei es nun Echtzeit oder mit Runden). Alles muss dynamisch sein, funkeln und glitzern. Explosionen hier, krasse Grafiken hier, riesen Dinge hier.

Ich für meinen Teil habe sowohl die Mass Effect Teile geliebt als auch DA:O und DA:I (selbst DA:II war nicht nur schlecht, nur eben kein Dragon Age).
DA:I konnte ich gar nicht mehr weglegen so sehr haben mich die Story und die Charaktere in ihren Bann gezogen. Klar die offene Spielwelt hätten sie sich sparen können (wie fast alle Spiele die so etwas haben, offene Spielwelt ist echt die Spieleform die man am wenigsten braucht) aber niemand zwingt einen alles zu tun. Niemand zwingt euch mit anderen Charakteren zu schlafen, niemand zwingt euch langweilige Quests zu machen, verdammt niemand zwingt euch die Spiele zu spielen.

Und keiner zwingt Bioware dazu langweilige Füllquests in ihre Spiele einzubauen, oder etwa doch?

Dafür konnte ich nie etwas mit Baldurs Gate oder Neverwinter Nights anfangen. Alles zu komplex, zu kompliziert, zu viel Text (hallo? für was hat man Bücher erfunden?), zu umständlich. Da braucht man teilweise schon mehrere Studiengänge in Psychologie, Mathematik und was weiß ich nicht noch um alles zu verstehen und klarzukommen. Man muss sich da um jede Kleinigkeit kümmern. Das hat nichts mehr mit zocken sondern viel mehr mit Arbeit zu tun. Dafür das ich das spiele möchte ich schon bezahlt werden.
Aber anderen gefällt eben das besser. Wie gesagt keiner zwingt mich das zu spielen, genausowenig wie jemand euch zwingt DA:I oder ME:A zu spielen.

Da hast du absolut Recht, die neueren Bioware Spiele sind für eine ganz andere Art von Spielern gemacht worden.
Gegen ein bischen weniger Text oder gegen ein etwas einfacheres Spielsystem habe ich ja nicht mal viel einzuwenden. Aber fast nur noch Sammelaufgaben und Action und oberflächliche Quests sind nicht das was ich mir bei einem Bioware Spiel vorstelle. Und ja, es zwingt mich keiner es zu spielen, aber es ist auch nicht so, als hätte man im Bereich rpgs eine riesige Auswahl an guten Titeln und könnte darum leicht darauf verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal, einen großen Anteil am Qualitätsverlust hat EA.

Bioware: "Wir haben noch 10,000 bugs zu fixen und die Gesichtsanimationen müssen wir auch noch verbessern."
EA: "Macht das per Patch, das Spiel muss an dem Datum raus!"
 
Und keiner zwingt Bioware dazu langweilige Füllquests in ihre Spiele einzubauen, oder etwa doch?

Natürlich nicht. Aber dadurch das sie eine offene Spielwelt gewählt haben ist das zwangsläufig so. Ist bei anderen Open World Spielen wie Witcher, Skyrim oder Horizon auch nicht anders. Da haben sie sich nur ein bisschen mehr Mühe gegeben dass es nicht danach aussieht, ist im Endeffekt aber trotzdem so. Wenn sie die Welt wirklich so füllen wollen würden wie wir es gerne hätten dann bräuchten sie warscheinlich 1000 Entwickler pro Spiel oder 10 Jahre Entwicklungszeit pro Spiel, was sich beides nicht lohnen würde.


Da hast du absolut Recht, die neueren Bioware Spiele sind für eine ganz andere Art von Spielern gemacht worden.
Gegen ein bischen weniger Text oder gegen ein etwas einfacheres Spielsystem habe ich ja nicht mal viel einzuwenden. Aber fast nur noch Sammelaufgaben und Action und oberflächliche Quests sind nicht das was ich mir bei einem Bioware Spiel vorstelle. Und ja, es zwingt mich keiner es zu spielen, aber es ist auch nicht so, als hätte man im Bereich rpgs eine riesige Auswahl an guten Titeln und könnte darum leicht darauf verzichten.

Sehe ich anders. Wenn man Fan der alten Biowarespiele ist soll Pillars of Eternity, Torment - Tides of Numenera oder die Divinity Reihe recht gut sein habe ich gehört (habe nichts selber davon gespielt). Und gab es nicht noch ein zweites Planescape Torment (oder war das nur ein Remake?)? Ansonsten fällt mir da spontan die Witcher-Reihe, die Tales of-Reihe, Wasteland 2, The Technomancer, Tyranny, die Risen-Reihe, Dungeon Siege, die Das Schwarze Auge Spiele, die Elder Scrolls-Reihe ein die man probieren kann. Und es gibt bestimmt noch eine Menge andere die mir gerade nicht einfallen. Was davon natürlich gut für dich ist und was nicht weiss ich nicht, aber es sollte zumindest etwas dabei sein. Und wenn nicht dann haste Recht, dann haste echt ein Problem.

Aber auch ich würde mir bei Dragon Age wieder mehr das Kampfsystem von Origins wünschen. Da haben die Klassen wenigstens noch Sinn gemacht. In DA:I hat tanken mal null funktioniert. Oder die KI war einfach nur viel zu dämlich. Klar es hat Fehler, aber welches Spiel hat das nicht? Auch bei Witcher oder Horizon gibt es eine Menge die man besser hätte machen können.
 
Natürlich nicht. Aber dadurch das sie eine offene Spielwelt gewählt haben ist das zwangsläufig so. Ist bei anderen Open World Spielen wie Witcher, Skyrim oder Horizon auch nicht anders. Da haben sie sich nur ein bisschen mehr Mühe gegeben dass es nicht danach aussieht, ist im Endeffekt aber trotzdem so. Wenn sie die Welt wirklich so füllen wollen würden wie wir es gerne hätten dann bräuchten sie warscheinlich 1000 Entwickler pro Spiel oder 10 Jahre Entwicklungszeit pro Spiel, was sich beides nicht lohnen würde.

Ich persoenlich finde ja, ME:A zum Beispiel waere um keinen Deut schlechter, haette man die Fuellquests (find 3 Datapads in random camps und fahre dann zum NaVPoint) einfach ersatzlos gestrichen.
Idealerweise haette ich dann im Gegenzug noch ein oder zwei ordentliche Quests eingebaut, aber selbst wenn nicht, sie haetten mir ueberhaupt nicht gefehlt.

Die Fuellquests in Mass Effect 2 (die N7 Missionen) waren cool, weil man in jeder davon neue Planeten mit neuen Umgebungen besucht hat (und weil oft mal ganz nette kleine Geschichten erzaehlt wurden und sogar manchmal kleine gameplay Gimmicks eingebaut wurde, auch wenn man hier zugeben muss, dass die meisten eher lahm waren). Vor allem wegen der Umgebungen waren diese Miniquests eine schoene Zugabe, zum absolvieren, auch wenn nicht sonderlich anspruchsvoll. So einen Fuell-Content, der Abwechslung bietet und aufzeigt, wie divers das Spiel-Universum ist, das ist toll.
Aber bei ME:A, wo ich eh schon zur genuege mit den "gescheiten" Quests auf den gleichen Planeten und in den gleichen Umgebungen unterwegs bin, da bringt es mir ueberhaupt keinen zusaetzlichen Spielspass mehr auch noch das x-te Datapad zu suchen.

Nun koennte man sagen "Hey, ignorier die Fuellquests einfach" aber 1. ist das fuer einen obsessiven ompletionist wie mich nicht ganz einfach (ich weiss, mein Problem, nur weiss ich, ich bin da nicht der einzige) und 2. ist es Mass Effect, wer weiss schon, was spaeter noch wichtig wird (bei der Trilogie stellte sich im dritten Teil raus, dass selbst kleinste Sammelquests aus ME1 Einfluss haben konnten, im 2ten Teil hat das Sammeln von Ressourcen ueber Leben und Tot der Crew entschieden). Gerade bei BioWare Spielen sollte man also davon ausgehen, das selbst kleine Quests wichtig sein koennen.

Drum finde ich, entweder sie sollten Quests einbauen, die auch wirklich dazu da sind dem Spieler eine neue und interessante Erfahrung zu geben oder sie sollten sie gleich ganz weglassen. Dieses randomisierte Fuellzeugs brauche ich ehrlich gesagt, gerade in BW Spielen ueberhaupt nicht und wegen des Umfangs musste sich Andromeda mMn sowieso keine Sorgen machen.
 
Natürlich nicht. Aber dadurch das sie eine offene Spielwelt gewählt haben ist das zwangsläufig so. Ist bei anderen Open World Spielen wie Witcher, Skyrim oder Horizon auch nicht anders. Da haben sie sich nur ein bisschen mehr Mühe gegeben dass es nicht danach aussieht, ist im Endeffekt aber trotzdem so. Wenn sie die Welt wirklich so füllen wollen würden wie wir es gerne hätten dann bräuchten sie warscheinlich 1000 Entwickler pro Spiel oder 10 Jahre Entwicklungszeit pro Spiel, was sich beides nicht lohnen würde.

Das sehe ich auch so. Aber dann sollte man auch die Frage stellen. Warum haben die sich für eine offene Spielwelt entschieden? Wieso um Himmelswillen sollten Dragen Age und Mass Effect eine offene Spielwelt haben? Ich kann einfach keinen relevanten Vorteil erkennen, den diese Reihen durch den Open-World Ansatz erhalten haben.
Man spielt doch Rollenspiele um Abenteuer zu erleben. Anstatt Quests a la "Befreie Person XY von Dämonen" oder "Beschütze Dorf bla bla vor Untoten" bekommt man jetzt Aufgaben a la "scanne die Umgebung nach 15 Chips" oder "laufe durch die Gegend und sammle 10 Felle in einem Bereich wo du schon mal gewesen bist". Also ich fühle durch solche "Aufgaben" veralbert.
Ich kann mir bildlich ein Treffen unter den Designern bei Bioware vorstellen wie das ablief. "Hey, wollen wir aufwendige Nebenquests erstellen mit eigenen kleinen Geschichten und tollen Belohnungen? Oder machen wir es einfach größer und lassen den Spieler lange durch die Gegend laufen um Dinge einzusammeln die irgendwo auf dem Boden rumliegen?" dann ging vielleicht ein raunen durchs Büro und jemand meinte: "Machen wir das Ding mit dem Sammeln. Open World verkauft sich geil und damit kann man super Werbung machen. EA wirds freuen, die sollen noch ein paar Grafiker einstellen und wir können dafür früh Feierabend machen."

Ich weiß nicht ob Bioware noch Bioware ist, aber anstatt toller Spiele haben die zuletzt wirklich nur belanglosen Mist herausgebracht. Früher konnten die das auf jeden Fall viel besser.
 
Ist
Bioware noch Bioware, nein. Natürlich nicht.
Ist irgendein Studio noch so wie es mal war, nein , auch das nicht. Die Zeiten haben sich eben geändert.
Also hört mal auf mit diesem Blödsinn was mal war.
 
Also ich find das mit dem öffnen und mehrere Konzepte bearbeiten nicht schlecht. Aber warum macht man eben keine Rollenspiele mehr, mit ner Sicht von oben? Ganz klassisch. Läuft doch super, wie man sieht und als Biowaretitel würde das ordentlich die Regale leerfegen.

Wo bleibt eigentlich das Jade Empire 2? Mit eventuell etwas aufgewertetem Rollenspiel, anstatt da abzuspecken? Ich fand das Setting mit der chinesischen Kultur, dem Kong Fu Shize und ein bißerl Steampunk ja wohl mehr als nur sehr geil.
 
Sorry Doppelpost zum Video. Bekommt gleich ein "Like". Nitzsche, Dammes und Bathge kommen a) kompetent und b) sympathisch rüber. Ist eben saugeil, die Leut hinter dem Artikel zu sehen.

Also das Konzept von Bioware ist nicht schlecht (Held, Truppe, Weltretten, naja ist ja eigentlich jedes RPG, aber eben der Biowarstyle :-D ), man darf es halt nicht jedesmals bei jedem Spiel verwenden.

Dammes macht themensicheren Eindruck.

Ja, also das "Openworld" ist nun auch nicht die Lösung. Lustig wenn es es gibt, aber nicht zwingend. Siehe Kotor.

Naja, bei Mass Effect 2 ist es halt schon im Vergleich zum Vorgänger flacher geworden, anbei die Spielepresse hat noch zugejubelt, bei der Verflachung. Da kann man sich auch selbst an die Nase faßen. Gleiche bei Dragon Age 1 von und zu 2.

Nun, das mit den "Abgängen" ist auch immer so ne Sache. Die Arbeit machen doch immer die Leute, welche nicht im Vordergrund stehen. Ist doch klar, daß man da nicht die Qualitäten fördert, welche da seit Jahren vorhanden ist. Da braucht es eben eine sichere harte Hand, die da mal den Laden ausmistet von das Gesind(miep)l von den Hirnfürzen befreit.

Oh Neverwinter Nights 2, was ein geiles Spiel. Obsidian verwertet aber auch immer geile Titel weiter. Kotor, Fallout usw.

"Ich glaube davon sollte man sich verabschieden, daß Bioware ein klassisches Rollenspielstudio ist". Nö, genau da geht es wieder hin. Ich verabschiede mich doch auch nicht von einem Apfel, welcher nach Apfel schmeckt. Entweder das läuft oder ab in die Tonne.
 
hat ihm wohl den kopf gerettet als er behauptete Dragon Age 2 sei eigenes verschulden bzw. genau so gewollt gewesen :-D naja bleiben wir sachlich. solange es Bioware gibt wird auch irgendwann vllt mal wieder ein großes spiel erscheinen. Bioware is kein einzelschicksal. Was is mit BlueByte? hat ein ähnliches bild. was haben die cooles herausgebracht seit sie bei ubisoft sind? sind doch alles nur noch kleine zahnräder in einem riesen system.
 
hat ihm wohl den kopf gerettet als er behauptete Dragon Age 2 sei eigenes verschulden bzw. genau so gewollt gewesen :-D naja bleiben wir sachlich. solange es Bioware gibt wird auch irgendwann vllt mal wieder ein großes spiel erscheinen. Bioware is kein einzelschicksal. Was is mit BlueByte? hat ein ähnliches bild. was haben die cooles herausgebracht seit sie bei ubisoft sind? sind doch alles nur noch kleine zahnräder in einem riesen system.

Dass der Thread seit über 3 Jahren ruht war schon klar? ;)

Nicht, dass das grundlegende Thema nicht interessant wäre und weniger aktuell, so ist es nicht, aber mittlerweile sind einige der Leute die hier im Thread sind seit Jahren hier nicht mehr gesehen worden...
 
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