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Mass Effect: Andromeda: Ex-Mitarbeiter über katastrophale Zustände bei BioWare

Das klingt fast wie bei mir in der Firma... von dem her halte ich das ganze erstmal für glaubwürdig.
Aber wahrscheinlich ist es noch schlimmer.
 
Dass es in dem Laden drunter und drüber geht, wäre nun wirklich keine große Überraschung. Nach dem Ausscheiden 2012 der beiden ursprünglichen Gründer blieb Bioware fast ein ganzes Jahr führung- und richtungslos. Erst im Herbst letzten Jahres wurde dann Aaryn Flynn teilweise abgesägt bzw. ihm wurde Samantha Ryan entweder zur Seite gesellt oder als Chef vorgesetzt (ich würde gerne mal ein aktuelles Organigramm von Bioware sehen, weil das wirklich nicht ganz klar ist). Sowas passiert normalerweise nicht, solange es keine Probleme gibt und alle zufrieden sind.
 
Ist das nicht mittlerweile in fast jeder Firma, es zählt nur Gewinn, die Frima und alles muss sich fügen. Tja man hat Unternehmen an sich zuviel Macht gegeben.
 
Ist das nicht mittlerweile in fast jeder Firma, es zählt nur Gewinn, die Frima und alles muss sich fügen. Tja man hat Unternehmen an sich zuviel Macht gegeben.
Moooment.
Das ist nicht nur bei Firmen so.
Die heutige Gesellschaft wird so erzogen.
Da kann sich jeder selbst im Spiegel anschauen. Jeder von uns möchte Geld verdienen um sich was leisten zu können (je mehr Geld, desto mehr unnützes Zeug, reiner Luxus).
Wer hier hat die letzten Monate, säg n wir mal 0,1% seines Einkommens gespendet?

Jeder ist sich selbst am nächsten und jeder muss besser sein als der andere.

Aber das ist ein sehr weites Themenfeld und würde diesen Rahmen sprengen.

Eigentlich wollte ich nur sagen, dass Firmen LOGISCHERWEISE auf Gewinn aus sind. Alles andere wäre blöd.
Die Frage ist, wie der zu Stande kommt.
Ob mit Qualität (langfristig), oder mit Spekulationen (kurzfristig).
 
Wer hier hat die letzten Monate, säg n wir mal 0,1% seines Einkommens gespendet?

Hier stellt sich mir die Frage was du gelten lässt: Ich zahle brav weiterhin Kirchensteuer und betrachte das aus verschiedenen Gründen als Spende. Zudem unterstütze ich ein Internet-Projekt aktiv, indem ich einen höheren Monatsbeitrag zahle als ich müsste (Massengeschmack.TV, wem das was sagt).

Als kleines Sahnehäubchen gehen wöchentlich nochmal ein paar Euro als Klimpergeld an diverse Obdachlose, die regelmäßig am Bahnhof meiner Arbeitstätte um Unterstützung bitten.

So schlecht ist die Welt wohl nicht, wie du sie darstellst.

Gruß Ronny
 
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