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Was PC-Spieler wollen: Die wichtigsten Features laut Entwicklern - und wie aufwändig sie sind

Was denn, ein ganzer Artikel und 3 Seiten kommentare und noch keiner hat das feature "DRM freie Veroeffentlichung im retail und/oder auf GOG" als von Spielern gewuenscht genannt? Na dann mach ich mal den Anfang.
Ist auch nicht sooooo schwer zu implementieren. Da muss man nur was weglassen. ;)
 
Meine Wünsche an Spiele sind:

1. möglichst vollständige, bug- und absturzfreie Spiele
2. kein Framelock aber optionales V-Sync
3. freie Tastaturbelegung, bessere Unterstützung von Gamepads
(etliche Bandai Namco Games sind da eine Katastrophe oder auch BloodRayne Betrayel, ohne externen Mapper geht da gar nichts).
4. möglichst flexible Grafikoptionen um ggf. eben bessere Optik oder bessere FPS zu haben, je nach Wunsch
5. Vernünftiger Vollbildmodus bzw. guter rahmenloser Fenster-Modus (meine Güte zicken viele Spiele bei diesem Punkt rum)
6. Flexible Auflösung, das Spiel läuft auf allem von 640x480 in 4:3 bis 8k in 21:9, schlicht entsprechend was Grafikkarte und Monitor darstellen können. Das Spiel schaut halt was der Treiber anbietet und bietet das dann ebenfalls an.

Und irgendwas hatte ich noch, fällt mir aber gerade nicht mehr ein ...
 
Kausalität. Mehr potentielle Kunden wenn die HW-Anforderungen in moderater Mitte bleiben statt sich auf High End zu konzentrieren um sich damit den potentiellen Kundenstamm ohne jede Logik drastisch einzuschränken. Ist eine logische Kausalität.

Wäre aber auch nicht besonders schwer ultra-low settings zu bieten. Was hier anscheinend missverstanden wird dass man sich auf ein gewisses Hardwarelevel oder Grafikqualität festlegen muss was aber gar nicht stimmt. Die Entwickler bräuchten nur mehr Mut dazu dass ihre Spiele kacke aussehen und dann würde selbst ein Witcher 3 auf einen Toaster laufen am Beispiel vom ultra low quality mod.

http://cdn.wccftech.com/wp-content/uploads/2015/06/1307868202737233298.gif

Wenn ich halt nen Toaster zuhause habe aber trotzdem nicht auf ein modernes Spiel verzichten will, wieso sollten die Entwickler mich bevormunden? Ganz ehrlich Grafiksettings verkommen eh immer mehr zum Witz, gibt eigentlich kaum mehr richtig Unterschiede. Wobei umso besser die Grafik wird umso mehr Luft nach unten ist. Und schwer ist es nicht, einfach ein paar Konfigurationsdaten in einer Datei laden, absolute babyeinfach. Kann von mir aus mit einem Warnhinweis kommen dass es Artefakte gibt, zum Absturz kommen kann oder etc, Benützung auf eigene Gefahr. Aber dann könnten auch die Jungs mit Amd Athlon CPUs und GT 8800 noch Witcher 3 spielen.
 
Keine Angst mein Selbstwertgefühl kommt von nichts denn wenn man Gründe braucht um selbstsicher zu sein ist man nicht wirklich selbstsicher. Ich habe doch genau das selbe getan wie du, du meintest das Leute die sehr hohe Ansprüche haben special snowflakes sind und ich sagte anspruchslose Menschen sind mir ein Rätsel. Ich bin eher der Meinung dass du mit meiner Meinung nicht zurecht kommst. Ich mach keinen Hehl daraus, dass ich zu der Sache eine sehr starke Meinung habe und eigentlich auch ein bisschen auf anspruchslosere Menschen runterschaue. Das ist allgemein so, wir als Kunden könnten soviel mehr verlangen und uns nicht so veräppeln lassen denn wir haben die Publisher bei den Eiern. Aber nein, denkt doch an die armen Publisher wenn die doch nur an unsere Brieftasche denken. Scheiss drauf sage ich, wir Kunden sollten egoistisch für uns denken und uns nicht drum Sorgen wie voll die Taschen der Publisher werden. Ist ja echt kein Kunststück Games richtig für den PC zu portieren wie es viele Entwickler schon gezeigt haben. Also wieso ein Auge zudrücken wenn sie es versauen?

Wir betrachten den jeweils anderen Standpunkt also mit einem gewissen Grad an Verachtung. Das finde ich in diesem Falle sogar gut, auch das du eine starke Meinung hast finde ich gut.
Als anspruchslos würde ich mich jedoch nicht bezeichnen, eher als genügsam. Mir entzieht sich auch der Reiz an Dingen wie Reshade, SweetFX. Jedoch verurteile ich Menschen nicht die ihren Spaß damit haben. Ich bin schon zufrieden wenn die Titel vernünftig laufen zu Release, was ja leider auch nicht mehr immer gegeben ist. Wert lege ich eher darauf die Titel so zu erleben wie die Entwickler sich das gedacht haben. Daher verwende ich Mods wenn auch nur sehr sparsam.

Um versuchen deine Frage zu beantworten. Oft werden mit Ports Studios beauftragt die einfach nur Auftragsarbeiten machen. Das kann mal funktionieren, manchmal auch nicht. Sollte etwas meiner Meinung nach mal nicht funktionieren, dann drücke ich das durch eine negative Kaufentscheidung aus.
 
Also zum einen ist der Besitz imho nicht das maßgebliche Element beim Kauf eines Videospiels (sondern der Konsum) und zum anderen rede ich nicht von Sales, sondern von Releasepreisen. Übrigens werden auch auf der Konsole immer häufiger Spiele digital samt Accountbindung verkauft - aber immer noch teurer als für den PC.
Aber wie wir schon festgestellt haben, ist nicht bekannt ob bzw. wie hoch eine Konsolenhardwareabgabe in den Konsolenpreisen drin sind, unabhängig davon ob sich die jeweiligen Konsolen Firmen noch zusätzlich einen Digitalverkaufbonus a la Valve genehmigen.
In Einzelhandel gibt es den Preisunterschied schließlich ebenfalls und möglicherweise ist da auch noch eine Art Weiterkaufsabgabe dabei.
Die XBOX+PC Methodik erklärt möglicherweise auch die hohen Preise im MS Store indem eine Art Zusatzabgabe daran hängt.


Unter dem Strich kann man hier viel debattieren aber ohne tiefgehendes Insiderwissen werden wir die Unterschiede leider nicht aufdröseln können.;)
 
Ich empfinde 60 fps als absoluten standard!
30 fps is schwachsinn man schaut ja auch keine kinofilme nur mit der hälfte der frames an ;)

also 60 fps kann man sehrwohl in der heutigen zeit erwarten.
Ich würde niemals ein game zocken bei dem ich auf 30 fps limitiert bin. ( es sei denn in ganz ganz ganz wenigen ausnahmefällen )


Chromatic abboration usw. < diese effekte sind dann absolut unnötig wenn falsch implementiert.
Wenn man durch eine Kameralinse schaut dann gibt s Chromatic abboration wenn das aber immer an ist ohne das man ingame durch etwas schaut was normalerweiße keine chromatic abboration hat dann ist es schlichtweg schwachsinn.

(deswegen drehn das auch viele leute ab weils einfach ein falsch oder schlecht implementierter effekt ist)
 
Selbst nicht mal die normalen Standarts sind zu erhoffen bei meinen Spiele Firmen . Ich sag nur Gothic und Matschige Texturen , schlechte Steuerung das der Char am liebsten selbst Mord begehen möchte , Story so schlecht das selbst ein 12 Jähriger der etwas in der Birne hat was besseres schaffen kann von seiner Fantasie her als manche möchte gern Schriftsteller die glauben nur weil sie Wörter schreiben können , total die Super Autoren sind . Genug Leute beherrschen ihre jobs nicht oder klecksen einen scheiß zusammen für denn auch noch Geld verlangt wird . Wenn man kein Talent hat versuchen es immer wieder Menschen etwas zu schaffen wo ihnen das Wissen oder die Klugkeitheit einfach fehlt .
Deswegen gibt es auch so komische Filme im Kino die nicht mal im TV gucken würde weil sie langweilig sind . Frage mich immer noch wie die es auf die Leinwand da schaffen anscheint durch Bestechung oder Konections .
 
Klar beantwortet sie diese. Nur scheint Dir die Antwort nicht zu gefallen.
Ich habe nach Daten gefragt. Wenn du keine hast, dann sag das doch einfach. Wenn du willst, kannst du das dann immer noch mit deiner persönlichen Einschätzung verbinden. Danach hatte ich allerdings nicht gefragt.

30 fps is schwachsinn man schaut ja auch keine kinofilme nur mit der hälfte der frames an ;)
Ähm, doch, genau das tut man eigentlich.
 
Modding seh ich als extrem zweischneidiges Schwert!

Klar sind Mods in Cities: Skylines oder Stellaris sehr cool. Manchmal sogar ein Segen, wenn sie Bugs oder Balancing Probleme beheben. In anderen Spielen wie World of Tanks können sie aber auch ein echter Fluch sein! Dann, wenn die hauseigene Schnittstelle es ermöglicht, cheats zu basteln.
Da MUSS jeder Entwickler oberste Priorität setzten, diese Schnittstelle auch 100% sicher zu gestalten.
Wenn er das nicht kann, sollte er besser keine als eine schlechte Lösung anbieten!!

Btw ein gutes Options-Menü ist die Basis zu 60 FPS ;).
Wer bei allen Einstellungen auf Minimal nicht die 60 FPS erreicht ... der sollte stat nem Game neue Hardware kaufen :).


PS: Punkt und Vorderung Nr.1 sollte IMMER Stabilitär und BUG-Freiheit sein!!
Nichts schädigt den Ruf mehr, wie ein Spiel, dass unspielbar ist. Sei es, weil es dauernd crashed oder man alle 5 Meter hängen bleibt.
 
Was denn, ein ganzer Artikel und 3 Seiten kommentare und noch keiner hat das feature "DRM freie Veroeffentlichung im retail und/oder auf GOG" als von Spielern gewuenscht genannt? Na dann mach ich mal den Anfang.
Ist auch nicht sooooo schwer zu implementieren. Da muss man nur was weglassen. ;)
Dann wäre ich noch dabei mit KEIN ONLINE ZWANG. Das is sooooooo verdammt nervig, wenn ich pure solo Games im Urlaub nicht starten kann, weil das mist Dingen unbedingt und sinnloser Weise online Zwang hat!!!!
 
Wäre aber auch nicht besonders schwer ultra-low settings zu bieten. Was hier anscheinend missverstanden wird dass man sich auf ein gewisses Hardwarelevel oder Grafikqualität festlegen muss was aber gar nicht stimmt. Die Entwickler bräuchten nur mehr Mut dazu dass ihre Spiele kacke aussehen und dann würde selbst ein Witcher 3 auf einen Toaster laufen am Beispiel vom ultra low quality mod.

http://cdn.wccftech.com/wp-content/uploads/2015/06/1307868202737233298.gif

Wenn ich halt nen Toaster zuhause habe aber trotzdem nicht auf ein modernes Spiel verzichten will, wieso sollten die Entwickler mich bevormunden? Ganz ehrlich Grafiksettings verkommen eh immer mehr zum Witz, gibt eigentlich kaum mehr richtig Unterschiede. Wobei umso besser die Grafik wird umso mehr Luft nach unten ist. Und schwer ist es nicht, einfach ein paar Konfigurationsdaten in einer Datei laden, absolute babyeinfach. Kann von mir aus mit einem Warnhinweis kommen dass es Artefakte gibt, zum Absturz kommen kann oder etc, Benützung auf eigene Gefahr. Aber dann könnten auch die Jungs mit Amd Athlon CPUs und GT 8800 noch Witcher 3 spielen.

Macht man aber eben als Entwickler nicht weil man ja mit Optik werben will. Ein Witcher 3 mal überspannt in 16 bit Grafik mit 200 x 300 dpi ist irgendwie dann "unsexy" und kein Aushängeschild mehr. Nicht umsonst geht die Entwicklung in letzter Zeit soweit daß zwischen low Settings und High Settings kaum optische Unterschiede erkennbar sind. Falls das noch nicht aufgefallen sein sollte. Weil man als Entwickler eben auch mit der Optik des Produktes wirbt. Und das muß auch bei den schwächeren Computern "ziehen". Für low läßt man dann halt nur einige Features weg die massiv Leistung fressen ohne daß diese aber deutliche Auswirkungen auf die Optik haben. Kumuliert sieht man dann zwar schon Unterschiede, die aber nicht soo massiv ausfallen wie es vielleicht früher einmal der Fall gewesen war. Daß einige Kunden massive grafische Einbußen nicht stören ist das eine. Aber die Entwickler spekulieren halt darauf, daß die größte Zahl der Kunden mit schwächeren Systemen sich sonst aufregen würden.

Genau aus dem Grund sage ich ja: Wenn ein Game auf einem 1000 EUR PC bei High Settings in Diashow daherkommt langt selbst ein 500 EUR PC nicht für low Settings. Dabei natürlich immer im Fokus behalten, daß ich mit 1000 EUR System eine sinnvolle HW-Kombination meine und keinen (eigentlich) 400 EUR PC mit 600 EUR Waku. :-D :-D.

Aus dem Grund - kausaler Zusammenhang - sage ich ja warum sich die Entwickler ungefähr auf diese bezahlbarerer Hardware einschießen. Wenn die sich auf eine Titan X fokussieren würden hätten sie keinerlei große Marktchancen, weil sie eben wenn sie bei ihrem Credo bleiben (Optik) dann nur bis zu einer 1070/1080 herunterskalieren und die anderen Kunden damit außen vor lassen. Für die Leute mit Titan X und Co. sind dann Dinge wie 3-stellige FPS Zahlen bei Ultra Settings da.

Daß sich das ganze dann irgendwann verschiebt weil der 2017 gekaufte 1000 EUR PC dann irgendwann einmal 2019/2020 leistungstechnisch nicht mehr in der Liga mitspielt um die genannten Bedingungen zu erfüllen aber die Entwickler neue Titel herausgebracht haben ist doch ganz klar. War doch früher nicht anders und noch extremer (ich erinnere mich an Zeiten wo aller 3 Monate eine neue Grafikkarte her mußte). Wenn man dann mithalten will muß man dann halt wieder nachrüsten.

Wie gesagt ich habe ja nun x Spieletitel in meiner Bibliothek und auch viele neue. Ich habe seit Jahren nicht festgestellt, daß meine aufgestellte Theorie falsch ist. Diese wurde im Gegenteil immer wieder bestätigt. Und ist wie gesagt auch kausal erklärbar (potentielle Marktabdeckung).

Die Entwickler sehen ja auch die HW-Preise, was für Grafikkarten aufgerufen wird und auf diese wird sich dann fokussiert bzw. in dem Bereich skaliert. Alles andere wäre wirtschaftlicher Blödsinn (Verhältnis Hardware-Marktanteile).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Macht man aber eben als Entwickler nicht weil man ja mit Optik werben will. Ein Witcher 3 mal überspannt in 16 bit Grafik mit 200 x 300 dpi ist irgendwie dann "unsexy" und kein Aushängeschild mehr. Nicht umsonst geht die Entwicklung in letzter Zeit soweit daß zwischen low Settings und High Settings kaum optische Unterschiede erkennbar sind. Falls das noch nicht aufgefallen sein sollte. Weil man als Entwickler eben auch mit der Optik des Produktes wirbt. Und das muß auch bei den schwächeren Computern "ziehen". Für low läßt man dann halt nur einige Features weg die massiv Leistung fressen ohne daß diese aber deutliche Auswirkungen auf die Optik haben. Kumuliert sieht man dann zwar schon Unterschiede, die aber nicht soo massiv ausfallen wie es vielleicht früher einmal der Fall gewesen war. Daß einige Kunden massive grafische Einbußen nicht stören ist das eine. Aber die Entwickler spekulieren halt darauf, daß die größte Zahl der Kunden mit schwächeren Systemen sich sonst aufregen würden.

Genau das ist ja das Problem. Man kann ja mit der Grafik eh werben, die Entwickler packen eh nur Ultra-Settings in ihre Werbungen :). Man müsst sich nur trauen Settings anzubieten die jenseits von gut und böse rauf und runtergehen. Muss ja auch nicht ein Preset sein, man würde nur dass was man über .ini files oder mods machen würde aus den Settings-Menü machen. Von mir aus in einem Extra Advanced Settings-menü mit Warnhinweis dass keine Verantwortung übernommen wird. Allerdings stimmt es leider dass es dann wahrscheinlich trotzdem Shitstorms gibt. Wenn man ja z.B Schatten in .ini Files auf 8k stellt reißt das ganz schön die Performance ein, oder Grass spawn rate. Wäre das im Options-Menü würden sich wahrscheinlich zu viele Idioten aufregen warum dass auf ihrer Titan X nicht flüssig läuft weil sie leider außer Geld im PC reinzustecken nicht viel Ahnung von Software und Grafik haben. Nach unten hin kann ich mir aber schwer vorstellen dass es Beschwerden gebe. Außer in competitiven MP-Spielen, da ist klar dass sowas kontrolliert werden muss. Kann mich noch erinnern dass wenn man gewinnen wollte man in War Thunder Gras abschalten musste und schon hatte man einen riesen Vorteil gegenüber anderen.
 
Ich glaube er meinte bei Spielen sei der Basiswert 60 und deswegen will er nicht mit 30 spielen, weil man bei Filmen ja auch mit den vollen 24FPS schaut und nicht mit 12 ...

(was natürlich ein blödsinniger Vergleich ist).
Bei Filmen schaut man eigentlich immer ein Vielfaches von 24 Hz (sowohl im Kino als auch auf dem Heim-TV). Die fehlenden Frames werden dupliziert. Das ist also in der Tat vergleichbar zu einem Spiel, das mit 30 FPS auf einem 60 Hz Monitor läuft... ;)

Und ja, dass bei Spielen der Basiswert angeblich bei 60 FPS liegen würde, ist völliger Humbug. Im Gegensatz zum Film, bei dem die Kamera die Bildwiederholrate des Ursprungsmaterials vorgibt, gibt es beim Spiel keinerlei derartige Einschränkungen. Was der "Basiswert" eines Spiel ist, die Entscheidung liegt alleine beim Hersteller.
 
Nein, macht man nicht außer man schaut HFR. 24p ist der Standard für Kino und Blu-ray.
Nope. Weder aktuelle Fernseher noch Kinoprojektoren arbeiten mit einer Bildwiederholrate von 24 Hz. Aus 25 FPS besteht das Ausgangsmaterial, sprich das, was die Kamera aufgenommen hat, der Film. Damit das auf den entsprechenden Geräten mit höheren Bildwiederholraten läuft (also praktisch allen Anzeigegeräten, TV heute meist 100-200 Hz, Kino 48-144 Hz), werden Bilder dupliziert, zweifach, dreifach oder noch häufiger. Das ist vom Prinzip her nichts anderes als wenn ein Spiel, bei dem 30 FPS berechnet werden, auf einem 60 Hz Monitor dargestellt wird. In dem Fall ist jeder zweite Frame ein Duplikat.
 
Nope. Weder aktuelle Fernseher noch Kinoprojektoren arbeiten mit einer Bildwiederholrate von 24 Hz. Aus 25 FPS besteht das Ausgangsmaterial, sprich das, was die Kamera aufgenommen hat, der Film. Damit das auf den entsprechenden Geräten mit höheren Bildwiederholraten läuft (also praktisch allen Anzeigegeräten, TV heute meist 100-200 Hz, Kino 48-144 Hz), werden Bilder dupliziert, zweifach, dreifach oder noch häufiger. Das ist vom Prinzip her nichts anderes als wenn ein Spiel, bei dem 30 FPS berechnet werden, auf einem 60 Hz Monitor dargestellt wird. In dem Fall ist jeder zweite Frame ein Duplikat.
Aua das ist soviel geballtes Unwissen, das schmerzt beim Lesen so.

Ich versuch es mal ganz einfach, auch wenn ich wenig Hoffnung habe:

https://de.wikipedia.org/wiki/24p
Kinotechnik: Bildformate & Projektion | Kinokompendium
 
Aua das ist soviel geballtes Unwissen, das schmerzt beim Lesen so.

Ich versuch es mal ganz einfach, auch wenn ich wenig Hoffnung habe:

https://de.wikipedia.org/wiki/24p
Kinotechnik: Bildformate & Projektion | Kinokompendium
Aus deiner eigenen Wiki-Quelle:
Um noch sichtbares Flickern zu verringern, verwenden Kinoprojektoren einen Objektivverschluss, der jedes Filmbild während seiner Projektion ein- bis zweimal kurz verdeckt, so dass es zweimal (48 Hertz) oder sogar dreimal (72 Hertz) angezeigt wird.

[...]


Die Weiterverarbeitung des über das HDMI-Kabel eingehenden Bildsignals am Abspielgerät kann unterschiedlich erfolgen, mit unterschiedlichen Auswirkungen auf das angezeigte Bild, speziell bei Bewegungen im Film. Jedes Verfahren hat Vor- und Nachteile.

Der „kinematografischste“ Ansatz besteht in einer Erhöhung der Bildfrequenz wie bei Kinoprojektoren auf 48 oder 72 Bilder pro Sekunde durch zwei- oder dreifaches Hintereinander-Anzeigen jedes Bilds (sogenannter 2:2- oder 3:3-Pulldown).

Ein weiterer Ansatz besteht darin, die ein oder zwei Folgebilder jedes „Originalbilds“ nicht einfach als Wiederholungen anzuzeigen, sondern, basierend auf dem nächsten anzuzeigenden Bild, ein Zwischenbild zu berechnen, um Bewegungen flüssiger darzustellen.

Schließlich gibt es auch Abspielgeräte, die aus dem 24p-Film eine 60-Hz-Abfolge machen, was der normalen Bildfrequenz von Flachbildschirmen entspricht (sogenanntes 3:2-Pulldown, das auch in Fernsehanstalten vor der Aussendung von Filmen verwendet wird).

Das ist genau das, was ich gesagt habe. Danke, dass du mich bestätigt hast (auch wenn du es weniger nett formuliert hast, aber Schwamm drüber). ;)
 
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