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Studie: Computerspiele fördern angeblich sexistische Ansichten

dass es biologisch bedingte psychologische als auch physiologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die am Ende dafür sorgen, dass in Allgemeinheit bestimmte Dinge von Frauen besser gemacht werden können als von Männern und andersrum.
ja, aber DAS ist ja eben auch sexistisch. Sexismus muss aber ja nicht immer negativ sein - das ist auch so ne Sache, die viele nicht verstehen. Wenn man zB sagt "Schwarze haben häufiger als Weiße eine sonore Stimme, die zu Jazz passt", dann ist das rassistisch, aber nicht negativ (außer man hasst Jazz... :B ) . Ebenso ist es kein negativer Sexismus wenn man feststellt, dass Frauen ganz offensichtlich im Durchschnitt für viele soziale Berufe besser geeignet sind als Männer. Negativ wird es erst, wenn man sagen würde "warum will die Alte bitte Ärztin werden? Die soll Krankenschwester werden, DAS ist der Job für Frauen im Gesundheitswesen!"
 
ja, aber DAS ist ja eben auch sexistisch. Sexismus muss aber ja nicht immer negativ sein - das ist auch so ne Sache, die viele nicht verstehen. Wenn man zB sagt "Schwarze haben häufiger als Weiße eine sonore Stimme, die zu Jazz passt", dann ist das rassistisch, aber nicht negativ (außer man hasst Jazz... :B ) . Ebenso ist es kein negativer Sexismus wenn man feststellt, dass Frauen ganz offensichtlich im Durchschnitt für viele soziale Berufe besser geeignet sind als Männer.

Oha, da wirst du bei vielen Leuten die ständig die Sexismuskeule schwingen aber auf Taube Ohren stoßen. Viele Genderforscher behaupten ja ALLES ist anerzogen und bestreiten die Einflüsse der Biologie. Genau das ist ja das Problem dieser "Forschungsrichtung", weil sie hauptsächlich auf einer speziellen Ideologie basiert.
 
Die Frage die gestellt wurde um Sexismus zu erkennen:

“A woman is made mainly for making and raising children.”

Die Frage kann man ja nur mit "ja" beantworten. Die Evolution hatte wohl kaum Bankerinnen oder Top-Managerinnen im Sinn.
 
Die Frage kann man ja nur mit "ja" beantworten. Die Evolution hatte wohl kaum Bankerinnen oder Top-Managerinnen im Sinn.
Die Evolution hatte ebenso wenig Banker und Top-Manager im Sinn.
Dein Argument hat daher nichts mit der Beantwortung der Frage zu tun.
 
Die Frage kann man ja nur mit "ja" beantworten. Die Evolution hatte wohl kaum Bankerinnen oder Top-Managerinnen im Sinn.

das ist ein ähnlich idiotisches Scheinargument wie dass der Braunen Spacken die gegen gleiche Bezahlung sind, weil das ja mehr Ressourcen in Afrika verschwenden würde

Im Übrigen, da hinten ist deine Keule, dann geh mal in den Wald jagen, dass ist wohl eher der Ort den die Evolution für dich vorgesehen hat, also abgesehen davon dass es Falsch ist, dass die Evolution einen Plän hätte
 
Die Evolution hatte ebenso wenig Banker und Top-Manager im Sinn.
Dein Argument hat daher nichts mit der Beantwortung der Frage zu tun.

Weiß ich. Diese Frage wäre in einer Studie genau so dämlich gewesen.

Vor allem "made for..". Von wem - Gott? Mir ging es um die dümmliche Fragestellung, die ein Beleg für irgendwas sein soll.

Wenn die Frage (deutsch) gewesen wäre : "Finden Sie, Frauen sollten sich nur um das Gebähren und Aufziehen von Kindern kümmern", wäre es etwas anderes. Das war wohl gemeint, ist aber sehr blöde formuliert in dieser Studie.
 
das ist ein ähnlich idiotisches Scheinargument wie dass der Braunen Spacken die gegen gleiche Bezahlung sind, weil das ja mehr Ressourcen in Afrika verschwenden würde

Im Übrigen, da hinten ist deine Keule, dann geh mal in den Wald jagen, dass ist wohl eher der Ort den die Evolution für dich vorgesehen hat, also abgesehen davon dass es Falsch ist, dass die Evolution einen Plän hätte

:confused:
 
Wenn die Frage (deutsch) gewesen wäre : "Finden Sie, Frauen sollten sich nur um das Gebähren und Aufziehen von Kindern kümmern", wäre es etwas anderes. Das war wohl gemeint, ist aber sehr blöde formuliert in dieser Studie.

Ich glaube nicht, dass in der Studie die Semantik bezweckt war, die du bei deiner Übersetzung anwendest.
Übersetzen würde ich die Fragestellung mit: "Hauptsächlicher Sinn und Zweck einer Frau besteht darin Kinder zu gebären und aufzuziehen" und wenn man sich die Studie so durchliest, ist das auch genau die Semantik auf die sie abgezielt haben.
 
Für mich hört es sich (wohl unbeabsichtigt) an, als sei nur die biologische Komponente gemeint. Das wirkt auf mich befremdlich, weil es gesellschaftliche, soziale und zivilisatorische Aspekte ausklammern würde.
 
strenggenommen ja, aber das "Dumme" an der Sache ist ja eben, dass "extremistische" Vertreter eben wirklich ALLES als Diskriminierung sehen. Selbst wenn du was positives sagst, ist es für die "Diskriminierung", weil allein die Tatsache, dass du eine Eigenschaft einem Geschlecht zuordnest, ein No Go ist und jemanden als weniger dastehen lässt als das, was er ist.
 
ja, aber DAS ist ja eben auch sexistisch. Sexismus muss aber ja nicht immer negativ sein - das ist auch so ne Sache, die viele nicht verstehen. Wenn man zB sagt "Schwarze haben häufiger als Weiße eine sonore Stimme, die zu Jazz passt", dann ist das rassistisch, aber nicht negativ (außer man hasst Jazz... :B ) . Ebenso ist es kein negativer Sexismus wenn man feststellt, dass Frauen ganz offensichtlich im Durchschnitt für viele soziale Berufe besser geeignet sind als Männer. Negativ wird es erst, wenn man sagen würde "warum will die Alte bitte Ärztin werden? Die soll Krankenschwester werden, DAS ist der Job für Frauen im Gesundheitswesen!"

Den letzten Teil würde ich auch unter Sexismus einordnen, was allerdings an biologisch bedingten Unterschieden sexistisch sein soll, habe ich bis heute nicht verstanden. Soll Mutter Natur (sexistisch, eindeutige Benachteiligung von Männern, warum kann es nicht Vater Natur heißen oder noch besser Eltern Natur ;)) jetzt vor allen Gender-"Forscherinnen" kniend um Verzeihung winseln, weil die Evolution Frauen und Männer mit unterschiedlichen Attributen ausgestattet hat, die sich über Jahrtausende einfach so entwickelt haben?

Natürlich wollen diese "Wissenschaftlerinnen" einem erzählen, dass das alles nicht stimme und nur der Indoktrinierung des männlichen Patriarchats geschuldet sei. Klar kann man das so machen, seriöse Wissenschaft sieht allerdings anders aus. Was die Damen hier betreiben ist eher mit der Ahnenforschung im Nationalsozialismus vergleichbar. Von blinder Ideologie getriebene Pseudowissenschaften, die nur dem Zweck dienen ihr Weltbild zu untermauern, da wird dann auch gerne zu "alternativen Fakten" gegriffen. Von Gleichberechtigung sind sie meist weiter entfernt als Herr Trump, denn sie wollen kein Leben auf Augenhöhe sondern ein weibliches Patriarchat.

In ihrem blinden Hass Männern gegenüber übersehen sie gerne, dass sie oft der Grund für herablassende Kommentare sind und das nicht weil sie Frauen sind, sondern weil sie einfach unausstehliche Persönlichkeiten sind. Spätpubertierende dauerkeifende Zicken, die meinen sich durch Lautstärke Respekt in der Gesellschaft verschaffen zu können. Liebe Damen so läuft das nicht. Respekt muss man sich erarbeiten und Frauen die sich abseits von pseudointellektuellen "Genderstudies" und Frauenquoten engagieren erhalten diesen Respekt tagtäglich, weil sie einfach ihren Job machen und das gut. Frauen die sich von sich aus dafür entscheiden ihre Kinder groß zu ziehen und den Haushalt zu führen entgegne ich auch mit Respekt und degradiere sie nicht zu "willenlosen Gebärmaschinen" wie ihr es gerne tut. Klar gibt es da draußen noch so manchen "alteingesessenen Herren", doch in meinem Freundeskreis und erweiterten Bekanntenkreis könnte ich niemanden mehr dem 200 Jahre alten Männerbild zuordnen, das so gerne skizziert wird.

Sollte es um Gespräche zwischen Männern gehen, ja da kann es doch teilweise recht oberflächlich werden. Meine Erfahrung zeigt allerdings, dass uns Frauen da in nichts nachstehen. Als allgemeiner Hinweis an die Damenwelt, Toilettenwände sind meist recht dünn und im Pub, Club etc. hört man, wenn ihr über "den geilen Arsch" von dem Typen redet, mit dem "ihr gerne mal so richtig...". ;)

Gibt es noch Baustellen? Natürlich gibt es die und daran sollten wir auch arbeiten, doch was die ganzen Feministinnen veranstalten ist für die Frauen und Gleichberechtigung nur eines, nämlich kontraproduktiv. Wirklich wichtige Debatten gehen im lauten Geschrei der Ideologinnen unter, persönliche Ansichten werden einfach auf die gesamten Frauenwelt umgemünzt. Es wird ein ideologischer "Krieg" einiger Egomaninnen geführt, die sich als die Vertretung der Frauenwelt hochstilisieren, ohne je darum gebeten worden zu sein.

Ihr könnt damit auch gerne weitermachen, die Welt dreht sich trotzdem weiter. In der Zwischenzeit machen Männer ein tolles Frühstück für ihre Partnerin und bringen es ihr ans Bett, sie lädt sie zum Kaffee ein und hält ihnen die Tür auf und sie helfen ihr beim Verlassen in ihren Mantel. Kleinigkeiten könnte man meinen, für mich gelebte Gleichberechtigung und Respekt. Dinge die ihr nie erleben werdet, weil euch etwas im Wege steht... ihr selbst.
 
Hm, ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit Frauen, auch nicht mit erklärten Feministinnen, einfach weil ich Frauen genauso wie Männer behandle. Ich mache da null Unterschiede, ich lege Frauen gegenüber das gleiche Verhalten an den Tag, wie ich das auch bei Männern mache, ohne jeglichen Unterschied. Das heißt, gleicher Respekt, gleicher Umgang, gleiche Höflichkeit und bei Bedarf - gleiche "Sanktionen".

Die einzige Frau, die eine Vorzugsbehandlung genießt, ist meine Partnerin - aber das würde ich genauso bei einem Mann machen, falls ich denn schwul wäre. :-D
 
Hm, ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit Frauen, auch nicht mit erklärten Feministinnen,

Ich hatte an der Uni schon mehrfach unangenehme Begegnungen der feministischen Art :-D Ich bin allein schon zweimal böse angefahren worden, weil ich Frauen die Tür aufgehalten habe. "Das würden die alleine können, durch das Aufhalten impliziere ich automatisch, dass die Frau schwach ist"
Dabei halte ich immer die Tür auf, wenn ich sehe, dass jemand hinter mir ist. Eigentlich nur ganze normale Höflichkeit meiner Meinung nach. Aber es gibt in dem Feld eben schon...komplizierte Persönlichkeiten.
 
Den letzten Teil würde ich auch unter Sexismus einordnen, was allerdings an biologisch bedingten Unterschieden sexistisch sein soll, habe ich bis heute nicht verstanden. Soll Mutter Natur (sexistisch, eindeutige Benachteiligung von Männern, warum kann es nicht Vater Natur heißen oder noch besser Eltern Natur ;)) jetzt vor allen Gender-"Forscherinnen" kniend um Verzeihung winseln, weil die Evolution Frauen und Männer mit unterschiedlichen Attributen ausgestattet hat, die sich über Jahrtausende einfach so entwickelt haben?
Also, zunächst mal hab ich überhaupt nicht von dem geredet, was sich als abgetrenntes Gebiet "Genderforschung" bezeichnet. Mit ging es ganz allgemein um die Gesellschaft.

Aber selbst unter den so genannten "Genderforschern" wird SO ein Unsinn, dass ALLES nur anerzogen sei, nur von einem kleinen Teil ernsthaft verbreitet. Das dumme ist halt, dass genau solche Dinge dann auch öffentlich werden. Auf der anderen Seite will keine Sau die Stimmen unter diesen Forschern hören, die die Dinge neutraler und differenzierter sehen. Neulich hab ich zB ne österreichische Talkshow gesehen, bei der eine Professorin und ihres Zeichens Genderforscherin zu Gast war, und irgendein FPÖ-Heini bellte dann los, dass die ganzen Genderforscher ja eh verrückt seien und behaupten würden, Mann und Frau seien ab Geburt absolut gleich - da hat die Professorin sofort gegengehalten, dass das Unsinn sei und es selbstverständlich Unterschiede gibt und vieles auch nicht anerzogen sei, aber es gäbe nun mal zu viele rein anerzogene Dinge, die zum Nachteil würden, und DAS wäre das Thema dieser Forschung.

Natürlich gibt es "militante" und durchgeknallte Wissenschaftler in dieser Sparte, aber das ist ja auch logisch: WENN extreme "Emanzen" & Co wissenschaftliche Ambitionen haben und ihre Thesen beweisen wollen, dann gehen die natürlich in die "Genderforschung", daher hast du DIE, die so drauf sind, dort alle versammelt. Das heißt aber nicht, dass die ALLE dort so drauf sind.

Es gibt zudem ja auch etliche Forscher, die "im Bereich Gender forschen", aber nicht zu einem "Genderlehrstuhl" gehören, sondern zb Volkswirte, die einen VWL-Lehrstuhl inne haben und einfach nur wissenschaftlich als Schwerpunkt die Frage haben, ob und wie Frauen auf eine Weise benachteiligt werden, die der Volkswirtschaft schadet, und was man dagegen tun kann. Oder auch Männer, zB Stichwort Kindergarten und Grundschule, wo Männer extrem unterrepräsentiert sind. Oder Psychologen mit nem ganz normalen Psychologielehrstuhl, die zu den unterschieden zwischen Mann und Frau auf der Ebene forschen. Das ist auch "Gender", aber nicht ideologisch verseucht.


Hm, ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit Frauen, auch nicht mit erklärten Feministinnen, einfach weil ich Frauen genauso wie Männer behandle. Ich mache da null Unterschiede, ich lege Frauen gegenüber das gleiche Verhalten an den Tag, wie ich das auch bei Männern mache, ohne jeglichen Unterschied. Das heißt, gleicher Respekt, gleicher Umgang, gleiche Höflichkeit und bei Bedarf - gleiche "Sanktionen".
bei mir ist es nicht ganz so: bei nem Männerabend wird bei ein paar Bier lauthals gerülpst, aber is ne Frau dabei, dann lass ich es lieber ;) also, das Rülpsen, nicht das Bier :-D
 
Selbst wenn du was positives sagst, ist es für die "Diskriminierung"

Weil es im wissenschaftlichen Sinne für Unterscheidung steht. Das ist übrigens etwas an dem ganz viele Männer leiden....

Das Verbalsubstantiv Diskriminierung ist im Deutschen seit dem frühen 20. Jahrhundert in der Bedeutung „Herabsetzung, Benachteiligung, Verunglimpfung“ etabliert, zunächst im Bereich der Wirtschaft (für handelspolitische und wirtschaftliche Diskriminierung) und dann auch für die Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen.[SUP][2][/SUP] In der wertneutralen Bedeutung „Unterscheidung“ ist auch Diskriminierung vereinzelt in fachsprachlichem Gebrauch anzutreffen.[SUP][4][/SUP]
Seit dem 19. Jahrhundert belegt ist als zweite Form der Entlehnung außerdem Diskrimination, das im fachsprachlichen Gebrauch seine wertfreie Bedeutung „Unterscheidung“ beibehalten hat, seit dem frühen 20. Jahrhundert aber auch in der Bedeutung von (gesellschaftlicher) Diskriminierung erscheint.[SUP][2][/SUP]
 
Hatte auch noch nie Probleme auch nicht mit Feministinnen. Sie allerdings ab und zu mit mir, weil sie eben nicht damit klar kamen, dass sie den gleichen "Sanktionen" unterliegen wie Männer. Ein Arschloch ist für mich ein Arschloch und muss eben mit einem dementsprechenden Konter rechnen, ganz egal ob männlich, weiblich, transgender, was auch immer.
 
bei mir ist es nicht ganz so: bei nem Männerabend wird bei ein paar Bier lauthals gerülpst, aber is ne Frau dabei, dann lass ich es lieber ;) also, das Rülpsen, nicht das Bier :-D

Das mache ich seit 15+ Jahren nicht mehr. Heute ist das eher eine gediegene Runde, wo bei Whisky bzw. Wein über Politik und Wirtschaft diskutiert wird.
Bier wird eigentlich nur noch zum Essen, v. a. und sehr gerne beim Grillen, getrunken.
Aber Rülpsen mit Ü30 finde ich, ehrlich gesagt, schon etwas peinlich und primitiv...
 
Ich hatte an der Uni schon mehrfach unangenehme Begegnungen der feministischen Art :-D Ich bin allein schon zweimal böse angefahren worden, weil ich Frauen die Tür aufgehalten habe. "Das würden die alleine können, durch das Aufhalten impliziere ich automatisch, dass die Frau schwach ist"
Dabei halte ich immer die Tür auf, wenn ich sehe, dass jemand hinter mir ist. Eigentlich nur ganze normale Höflichkeit meiner Meinung nach. Aber es gibt in dem Feld eben schon...komplizierte Persönlichkeiten.

Der Feminimus der 3. (oder schon 4.?) Generation ist auch nur noch zum Lachen. Das kann ich wirklich nicht mehr ernst nehmen. Tür aufhalten ist da ein prima Beispiel.
 
Das mache ich seit 15+ Jahren nicht mehr. Heute ist das eher eine gediegene Runde, wo bei Whisky bzw. Wein über Politik und Wirtschaft diskutiert wird.
Bier wird eigentlich nur noch zum Essen, v. a. und sehr gerne beim Grillen, getrunken.
Aber Rülpsen mit Ü30 finde ich, ehrlich gesagt, schon etwas peinlich und primitiv...

Rülpsen ist ein natürlicher Vorgang. Man muss es ja nicht mit voller Lautstärke machen und sollte die Hand vor den Mund halten.
 
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