"Mit der Kritik an sogenannten "Social Justice Warriors", an "Political Correctness" und "Gender-Wahn" kann man mich persönlich nicht schocken, solche Argumente der Ewiggestrigen sind bereits dabei, an Gewicht zu verlieren, dem stetigen Wandel unserer modernen Gesellschaft sei Dank. In der ist kein Platz mehr für männliche Dinosaurier mit Rollenbildern von vor 100 Jahren -
es sei denn, sie werden durch einen volksweiten Anfall von Politikblindheit an die Spitze der US-Regierung gewählt. Aber das ist ein anderes Thema und hat mit Videospielen nicht mehr allzu viel zu tun."
Herrlich, da sitzt der Frust über Trump aber mächtig tief.
Eigentlich war mir die Wahl völlig schnurz, aber wenn man damit die Pseudodemokraten dermaßen treffen kann war es vielleicht doch ganz gut das es so kommt.
Wahlen sind ok, aber nur wenn das Ergebnis stimmt...aua...sechs...setzen, Demokratie nicht verstanden.
Man hat ein Recht auf dumme und falsche Entscheidungen, Demokratie ist keine gute Einbahnstraße.
Da sollte man sich mal selbst hinterfragen wer hier ewig gestrig ist.
Was ein solcher Kommentar in einem Artikel über Spiele zu suchen hat erschließt sich mir leider nicht.
Bezüglich des gesellschaftlichen Wandels: Nicht jeder Wandel ist was gutes.
Nun aber zum eigentlichen Thema:
Mir ist es völlig Wumpe wer wie dargestellt wird, ich habe es nur gerne historisch korrekt.
Bei einem Spiel wie Borderlands das völlig fiktiv ist kann das alles mögliche sein.
Eine Vikingerkriegerin in For Honor ist auch historisch vertretbar, die waren durchaus sehr wehrhaft und oft genug auch Anführerinnen,
Allerdings gab es nur wenige Frauen die in der Lage waren einen Zweihänder zu führen, die körperlichen Unterschiede sind nämlich meistens doch Realität.
Probleme hätte ich mit einer Frauen Division in Battlefield, das passt dann einfach nicht.
Solange ich bei GR Wildlands wählen darf welches Geschlecht ich spiele ist mir das dort auch egal, aber Frauen bei den Ghosts sind eher Mangelware und ich bevorzuge da die Männer.