X-Men: Auch Sir Patrick "Charles Xavier" Stewart verlässt das Franchise

CarolaHo · 25. Februar 2017

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NOT-Meludan · 25. Februar 2017

Kann ich bei beiden verstehen. Man soll gehen wenn es am schönsten ist. Die Nachfolger werden in sehr große Fußstapfen treten und wohl verdammt schwer haben.

Und nein, die Riege um McAvoy und Co. sind für mich keine Nachfolger, sondern deren zeitliche Vorgänger. Auch wenn ich bei diesen Multiversen und Zeitsprüngen die Übersicht komplett verloren habe und mich auch irren könnte.

sauerlandboy79 · 25. Februar 2017

Vielleicht sollte man langsam mit den X-Men abschließen, solange das Niveau noch überdurchschnittlich bleibt wie jetzt. Beinah 20 Jahre mit mehreren Ur-Darstellern plus die verjüngten Versionen gewisser Charaktere... Irgendwann muss es auch mal enden.

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moeykaner · 25. Februar 2017

Vielleicht wird die Entertainmentriege irgendwann auch mal erkennen, dass man populären Franchises auch mal Zeit zum atmen genehmigen muss, bis man den Franchise mit neuen Darsteller weiter führt. Hätten wir vom ersten Star Wars Film bis in die heutige Zeit alle 1-3 Jahre einen neuen Film bekommen würde sich heute kaum noch jemand für Star Wars interessieren, weil man den Franchise zu sehr forciert hat.

Spiritogre · 25. Februar 2017

moeykaner schrieb:
Vielleicht wird die Entertainmentriege irgendwann auch mal erkennen, dass man populären Franchises auch mal Zeit zum atmen genehmigen muss, bis man den Franchise mit neuen Darsteller weiter führt.

Weiter führen ist das Stichwort. Das Problem ist aber, siehe Spiderman, dass dann heute eher ein Reboot gemacht wird, "für die neue Generation". Und das ist, genau wie US Remakes toller nicht US Filme, meist dann ziemlich lauwarmer Kaffee.

Konstantin1995 · 25. Februar 2017

moeykaner schrieb:
[...] Star Wars interessieren, weil man den Franchise zu sehr forciert hat.

MichaelG · 25. Februar 2017

Ich denke man tut einer IP keinen Gefallen wenn man bis zum Erbrechen rebootet. Ob nun Spiderman oder andere. Gewisse Charaktere wird man immer mit gewissen Darstellern in Verbindung bringen. Wolverine wird bei mir immer Hugh Jackman sein. Und Professor X wird immer Patrick Stewart bleiben. Ein Nachfolger wird es in meinen Augen nie schaffen hier die Rolle adequat auszufüllen. Auch wenn das sicher subjektiv sein wird von meiner Seite.

Komischerweise war es gerade Star Trek wo mich der Kinofilm-Reboot und die neuen Darsteller von Kirk, Spock und Co. nicht gestört haben. Das kann ich aber bei weitem nicht von jedem Reboot behaupten.

Somit wäre es imho das beste für die X-Men Reihe, wenn man das Franchise beendet, bevor man es verheizt. Zumal es bereits eine ansehnliche Anzahl von Filmen gibt.

sauerlandboy79 · 25. Februar 2017

MichaelG schrieb:
Komischerweise war es gerade Star Trek wo mich der Kinofilm-Reboot und die neuen Darsteller von Kirk, Spock und Co. nicht gestört haben. Das kann ich aber bei weitem nicht von jedem Reboot behaupten.

Naja, der letzte gemeinsame Auftritt der TOS-Crew lag ja schon 18 Jahre zurück. Da konnte man einen Reboot mit frischen Gesichtern ohne schlechtes Gewissen wagen.

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