Shroud of the Avatar: Kickstarter-Backer enttäuscht - Entwickler geben falschen Erwartungen die Schuld

Darkmoon76 · 5. Februar 2017

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Shadow_Man · 5. Februar 2017

Ich bin echt froh, dass ich es auch nicht gekauft habe, als es in Steam im Angebot war. Da wurden die Spieler bisher ganz schön verarscht.
Ich hab das ja damals auch verfolgt und es war als Ultimaähnliches Spiel angekündigt mit zusätzlicher Onlinefunktion und nicht umgekehrt.

PhenomTaker · 6. Februar 2017

Ich glaube es ist immer eine große Teilschuld eines Entwicklers, wenn es bei den Spieler zu hohe Erwartungen gibt. Denn die Erwartung kommt ja nicht einfach aus dem nicht, sondern hängt immer zusammen mit den Informationen die ein Entwickler über sein Spiel preisgibt.

Triplezer0 · 6. Februar 2017

Ganz ehrlich, das Geld, das ich damals bei Kickstarter ausgegeben habe hätte ich auch verbrennen können

Batze · 6. Februar 2017

PhenomTaker schrieb:
Ich glaube es ist immer eine große Teilschuld eines Entwicklers, wenn es bei den Spieler zu hohe Erwartungen gibt. Denn die Erwartung kommt ja nicht einfach aus dem nicht, sondern hängt immer zusammen mit den Informationen die ein Entwickler über sein Spiel preisgibt.

Besser kann man es nicht sagen.
Kenne ich doch so vom Satz her von einem Spiel das Zig Millionen schon kassiert hat. :-D

xdave78 · 6. Februar 2017

Als es damals auf kickstarter angekündigt wurde habe ich mir schon gedacht "Der Garriot versuchts wieder", dabei hat er doch seit den 90ern eigentlich nix auf die Kette gekrigt und quasi jedes seiner Projekte mehr oder minder an die Wand gefahren.
Gut nun ist kickstarter keine Plattform auf der man in ein Produkt investiert, sondern in die Verwirklichung einer Idee investiert - unabhängig davon ob sie je das Licht der Welt erblickt. Dennoch...ich habs ja gesagt

Wut-Gamer · 6. Februar 2017

MMORPGs haben andere stärkern als Single-Player-Spiele, entsprechend anders muss man an Dinge wie Quests etc. heangehen. Leider denken viele Entwickler, sie können einfach ein ganz normales Rollenspiel machen und dann dank Online-Funktion wie ein MMO abkassieren. Meist mit sehr bescheidenem Erfolg.

Scholdarr · 6. Februar 2017

Es war schon während der Kickstarterkampagne absolut offensicht, dass Garriott seinen vollmundigen Versprechungen niemals Taten folgen lassen wird. Wer was anderes geglaubt hat, war entweder blind oder taub oder beides, sorry.

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