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Mass Effect: Andromeda in der Vorschau - endlich selbst gespielt

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda in der Vorschau - endlich selbst gespielt
 
Sieht die "Freizeitkleidung" wieder wie ein (hässlicher) Pyjama aus?
 
Hoffentlich enttäuscht Bioware nicht wie bei Inquisition.Wäre sehr schade um das Mass Effect Universum.Ich lese absichtlich keine News etc. nur die ersten Meinungen nach Release .
 
Klingt sehr gut, freue mich schon auf das Game, ist schon ein Release Termin bekannt ?
 
Langsam ist es wohl an der Zeit wirklich enthusiastisch zu werden. Der Erfahrungsbericht mag nur ein paar Stunden Spiel beleuchten, zeigt aber doch schon, dass Bioware definitiv von den Baustellen in der Struktur ihres letzten Spiels weiß und nachbessert.


Holpriger, langsamer und wenig motivierender Start – Die erste Mission liest sich spannend und wie aus einem Hollywood Blockbuster. Im Gegensatz zu Inquisition, bei der ich zeitweise dachte die Autoren von Bioware hätten ihr Handwerk zwischen Ende ME3 und dem neuen Dragon Age völlig verlernt. Es wurde ja zum Glück viel besser.


Eine grafisch fantastisch präsentierte Welt, die völlig leer ist außer der Heimsuchung „Sammelquests“ und nahezu keine Städte oder Siedlungen aufweist, die den Namen verdienen. -
Andromeda bietet jetzt wohl eine ganze Menge an großen Questhubs und Environmental Storytelling abseits der Missionen, die zu den Begleitern und der Geschichte gehören. Klingt gut für mich.


Eintöniger Kampf, abhängig von der Klasse und stellenweise Balancingprobleme. - Eintönig wirkt der Kampf besonders wenn man die neuen Videos zu Kampf bzw. Charakterentwicklung berücksichtigt nicht. Schaut rasant aus und die Zeiten des in Deckung hocken, warten bis der Schild sich regeneriert hat und anschließend versuchen wieder einen Treffer zu landen, sind vorbei. Der Rest wird sich zeigen und ist bei einem primären SP Titel auch kaum relevant.


Reittiere hatten kaum eine Bedeutung – OK der Nomad (Mako 2.0) ist kein Reittier auch wenn er eine KI hat ;) Aber es ist nun endlich möglich vom Gefährt aus Ressourcen zu sammeln. Kein nerviges Aussteigen/Absitzen mehr, sammeln und wieder einsteigen. Großer Schritt nach vorne und so leicht zu realisieren.


Wer bezweifelt, dass Bioware auch abseits von Cmd Shepard (meistens RIP) eine tolle, mitreißende und interessante Geschichte erzählen kann der hat und wird wohl das ME3 Ende nie überwinden. Das Spiel war großartig, die letzten 45min nicht zu 100% aber die 30 Stunden davor schon. Selbst Inquisition mit einem recht schwachen Start hatte Storytechnisch viel zu bieten, war Kinoreif inszeniert und hatte wundervolle Charaktere.
Da werden sich die Kanadier wohl kaum einen Schnitzer leisten.
Die wissen, was sie in ihren letzten Spielen hätten besser machen können und nach fünf Jahren Entwicklungszeit sollte es diesmal sitzen.
Der Hype-train darf langsam fahrt aufnehmen.
 
Ich weiß jetzt nicht, was bei DA:I ein "schwacher Start" war...? Immerhin wurde man direkt ins Geschehen geworfen...
 
Schön geschriebener, ausführlicher Artikel.
Ich hoffe aber, man muss nicht so viel durch die Gegend fahren, ich bin nicht so der Rumfahrer.
 
Ich hab mir heute in der Mittagspause Matzes Magazin-Vorschau durchgelesen. Ich muss zugeben, ein wenig heiss bin ich schon, auch weil ich gespannt bin ob Andromeda das gleiche Feeling der Shepard-Trilogie zu erzeugen weiss.

Aber ich werde wohl vor dem Sommer nicht zulangen. Hab noch andere Triple-AAA-Titel die ich vorab von meiner Pile abarbeiten muss. ^^

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Ich weiß jetzt nicht, was bei DA:I ein "schwacher Start" war...? Immerhin wurde man direkt ins Geschehen geworfen...

Es mag stimmen, dass einen Dragon Age: Inquisition sofort in die Action warf, aber die Vorgeschichte des Inquisitors blieb bis auf ein paar kurze Sätze unter der Tarot Karte bei der Charaktererstellung komplett unerwähnt.
Die paar Sätze am Anfang im Kerker und anschließend den Berg hinauf, unterbrochen von ein paar kleinen ziemlich unbeeindruckenden Kämpfen, erklärten kaum worum es ging, noch führte es dazu, dass man sich als Spieler darum kümmert oder gar emotional engagiert.
Das konnte Bioware viel besser! Die Origin Story im ersten Teil als Einstieg ist bis heute von den meisten anderen Spielen unerreicht, oder auch der vergleichbare Amnesie-Start in Baldur's Gate 2.
Auch grafisch zeigte sich das Spiel bei den ersten Abschnitten nicht von seiner besten Seite.
 
Die Wahl des Eingabegerätes hat abgesehen von den eingeblendeten Icons keine Auswirkung auf das Aussehen des Interface und die Spielmenüs. Zwar haben zum Beispiel Inventar und Questlog entsprechend eine auf Controller-Steuerung ausgelegte Listenform
#EpicFail

Listen und Waffenräder sind Konsolenelemente, die in einem PC Spiel (mit M/T) nichts verloren haben. Ich würde sogar gerne 10€ mehr zahlen, damit ich mal ein anständiges PC-UI bekomme, aber da kann ich wohl ewig warten. In meiner persönlichen, subjektiven Wertung führt das aber sofort zu einer saftigen Abwertung...

Die Menüs wirken aufgeräumt und nicht zu klein, so dass auch die Übersicht gewahrt bleibt.
Ähem, das ist imho ein NEGATIVPUNKT bei einer M/T-Steuerung. Wenn ich mit 50-100 cm Abstand zum Bildschirm am PC sitze, dann will ich kein UI benutzen müssen, das für TVs mit 3-4 m Bildschirmabstand konstruiert wurde. Zumal ich meine Maus SEHR präzise benutzen kann und dafür keine riesigen Schaltflächen brauche...
:S

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Listenform, die sich jedoch auch mit der Maus sehr gut bedienen lässt.
Inwiefern soll das mit M/T gut bzw. optimal bedienbar sein? Konsoliger gehts ja wohl kaum. Mit M/T muss man sich da nur unnötig endlos scrollen und klicken... :B
 
Habt ihr denn auch Informationen kriegen können was den Hauptbösewicht angeht? Archon. In den Trailern wirkte er für mich höchst interessant und bedrohlich. Ich hoffe halt darauf das er so ein richtiger Bad Ass sein wird der abgrundtief Böse ist. Wäre cool wenn ihr da vielleicht noch paar kleine Infohappen hättet :) eventuell auch wer ihn auf der deutschen Seite lokalisiert? Denn auf englisch klang er in den trailern einfach nur extrem geil!!

Ansonsten vielen Dank für die geile Preview!
 
Naja, so weit so gut. Ich habe den Artikel nur an den Stellen ueberflogen, wo es wirklich nur um gameplay elemente ging und habe alles ausgelassen, was halbwegs nach Story aussah. Aber dem Fazit Kasten nach zu urteilen kann man im Moment zu den Punkten, die mir besonders wichtig sind (Story und der Langzeitspass der Exploration) noch nicht viel sagen. Da wird man wohl doch auf den Test warten muessen.

Eine kurze Frage an Matthias: Du sprichst an, dass es wieder points of interest gibt, di dann auch angezeigt werden, wenn sie in der Naehe sind (das klingt fuer mich schon ziemlich nach Inquisition). Hast du eine Option gesehen, mit der man genau so etwas abschalten kann? Ich wuerde naemlich viel lieber wirkich erkunden und dann Sachen finden als PoIs auf der Karte/dem Kompass abzugrasen.

Und natuerlich danke fuer die Vorschau. Da es fuer mich nicht immer ganz einfach ist, jeden Monat an das Heft zu kommen finde ich es sehr cool, dass ihr da auch immer was online stellt. :top:
 
Eine kurze Frage an Matthias: Du sprichst an, dass es wieder points of interest gibt, di dann auch angezeigt werden, wenn sie in der Naehe sind (das klingt fuer mich schon ziemlich nach Inquisition). Hast du eine Option gesehen, mit der man genau so etwas abschalten kann? Ich wuerde naemlich viel lieber wirkich erkunden und dann Sachen finden als PoIs auf der Karte/dem Kompass abzugrasen.

Kann ich dir leider nicht beantworten, ob man die abschalten kann.
Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass alles Interessante auf der Karte eingezeichnet war, sondern nur ein paar Dinge, die den Spieler in eine entsprechende Richtung locken sollen.
Aber um das wirklich beurteilen zu können, hätte ich mehr Zeit gebraucht.

Und natuerlich danke fuer die Vorschau. Da es fuer mich nicht immer ganz einfach ist, jeden Monat an das Heft zu kommen finde ich es sehr cool, dass ihr da auch immer was online stellt. :top:

Diese Vorschau hier ist nicht das gleiche was in der aktuellen Ausgabe steht. ;)
Das Heft ist nämlich schon vor meinem Besuch bei EA entstanden.
 
Findet es eigentlich noch jemand traurig, dass es unter den Menschen im Mass Effect (Andromeda) Universum scheinbar fast nur Amerikaner gibt (die nur amerikanische Namen tragen?? Während man bei vorigen Spielen zumindest versucht hat, noch etwas mehr "globaleren" Flair reinzubringen (Zaeed, Kasumi) gibt es in Andromeda ganze zwei Amis und einen Engländer in der Crew. Wow! Abgesehen davon tragen auch seit Anbeginn der Serie fast alle Aliens englische Namen bzw. Namen, die im Englischen zumindest angenehm klingen. Sonderlich kreativ oder immersiv ist das imo nicht.

Star Trek war da anno 1960 schon deutlich weiter. Und wenigstens hatten die zumindest einmal einen französischen Captain...
 
Danke fuer die Info.

Diese Vorschau hier ist nicht das gleiche was in der aktuellen Ausgabe steht. ;)
Das Heft ist nämlich schon vor meinem Besuch bei EA entstanden.

Oh ja, bin mir sicher, dass ihr noch mehr bzw. was anderes im Heft habt. Aber da ich im Ausland wohne komm nicht immer unbedingt an die neusten Ausgaben ran. Drum finde ich es als alter PCGames Fan super, dass ihr auch immer was online stellt, auch wenn es natuerlich nicht das gleiche ist. Drum ist fuer pcgames.de bei mir auch der Addblocker ausgeschaltet.

Findet es eigentlich noch jemand traurig, dass es unter den Menschen im Mass Effect (Andromeda) Universum scheinbar fast nur Amerikaner gibt (die nur amerikanische Namen tragen?? Während man bei vorigen Spielen zumindest versucht hat, noch etwas mehr "globaleren" Flair reinzubringen (Zaeed, Kasumi) gibt es in Andromeda ganze zwei Amis und einen Engländer in der Crew. Wow! Abgesehen davon tragen auch seit Anbeginn der Serie fast alle Aliens englische Namen bzw. Namen, die im Englischen zumindest angenehm klingen. Sonderlich kreativ oder immersiv ist das imo nicht.

Star Trek war da anno 1960 schon deutlich weiter...
Im Prinzip gebe ich dir schon recht, es waere schoen, das ganze etwas internationaler anzugehen. Allerdings war das schon vorher (mal abgesehen von den beiden DLC Charakteren Zaeed und Kasumi) nicht der Fall. In ME1 hatte man Kaidan, einen Kanadier und Ashlay Williams, die hoechstwahrscheinlich amerikanische WUrzeln hat (auch wenn sie ein Colonial war mit Eltern die viel unterwegs waren und einem Grossvater der auf Anxi stationiert war).
In ME2 hatte man ansonsten noch Jacob (Ami) und Miranda (Australierin, dem Akzent nach zu urteilen) und Jack (nicht wrklich klar woher sie kommt). Und selbst Zaeed und Kasumi waren wirklich nur den Namen nach nicht amerikanisch. Von ihrer (englischen) Sprachausgabe und ihrem Verhalten her waren sie extrem amerikanisch. (Ist uebrigens mMn bei Star Trek auch so. Klar, du hast eine multinationale Crew, aber bis auf ein paar Annekdoten und Klischeehafter Sprueche verhalten sich auch so Leute wie Sulu oder Chekov einfach wie Amis, die Foederation verfolgt nunmal eine utopische Version des American Way of Life, genauso wie die Alliance in ME.)
In ME3 kommt dann noch James Vega dazu, der zwar einen gewissen Latino Einschlag hat, aber mehr Ami/New Yorker als der geht eigentlich nicht. :)

Darum mache ich mir jetzt nicht unbedingt einen Kopf. Ich hoffe zwar, dass sie Neben Charaktere etwas mehr diversifizieren aber wahtever, es ist und bleibt halt nunmal auf den amerikanischen Markt ausgelegt.
 
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