• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Diablo 3: Auktionshaus war für Game Director nicht der Tiefpunkt des Spiels

Darkmoon76

Autor
Mitglied seit
09.08.2016
Beiträge
385
Reaktionspunkte
85
Jetzt ist Deine Meinung zu Diablo 3: Auktionshaus war für Game Director nicht der Tiefpunkt des Spiels gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Diablo 3: Auktionshaus war für Game Director nicht der Tiefpunkt des Spiels
 
Das man "mit neuen updates versorgt" jetzt unbedingt so herausstellen muss halte ich ja für ein wenig übertrieben. Es kommen zwar updates, aber nur ziemlich schleppen und nie richtig viel. Aber gut was soll man bei dem Bezahlkonzept auch anderes erwarten. Wo kein Geld mehr rein kommt, kann auch keins für die Weiterentwicklung ausgegeben werden.
 
Mein persönlicher Tiefpunkt in Diablo 3 ist die "Community".
 
Das Ding macht immer noch Laune.
Habe es mir zum PC nun auch noch mal für die PS4 geschossen.
Aber Geschmäcker sind zum Glück ja verschieden, weil manche das Game ja nur runtermachen
 
Mein persönlicher Tiefpunkt in Diablo 3 ist die "Community".

Ich kann das jetzt nur noch auf die WoW-Community beziehen, keine Ahnung wie es in anderen Blizzard-Games so aussieht, aber bei Blizzard scheint es Mode zu sein, eine asoziale Community zu fördern... auch wenn mir D3 mit Freunden durchaus Spaß macht.
Zu Jay Wilson fallen mir eigentlich nur die Zitate "Fuck that Looser" und "Then we doubled it" ein. Den Typen kann ich einfach nicht mehr Ernst nehmen. Wer so viel falsch macht, muss auch Kritik einstecken.
 
Ahhh, gut zu wissen also, wem wir den Bullshit zu verdanken haben. Versteht mich nicht falsch, ich hatte auch mit Diablo 3 meinen Spaß. Die Aussagen von dem Kerl jedoch... aaargh!
Der Comic Stil müsste m.M.n. nicht unbedigt sein - und schön zu hören, dass er all die guten Ideen seiner Kollegen, verwerfen musste...
Ich meine, Hey das Spiel hätte wahrscheinlich von Anfang an weniger Kritik bekommen, aber nee, lasst uns lieber wieder die Leute enttäuschen.
 
Mittlerweile ist Diablo 3 kein schlechtes Spiel, ich hab dort auch durchaus meine Stunden versenkt. Aber ich finde es schade, dass Blizzard nicht mehr Groß denkt. Ich glaube manchmal irgendwie, dass das der wahre Grund ist, warum bekannte Persönlichkeiten wie Metzen aufgeben und sich zurückziehen. Blizzard hatte schon immer den Anspruch, den Spielemarkt neu zu prägen und sie haben es bisher "fast" immer geschafft. Jedenfalls kann man das von Overwatch und Hearthstone behaupten, von Hots wohl nicht. Aber das sind keine Games, wo der Entwickler das Gefühl hat: "Wir haben etwas unvergleichliches geboten, etwas grandioses." -> Das was Titan wohl hätte werden sollen und z.B. Gta V sogar noch schaft oder MGS V mit mehr Zeit geworden wäre. Das kann auch ein Blick der Generationen sein. Für jüngere Leute ist Overwatch das grandiose. Für mich ist es ein inhaltsloser Schooter, wie UT das auch damals war. Sie haben Diablo III nie groß gedacht. Ein halbes MMO, mit Gilden, viel mehr Level-Bausteinen, Housing, Customizing, Mounts, MP-Bosse die richtige Taktik brauchen, aber eben alle in der Vogel-Perspektive ... das wäre in meinen Augen "grandios".
 
Diablo3 macht schon irgendwie Spaß, wenn man es nicht übertreibt. Irgendwann wird es langweilig, für eine mögliche minimale Verbesserung immer das gleiche zu machen (ka, was momentan angesagt ist).
Auch dass die meisten Sachen gebunden sind, finde ich nicht schön, für mich hat das Handeln in Diablo 2 auch einen Reiz gehabt.

Schade auch, dass man die Cheater nie so richtig in den Griff bekommen hat. Die Bannwellen waren viel zu selten, als dass sie abschreckend gewirkt haben.

Das Aktionshaus fand ich gar nicht mal so übel... wenn es keine Cheater gegeben hätte :)
 
Ich habs auch seit langen wieder mal gespielt naja die Langzeitmotivation ist jetz ei mir nicht so da aber das liegt in der Materie bei mir...

Ich fand das Auktionsahus nicht so übel. Ich hatte etwas Glück und konnte einen Umsatz von 205Euro generieren. Für mich ist das gut aber es soll ja Leute geben die da richtig Asche gemacht haben am Anfang da sind teilweise Zahlen rumgeflogen di eman gar nicht wissen will..
 
Ich kann das jetzt nur noch auf die WoW-Community beziehen, keine Ahnung wie es in anderen Blizzard-Games so aussieht, aber bei Blizzard scheint es Mode zu sein, eine asoziale Community zu fördern... auch wenn mir D3 mit Freunden durchaus Spaß macht.
Zu Jay Wilson fallen mir eigentlich nur die Zitate "Fuck that Looser" und "Then we doubled it" ein. Den Typen kann ich einfach nicht mehr Ernst nehmen. Wer so viel falsch macht, muss auch Kritik einstecken.

WoW habe ich auch eine Zeit lang gespielt und mal unabhängig von Blizzard habe ich immer wieder die Beobachtung gemacht, je austauschbarer ein Gruppenmitglied ist, desto bescheidener ist der Umgangston.
 
Der Tiefpunkt an Diablo 3 war für mich, dass Blizzard mit dem Release seine "done when it's done."-Politik komplett über Bord geworfen hat, wobei es seitdem auch geblieben ist.

Egal wie sich das Spiel heute präsentiert, war der Zustand in dem sie es damals auf den Markt geworfen haben einfach... nett formuliert... nicht gut.
Online-Zwang (
diskussionswürdig)... Echtgeld-Auktionshaus (höchst diskussionswürdig)... anfangs grausiges "Itemdesign"/Balance was gerade in einem Hack & Slay recht wesentlich ist... Server-Stabilität (sollte man nach X Jahren und Releases von WoW dann doch mal gelernt haben) und gerade in Verbindung mit dem Online-Zwang besonders unschön... das Gesamtpaket war einfach nicht in Ordnung, da hat für mich auch so ein bisschen der Abstieg von Blizzard begonnen, auch wenn das jetzt etwas dramatisch ausgedrückt ist, Qualität sieht einfach anders aus.
 
WoW habe ich auch eine Zeit lang gespielt und mal unabhängig von Blizzard habe ich immer wieder die Beobachtung gemacht, je austauschbarer ein Gruppenmitglied ist, desto bescheidener ist der Umgangston.
Also in den Gilden wo ich bisher war wurde niemand ausgetauscht weil er mal ein paar dps/hps weniger gefahren hat. Könnte also daran liegen das du einfach in der falschen Gilde warst.
 
Ach Diablo 3. Ich schmeiss es immer noch alle paar Monate mal wieder an. Allerdings bin ich keiner, der das Endgame macht, dass ist mir viel zu grindig. Immerhin habe ich aber glaube ich inzwischen jede Klasse mal bis Lvl 70 gebracht, was schonmal mehr ist als ich zu Diablo 2 sagen kann. Vor RoS hatte ich es zwar eine ganze Weile nicht mehr angefasst, aber mit der Verbesserung der Item Dropraten wurde es wieder richtig spassig.
Ich fand vor allem das geslottete Skill System ziemlich cool. Bei D2 laeuft es dann fuer mich doch immer drauf hinnaus, dass ich einem Guide aus dem internet folge. Aber bei D3 kann man richtig schoen rumprobieren, was funktioniert und was nicht. Das ist schon cool gemacht.
 
Das Aktionshaus hat Diablo 3 am Anfang echt geschadet. Dann kamen die ganzen Goldbugs und somit sind die Preise damals explodiert, man konnte sich noch nicht mal ein billiges Item leisten wenn man den Bug nicht selber ausnutzen konnte oder er einfach zu schnell geschlossen wurde.
Die Droprate war katastrophal ohne AH ist man nicht weiter gekommen. Aber ohne Fantastionen von Gold konnte man sich auch nichts kaufen.

Blizz hatte nach den Fehlstart mit den AH ein kompletten Serverrest durchführen müssen.
 
Also in den Gilden wo ich bisher war wurde niemand ausgetauscht weil er mal ein paar dps/hps weniger gefahren hat. Könnte also daran liegen das du einfach in der falschen Gilde warst.

Bei ein Paar Leuten war ich definitiv an der falschen Adresse. Jedoch gibt es auch abseits von progressorientiertem raiden Leute sich recht unsozial verhalten. Einfach nur mal ein Beispiel das mir so vor einem halben Jahr passiert ist.

Ich bin in FF14 unter anderem halbwegs aktiv was Crafting und Gathering angeht. Bastel auch gerne mal die eine oder andere Sache für Gildenmitglieder. Eines Tages hat sich dann einer gemeldet der sonst wenig mit Gildenmitgliedern redet/macht. Der wollte von mir das ich ihm für umme Gear für sämtliche Crafter und Gatherer von Level 1-60 mache. Er wollte das Material weder zur Verfügung stellen, noch die Gil (ingame Währung) dafür. Das wäre ein mehrstündiger Arbeitsauftrag, ca. 4-6 Stunden und einfach nur dreist.

Dem Typen habe ich auch gesagt das ich seine Forderung einfach nur dreist finde und das nicht machen werde. Dann hat er mich einfach geblacklistet und hat 3 Tage später die Gilde verlassen.
 
Ja ok, sowas gibt es doch aber in jedem Online Spiel das man an die falschen Leute gerät. Ist mir in WoW natürlich auch schon passiert, aber bestimmt nicht in der Überzahl, da hab ich vorwiegend sehr Positives erfahren.
Die kleinen Arschlöcher gibt es doch überall.
 
D3 hat sich wirklich verbessert gegenüber den Anfangszeiten, viele der anfänglichen Mängel wurden behoben, wenn auch nicht alle: AlwaysOn ist und bleibt dampfende Ausscheidung.
 
Ja ok, sowas gibt es doch aber in jedem Online Spiel das man an die falschen Leute gerät. Ist mir in WoW natürlich auch schon passiert, aber bestimmt nicht in der Überzahl, da hab ich vorwiegend sehr Positives erfahren.
Die kleinen Arschlöcher gibt es doch überall.

Gilden sind m.E. generell etwas anders zu beurteilen. Ich habe recht lang auf Freeshards TBC bzw. WotLK gespielt und bin dann auf die offiziellen Server gewechselt, da war WoD aktuell bzw. jetzt Legion. Für progressives Raiden fehlt mir aktuell die Zeit und was ich eben so im LFG oder LFR mitbekomme ist leider überwiegend negativ; kein Vergleich zu den Servern auf denen ich früher war.
 
Zurück