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Dead Space 3: Entwickler beklagt Änderungen am ursprünglichen Horror-Konzept

Peter Bathge

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Zum Artikel: Dead Space 3: Entwickler beklagt Änderungen am ursprünglichen Horror-Konzept
 
Hab DS3 zwei mal durch.Solo ging's (bis auf das erste Level). Erst ab dem Eisplaneten war's viel zu actionlastig. Später im Koop hat's mehr Spaß gemacht, einfach weil das Spiel so auf Action ausgelegt ist.
 
Ich gebe die Hoffnung auf DS4 nicht auf, und sei die Chance darauf auch noch so gering.

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Ich habs im Coop nie gespielt. Das es Action lastiger war, hat ich natürlich auch negativ bemerkt..
andererseits hat Visceral dennoch gute Arbeit geleistet, da noch die Story unterzubringen.
Dennoch hoffe ich bei DS4 auf ein Sinneswandel. Resident Evil hat das ja auch hinbekommen.. ;)
 
Oh die Deadspace Reihe habe ich mit Genuss gespielt. Alle drei Teile fand ich toll, auch wenn Teil 3 ein wenig zu einfach war und der Horror nachgelassen hatte.
Aber, ich verstehe jetzt nicht so ganz, warum der Entwickler sich beklagt, wo das Spiel doch schon uralt ist.

Ein DS4 muss ich nicht haben. Aber ein Spiel in der Machart davon wäre toll.

Resident Evil hat das ja auch hinbekommen.

Ja, aber eher zum Negativen hin, finde ich.
 
"Psychologischen Horror" gabs m.M.n. auch im ersten Teil nicht gerade viel. Abgesehen von ein paar Jump-Scares war nur die Steuerung wirklich gruselig.
 
Ich hoffe inständig auf einen 4. Teil MIT Coop-Modus.

Der 3. Teil hat im Coop soviel Spaß gemacht, dass wir es in allen Schwierigkeitsstufen durchgespielt haben. Mit der Waffenwerkbank konnte man sich perfekt abstimmen oder auch einfach "wild" herum experementieren.

Für mich eines der besten Coop-Spiele überhaupt.
 
Na ja, so berechtigt die Kritik aus Spielersicht an DS3 ist, so muss man auch klar sagen, dass sich die Reihe nicht sonderlich gut verkauft hat aber eben recht teuer in der Entwicklung war. Dass dann das Management kommt und die Serie etwas zugänglicher, sprich Massenmarkt tauglicher oder ketzerisch gesagt weichgespülter gestalten will, ist doch irgendwo logisch. Der harte Fankern war halt einfach zu klein.
 
"Psychologischen Horror" gabs m.M.n. auch im ersten Teil nicht gerade viel. Abgesehen von ein paar Jump-Scares war nur die Steuerung wirklich gruselig.

Es gab einige Workarounds um die Steuerung am PC angenehmer zu machen. Darüber hinaus hoffe ich auch auf einen 4. Teil. Nachdem Resident Evil 7 gezeigt hat, dass Survival Horror doch eine große Zielgruppe hat, sehen das vielleicht auch langsam andere große Publisher ein!

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Darüber hinaus hoffe ich auch auf einen 4. Teil. Nachdem Resident Evil 7 gezeigt hat, dass Survival Horror doch eine große Zielgruppe hat, sehen das vielleicht auch langsam andere große Publisher ein!
Hä? Dead Space, die gesamte Serie, entspricht doch eher Resident Evil 5 und 6, wenn man schon damit vergleichen will. Mit Survival Horror hat die nun wirklich Null zu tun, selbst wenn man da ein paar gruselige Elememte einbaut.
Aus einem Saw wird auch kein Ring, bloß weil beides irgendwo unter Horror fungiert (und die Amis aus dem Psycho-Horror bei den Ring Remakes Action-Komödien machen).
 
Hä? Dead Space, die gesamte Serie, entspricht doch eher Resident Evil 5 und 6, wenn man schon damit vergleichen will. Mit Survival Horror hat die nun wirklich Null zu tun, selbst wenn man da ein paar gruselige Elememte einbaut.
Aus einem Saw wird auch kein Ring, bloß weil beides irgendwo unter Horror fungiert (und die Amis aus dem Psycho-Horror bei den Ring Remakes Action-Komödien machen).

Der erste Teil war, soweit ich das in Erinnerung habe, noch weit mehr Survival-Horror als Action. Ab dem zweiten Teil hast du jedoch definitiv recht. Obwohl mir der auch noch gefallen hat. Teil 3 war meiner Meinung nach fürchterlich. Und das fernab von den ganzen Microtransaktionen.

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Ich nenne das immer Spieleentwicklung nach Backrezept! Einfach stur eine Liste abarbeiten, was drin sein muss oder was gerade in ist, ohne dabei zu achten, ob es zum Spieldesign passt oder ob es das Spiel wirklich besser macht. Es muss einfach drin sein.
Das merkt man einigen Spielen dann auch einfach an.
 
"Psychologischen Horror" gabs m.M.n. auch im ersten Teil nicht gerade viel. Abgesehen von ein paar Jump-Scares war nur die Steuerung wirklich gruselig.
Das erste war mit 5.1 Headset bei gedämpfter Beleuchtung der Oberhammer!
Das hinund her in den Lüftungschächten war super Paranoia erzeugend!
 
Tja, an diesem Beispiel sieht man doch eindeutig, welchen immensen Einfluss EA als Publisher auf die Entwicklung von Spielen hat. Da soll mir nochmal einer sagen, EA hat bei der "Neuorientierung" der Bioware-Spiele nicht im Hintergrund die Strippen gezogen.
 
Tja, an diesem Beispiel sieht man doch eindeutig, welchen immensen Einfluss EA als Publisher auf die Entwicklung von Spielen hat. Da soll mir nochmal einer sagen, EA hat bei der "Neuorientierung" der Bioware-Spiele nicht im Hintergrund die Strippen gezogen.

Das haben Sie mit Sicherheit. Schließlich kommt ein großteil des Geldes von denen, somit werden Sie bei wichtigen Entscheidungen schon ein Wörtchen mitreden dürfen.
 
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