Space Hulk: Deathwing im Test - wechselhaftes Warhammer-Gemetzel

Jetzt ist Deine Meinung zu Space Hulk: Deathwing im Test - wechselhaftes Warhammer-Gemetzel gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


Zum Artikel: Space Hulk: Deathwing im Test - wechselhaftes Warhammer-Gemetzel

Für einen Warhammer Lizenztitel ist das ja schon eine brauchbare Wertung. ^^
Danke für den Test!

Hab jetzt lv2 beendet und das Game danach deinstalliert. Die immer gleichen und nicht enden wollenden gegnerwellen haben mich nach ca 4std Spielzeit so derartig angeödet das ich einfach keinen bock mehr gehabt habe. Technisch lief es auf meinem Rechner im Singleplayer ohne Probleme. Klar ich hab jetzt nur 2 lv gespielt aber ich würde dem Spiel höchstens 55-60% aufgrund des monotonen und mMn schlechten Gameplays geben.

Der Orden heißt Dark Angels,und der Deathwing ist die 1.Kompanie davon

Also für mich fetzt es,und es ist vor allem sehr Atmosphärisch.
Auch wenn der MP doch recht buggy ist,macht es grad mit Freunden sehr viel Spaß,halt L4D in SciFi

Und wer nach Chapter2 beendet hat echt noch nix gesehen

Die Kreismenüs sind frickelig, aber auf den ersten Blick scheint es für alle Befehle auch eine Taste zu geben:
F1 Bruder Barathiel auswählen
F2 Bruder Nahemiel auswählen
F3 beide... auswählen
C hier sammeln
Mit Voice Attack könnte man also die ganzen KI Kumpels per Mikrophon befehlen, stilecht im Warhammer Jargon... (statt F3 und C für beide auswählen und bei mir sammeln: "Brüder zu mir !")

Als Singleplayerspiel jetzt natürlich nicht der große Hit, aber im Coop sieht es spaßig aus.
Jetzt noch einen Mapeditor...