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Mass Effect: Andromeda in der Vorschau - endlich selbst gespielt

Sicher. Aber die ursprüngliche Familie stammt von der Namensgebung mit Sicherheit aus Japan. Aus der Vor-Föderationszeit. Das dürfte klar sein. ;)
 
Dann müsst ihr wohl japanische Spiele spielen, die finden aus irgendwelchen Gründen deutsche Namen ganz toll :)
 
Hö? Ich lese gerade die "Hyperion-Gesänge" von Dan Simmons. (Der erste Teil ist zwar ganz gut, aber etwas langatmig und besteht fast ausschließlich aus Rückblenden. Ich hoffe, der zweite Teil zieht dann an.) Hat das am Ende irgendwas mit diesem Universum zu tun, gibt's da Bezüge?
 
Hö? Ich lese gerade die "Hyperion-Gesänge" von Dan Simmons. (Der erste Teil ist zwar ganz gut, aber etwas langatmig und besteht fast ausschließlich aus Rückblenden. Ich hoffe, der zweite Teil zieht dann an.) Hat das am Ende irgendwas mit diesem Universum zu tun, gibt's da Bezüge?

Nur weil die Arche so heißt?
Hyperion ist ja nun nicht ein so außergewöhnlicher Name.
Das Wort kommt aus der griechischen Mythologie.
Hyperion gehört zu den Titanen-Göttern. Er ist Sohn von Uranos und Gaia.
Der Saturn hat einen Mond namens Hyperion.
 
Nur weil die Arche so heißt?

Es hätte ja zumindest eine Hommage sein können. Simmons bedient sich auch ausgiebig bei Gibson, wobei es weniger um Ideenklau als um eine Verneigung geht. So langsam habe ich den Eindruck, die Sci-fi-Welt zitiert sich gerne selbst kreuz und quer.
 
Findet es eigentlich noch jemand traurig, dass es unter den Menschen im Mass Effect (Andromeda) Universum scheinbar fast nur Amerikaner gibt (die nur amerikanische Namen tragen?? Während man bei vorigen Spielen zumindest versucht hat, noch etwas mehr "globaleren" Flair reinzubringen (Zaeed, Kasumi) gibt es in Andromeda ganze zwei Amis und einen Engländer in der Crew. Wow! Abgesehen davon tragen auch seit Anbeginn der Serie fast alle Aliens englische Namen bzw. Namen, die im Englischen zumindest angenehm klingen. Sonderlich kreativ oder immersiv ist das imo nicht.

Star Trek war da anno 1960 schon deutlich weiter. Und wenigstens hatten die zumindest einmal einen französischen Captain...

Menschen sind für mich Menschen und aus welcher Nation sie stammen ist für mich zweitrangig und sollte es eigentlich für jeden sein. Diese ganze Diskussion um Nationalität geht mir gewaltig auf die Nerven.
Ob ich jetzt ne Crew aus nur Afrikanern, Serben oder Australiern habe ist mir völlig egal, solange die Charaktere gut geschrieben sind. Leider macht es kaum ein Studio, weil man dann die Käufer verschreckt, denn die haben Angst vor dem Fremden und fühlen sich dann beim Spielen nicht wohl, wenn es ein Mensch mit einer anderen Hautfarbe ist. Traurig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen sind für mich Menschen und aus welcher Nation sie stammen ist für mich zweitrangig und sollte es eigentlich für jeden sein. Diese ganze Diskussion um Nationalität geht mir gewaltig auf die Nerven.
Ob ich jetzt ne Crew aus nur Afrikanern, Serben oder Australiern habe ist mir völlig egal, solange die Charaktere gut geschrieben sind. Leider macht es kaum ein Studio, weil man dann die Käufer verschreckt, denn die haben Angst vor dem Fremden und fühlen sich dann beim Spielen nicht wohl, wenn es ein Mensch mit einer anderen Hautfarbe ist. Traurig!
Ich habe das Gefühl, dass in deinem Post ein Satz oder zumindest ein Gedanke fehlt. Oder wie kommst du ganz am Ende auf die Hautfarbe? ;)
 
Ich weiß jetzt nicht, was bei DA:I ein "schwacher Start" war...? Immerhin wurde man direkt ins Geschehen geworfen...

Ich fand den Start, ähnlich wie bei ME3, total Plump und unglaubwürdig. Und auch, wenn ich mir wirklich sehr ein tolles neues Mass Effect wünsche, bin ich weiterhin wenig optimistisch. Ich traue Bioware einfach kein 90+ Spiel mehr zu, imo kämpfen die mit ähnlichen Problemen wie Ubisoft in ihren Spielen.
 
Finde den Jetpack ein wenig OP. Ist der unbegrenzt nutzbar oder an irgendeiner Ausdauer gebunden?
 
OP ? Sehe ich noch nicht so. Kommt immer auf die Fähigkeiten des Gegenparts drauf an. Kann ME Andromeda kaum erwarten. Es zwickt regelrecht.
 
Bin da doch etwas skeptisch. Keine Frage ME 2 und auch noch 3 hatten eine sehr gute Inszenierung, die Charaktere waren (abzüglich einiger Klischeecharaktere) interessant genug, die Welt von ME (Lore) ist faszinierend. Insgesamt war es eine gute Trilogie. Doch schon in ME 2 ging der Awesomebutton los, Inszenierung vor Gameplay. Teilweise war das ja noch ganz lustig, die Renegadetaten des Shepard (etwa bei der Befreiung von Garrus, der Fenstersturz). Aber das Charaktersystem war dann doch nur noch schwach vorhanden (nur Kampffertigkeiten), Renegade/Paragon fehlen. Die Bedienung war bereits in ME 2 suboptimal. Über die Dialogführung wurde ja schon genug geschrieben.

Wie sind die Quests (Scheitern möglich, nicht nur Sammelaufgaben, Choices/Consequence), gibt es ein Charaktersystem mit Anspruch (auch Nichtkampffertigkeiten) ? Es gibt noch viele offene Fragen.

Aber von der PCG hat Bioware eigentlich nichts zu befürchten. PCG hat DA: I, DA 2, ME 2, ME 3 - schlichtweg alle Bedenken stets hinweggefegt und immer mit mind. einem hohen 8xer belohnt. Daher erwarte ich hier auch nichts anderes. Echte Kritik sieht anders aus, und das dürfte sich auch bei ME: A nicht ändern.
 
Ich habe das Gefühl, dass in deinem Post ein Satz oder zumindest ein Gedanke fehlt. Oder wie kommst du ganz am Ende auf die Hautfarbe? ;)
Vermutlich, weil Menschen in manchen Nationen auch eine andere Hautfarbe als wir haben. :p

Aber grundsätzlich stimme ich ihm zu. Die Nationalität ist doch total Wurst, solange die Charaktere mit glaubwürdigen Handlungen, Hintergründen und Motiven daher kommen.
Aus deinen Kommentaren ist mir nicht ganz ersichtlich geworden, warum genau du die Nationalität kritisierst. Zumindest hast du dies bezüglich keinen Grund genannt, der einen am spielen hindern würde.
 
@OLDMCJIMBOB:
Ok, dann weiß ich leider nicht, was Du dann unter einem "guten Einstieg" verstehst...
 
(...)

Aber von der PCG hat Bioware eigentlich nichts zu befürchten. PCG hat DA: I, DA 2, ME 2, ME 3 - schlichtweg alle Bedenken stets hinweggefegt und immer mit mind. einem hohen 8xer belohnt. Daher erwarte ich hier auch nichts anderes. Echte Kritik sieht anders aus, und das dürfte sich auch bei ME: A nicht ändern.

Ein Spiel zu bewerten ist doch keine leichte Sache.
Du kannst nicht pauschal sagen, dass die ME Reihe ab dem zweiten Teil keine 80+ Wertung mehr verdient und Dragon Age 2 und Inquisition ebenfalls nicht.

Es spielen unzählige Faktoren mit in die Bewertungen hinein, die von der PC Games in meinen Augen immer sehr gut begründet und nachvollziehbar sind.
Aber zurück zu deiner Kritik an den Bewertungen von Mass Effect. Diese Spiele verdienen diese hohen Bewertungen, da es wirklich gute Games sind und auch ich sie jedem bedenkenlos empfehlen kann.

Es ist nicht immer alles nur pures Gameplay! Gameplay ist ein Werkzeug, ein Instrument, das Bioware benutzt um seine Geschichte zu erzählen und eine Basis schafft auf der sie diese wunderbare Reise von Shepard durch die Milchstraße präsentieren. (Oder von Hawke bzw. dem Inquisitor durch Thedas)

Natürlich experimentieren die Entwickler mit unterschiedlichen Methoden, was nicht immer perfekt ist, aber meist auch in späteren Teilen wieder korrigiert und abgeschwächt wird. (Rückkehr zum Anpassungssystem nach ME2)

Was bleibt dir denn von den Mass Effect Spielen am meisten in Erinnerung?
Wie es sich anhört nur das Negative: Das miese Kampfsystem vom 1. Teil, der Shooterfokus vom 2. und3? Die nervigen Minispiele in 1 + 2 (Hacken und Dechiffrieren), kein Inventar mehr …



Mir ist eher das positive im Gedächtnis geblieben und das überwiegt gewaltig!
Bioware erzählt eine der besten Geschichten der Videospielhistorie überhaupt mit durchdachten, wachsenden Charakteren. Es gibt ergreifende Szenen die einen Schlucken lassen, besonders bei importierten Spielständen.
Viele scheinen nicht anzuerkennen, dass ME 3 insgesamt einen Abschluss bildet nicht nur die letzten 45min. Ich kenne kein Spiel mit vergleichbar dramatischen Szenen wie Thanes last stand, Mordins Opfer oder die quälende Entscheidung zwischen Quarianern und Geth.
Die Spiele verdienen ihre hohen Bewertungen! Selbst Dragon Age: Inquisitionen mit all seinen kleinen Problemen ist kein schlechtes Produkt.
Kritik an Bioware war bislang glücklicherweise immer Kritik auf sehr hohem Niveau und man kann sich auch leider alles schlecht reden, nur warum?
 
Ein Spiel zu bewerten ist doch keine leichte Sache.
Du kannst nicht pauschal sagen, dass die ME Reihe ab dem zweiten Teil keine 80+ Wertung mehr verdient und Dragon Age 2 und Inquisition ebenfalls nicht.
Natürlich kann man das "pauschal" sagen, wenn man eben der Meinung ist. Nicht jeder findet diese Spiele super. Ich würde Inquisition bestenfalls etwas in der Region 60-70% geben (bzw. 3-3.5 von 5 Sternen).

Aber zurück zu deiner Kritik an den Bewertungen von Mass Effect. Diese Spiele verdienen diese hohen Bewertungen, da es wirklich gute Games sind und auch ich sie jedem bedenkenlos empfehlen kann.
Nanana, "weil sie wirklich!!!11! gute Spiele" sind ist aber jetzt kein besonders aussagekräftiges Argument dafür, dass diese Spiele hohe Bewertungen verdienen. Spaß ist halt immer relativ und was der eine super findet, findet der andere vielleicht wenig spannend oder gar ärgerlich. Wenn du allerdings nur darüber gehst, ob du jetzt ein Spiel eher empfehlen kannst oder nicht (so ala Steam Reviews), dann wird es halt auch sehr primitiv bzw. undifferenziert. Eine Empfehlung sagt halt pauschal mal zunächst wenig aus, ohne den genauen Geschmack des Testers (und den eigenen) zu kennen. Ich weiß zum Beispiel, dass es viele Leute gibt, die es keinen Furz interessiert, ob ein Spiel eine gute Oberfläche und Steuerung für M/T bietet. Für mich persönlich ist das allerdings durchaus wichtig. Wenn ich jetzt ein Spiel blind auf deine Empfehlung hin kaufen würde, dann bestünde eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass genau solche "Details" später dazu führen, dass ich den Kauf eventuell bereue.

Die Spiele verdienen ihre hohen Bewertungen! Selbst Dragon Age: Inquisitionen mit all seinen kleinen Problemen ist kein schlechtes Produkt.
Kritik an Bioware war bislang glücklicherweise immer Kritik auf sehr hohem Niveau und man kann sich auch leider alles schlecht reden, nur warum?
Nö, schlecht nicht, aber halt auch nicht wirklich super, gerade weil es ja viele Kritikpunkte gibt, die unterschiedliche Menschen unterschiedlich stark ärgern. Ob das Kritik auf hohem Niveau ist (und wo dieses Niveau überhaupt anfängt und aufhört), das muss jeder für sich selbst klären. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Artikel liest sich echt gut. Eigentlich will ich mich gar nicht weiter über ME:A informieren und mich einfach überraschen lassen. Ich habe mich beim Lesen von Matthias seinem Artikel sogar dabei ertappt, wie ich öfters das Releasedatum in Erfahrung bringen musste, weil ich es vor Aufregung immer wieder vergessen habe. Wahrscheinlich, weil man auch kaum glauben kann, dass es schon bald soweit ist.

Aber was man an anderer Stelle, ich zitiere:

Holy hell, there is a lot of empty space. It makes sense thematically, I guess. After all, these are barely populated planets in an entirely new galaxy. But I’m already wary following the MMO-lite tedium of Dragon Age: Inquisition, and after driving around in Andromeda’s bland backwater I started to have Hinterlands flashbacks. There’s a ton of stuff on the map, but none of it seemed well-contextualized or even very interesting. Enemy outposts, a bunch of “Go here and click a button”-type quests, crafting materials to pick up, and the occasional story beat.

Quelle: PCWorld

zu lesen bekommt - wahnsinn, wie nah heute himmelhoch jauchzend und zum Kotzen betrübt liegen. :B
 
Diese Zweifel zur offenen Spielwelt sind ja auch bei mir noch nicht ausgeräumt.
So viel wie die englischen Kollegen habe ich leider nicht gesehen. Hab gelesen, dass die 4 Stunden spielen konnten, ich nur 2 1/2.
Wirklich viel konnte ich da nicht über die Spielwelt in Erfahrung bringen, vor allem, weil wir erst die erste Mission gespielt haben, die eher linearer aufgebaut ist.
 
“The trilogy had a narrative constraint, but when we start from scratch, when we don’t have that story anymore, our first reflex was to say ‘what are the best elements of all three games that we can bring and put together’. So obviously the exploration, the Nomad, all those notions are from Mass Effect 1; the loyalty missions from Mass Effect 2 and the character bonding; and the more action based gameplay of Mass Effect 3. We tried to bring all that together. But they were three different games, suddenly having to balance that into a single game… It takes five years.”
https://www.rockpapershotgun.com/2017/02/23/mass-effect-andromeda-is-looking-good/

Bin ich der einzige, der Exploration/Erkundung nicht als eines der besten Elemente von Bioware (bzw. ME) Spielen ansieht, auch nicht in ME1? Ich persönlich finde auch das Gameplay aus ME1 besser als das aus ME3. Einzig bei dem Character Bonding stimme ich zu.

Hm, abwarten, aber irgendwie bin ich bei Andromeda noch gespalten. Ich mochte Mass Effect und ich habe alle Biowarespiele bisher gespielt, aber nach Inquisition kann ich mich einfach nicht mehr vorbehaltlos auf neue Spiele von denen freuen. Zumal sie in den letzetn Jahren offenbar immer andere Lehren aus ihren bisherigen Spielen ziehen als ich...
 
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