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Resident Evil 7 Video: zum Schreien - die Vollversion in VR

Launethil

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Zum Artikel: Resident Evil 7 Video: zum Schreien - die Vollversion in VR
 
Ich spiele zwar gerne mal Horrorspiele aber mit VR wäre mir zu heftig. Da hätte ich Angst, dass bei so einem Schreckmoment ich dann irgendwann neben dem PC auf dem Boden liegen würde mit einem Herzkasper :B
 
Echt schade, dass der VR-Support für die Konsole ein ganzes Jahr lang zeitexklusiv ist. Zwei oder drei Monate fänd ich ja noch ok, aber ein Jahr ist verdammt lang. Ich werde aber definitiv warten. Eigentlich hatte ich überlegt, das Ding "vorzuspielen" ohne VR, aber um ehrlich zu sein: Ich will mich nicht spoilern und gleich die volle Dosis genießen.
 
Wie kommst du zu der Annahme?

Wunschdenken, nehme ich an. Wenn man bedenkt, dass es bereits seit Anfang 2013 VR-Headsets für Konsumenten zu kaufen gibt, wird es allerdings schwierig, die noch "auszurotten", da im Gegensatz zu 3d-TV, tatsächlich ein deutlicher Mehrwert in der Technik steckt, wenn sie richtig eingestellt und genutzt wird. Leider hat man es im Kino verpasst, diverse veraltete Limitierungen wie Tiefenunschärfe und 24 Bilder in der Sekunde für 3d-Filme in den Papierkorb zu werfen.
 
Wie kommst du zu der Annahme?
Ganz einfach: Das ist noch viel weniger was für die Casual-Gamer, als herkömmliches 3D. Die Verkaufszahlen scheinen ja auch hinter den Erwartungen zurück zu liegen.
Und insbesondere passive 3D-Brillen sind mittlerweile genauso ergonomisch, wie Korrekturbrillen. Helme sind einfach unergonomischer; die Nebenwirkungen (MotionSickness) werden die Technik immer begleiten. Komplexere Eingabegeräte, wie eine belegte PC-Tastatur müßte vollständig blind bedient werden, oder nervig, immer "sichtbar" geschaltet werden.
Überhaupt eignet sich VR nur für einen kleinen Teil der Spiele, das macht die Ausgabe für Gelegenheitszocker ebenso uninteressant.
 
Ganz einfach: Das ist noch viel weniger was für die Casual-Gamer, als herkömmliches 3D. Die Verkaufszahlen scheinen ja auch hinter den Erwartungen zurück zu liegen.
Und insbesondere passive 3D-Brillen sind mittlerweile genauso ergonomisch, wie Korrekturbrillen. Helme sind einfach unergonomischer; die Nebenwirkungen (MotionSickness) werden die Technik immer begleiten. Komplexere Eingabegeräte, wie eine belegte PC-Tastatur müßte vollständig blind bedient werden, oder nervig, immer "sichtbar" geschaltet werden.
Überhaupt eignet sich VR nur für einen kleinen Teil der Spiele, das macht die Ausgabe für Gelegenheitszocker ebenso uninteressant.

Hm. Ich denke eher, dass VR noch ne Weile lang Nischenprodukt sein wird. Meiner Meinung nach ist das größte Manko der Hohe Preis (Und die Folgekosten für den PC). Da machts die PlayStation VR ganz gut finde ich. Die machen zwar Abstriche in Qualität, dafür ist die Brille auch mehr oder weniger bezahlbar. Wer weiß wie sich die Rift oder Vive verkaufen würde, wenns noch eine 2., abgespeckte Version geben würde. zb ohne OLED Display oder niedrigerer Auflösung. 700-800€ sind einfach zu teuer. Dazu Rechne nochmal 1100-1300 für einen PC mit dem das Spielen dann auch Spaß macht. Drückt den Preis auf unter 400€, dann wird sie sich bestimmt auch besser verkaufen. Und dann gibts mit Sicherheit auch bessere Inhalte.
 
Ganz einfach: Das ist noch viel weniger was für die Casual-Gamer, als herkömmliches 3D. Die Verkaufszahlen scheinen ja auch hinter den Erwartungen zurück zu liegen.
Und insbesondere passive 3D-Brillen sind mittlerweile genauso ergonomisch, wie Korrekturbrillen. Helme sind einfach unergonomischer; die Nebenwirkungen (MotionSickness) werden die Technik immer begleiten. Komplexere Eingabegeräte, wie eine belegte PC-Tastatur müßte vollständig blind bedient werden, oder nervig, immer "sichtbar" geschaltet werden.
Überhaupt eignet sich VR nur für einen kleinen Teil der Spiele, das macht die Ausgabe für Gelegenheitszocker ebenso uninteressant.

Tja, komplexere Eingabegeräte kann wie eine Tastatur kann man auch einfach emulieren -mit dem Steam Controller
So mach ich das zumindest & kann perfekt mit der Vive spielen - dass die Vive optisch nicht gerade super designt ist - geschenkt - wenn man erstmal im Spiel drin ist , kann einem das völlig wurscht sein
Nebenbei: an Motion Sickness gewöhnt man sich schnell - die verspüre ich nur noch, wenn ich irgendwelche VR-Achterbahnsimulatoren spiele - und das passiert so gut wie nie

Übrigens: die Spieleanzahl ist quasi unbegrenzt - mit der richtigen Software kann man jedes Spiel in VR spielen, nur macht das je nach Genre wenig Sinn (z.B. Strategie-Spiele), daher würde ich schon sagen - auch für Gelegenheitsspieler eignet sich VR durchaus
 
Tja, komplexere Eingabegeräte kann wie eine Tastatur kann man auch einfach emulieren -mit dem Steam Controller
So mach ich das zumindest & kann perfekt mit der Vive spielen - dass die Vive optisch nicht gerade super designt ist - geschenkt - wenn man erstmal im Spiel drin ist , kann einem das völlig wurscht sein
Nebenbei: an Motion Sickness gewöhnt man sich schnell - die verspüre ich nur noch, wenn ich irgendwelche VR-Achterbahnsimulatoren spiele - und das passiert so gut wie nie

Übrigens: die Spieleanzahl ist quasi unbegrenzt - mit der richtigen Software kann man jedes Spiel in VR spielen, nur macht das je nach Genre wenig Sinn (z.B. Strategie-Spiele), daher würde ich schon sagen - auch für Gelegenheitsspieler eignet sich VR durchaus

Gibt es eigentlich möglichkeiten ne Vive mal zu testen? Spiele mit dem Gedanken mir eine zuzulegen. Allerdings würde ich das gern einmal testen. Stichwort Motion Sickness. Das man sich daran gewöhnt glaube ich. Ich halts trotzdem für Sinnlos wenn ich es keine 2 Minuten aushalten würde. Da würde ich ungern die Katze im Sack kaufen.
 
Gibt es eigentlich möglichkeiten ne Vive mal zu testen? Spiele mit dem Gedanken mir eine zuzulegen. Allerdings würde ich das gern einmal testen. Stichwort Motion Sickness. Das man sich daran gewöhnt glaube ich. Ich halts trotzdem für Sinnlos wenn ich es keine 2 Minuten aushalten würde. Da würde ich ungern die Katze im Sack kaufen.

Ich glaube, in einigen Mediamarkt und Saturn Filialen konnte man die mal testen. Keine Ahnung, ob es die Möglichkeit jetzt noch gut. Allerdings ist Motion Sickness keine Sache, die man mal eben für ne halbe Stunde testen sollte. Viele Leute haben ersten Spielstunden mit Motion Sickness Probleme, das dauert ca. ne Woche, bis es besser wird, wenn man sinnvoll trainiert (also nicht jedes Mal zockt, bis einem übel wird, sondern schon vorher ne Pause macht). Es kommt aber natürlich auch immer drauf an, was man spielt. Sachen, wo man nur auf der Stelle sitzt/steht und irgendwas erlebt/herumteleportiert machen generell so gut wie keine Probleme. Wenn es allerdings um Shooter a la Half Life 2 oder Doom 3, Rennspiele oder Flugsimulationen geht, sieht das ganze schon völlig anders aus. Aber auch da hat man mit ein wenig VR-Erfahrung irgendwann keinerlei Probleme mehr.

Ich spiele z. B. Doom 3 mit voller Bewegungsfreiheit im Stehen, rase oft ne Stunde und länger mit Rennwagen herum ... alles kein Problem. Meine ersten VR-Erfahrungen (damals noch mit dem Rift DK1) waren allerdings von reichlich Schwindel und Übelkeit begleitet. Da ich zu der Zeit nur an den Wochenenden zuhause war, konnte ich das auch nicht wirklich trainieren, daher hat es ca. 3 Wochen gedauert, bis es wirklich gut wurde. Allerdings war damals erstens das Motion Tracking DEUTLICH schlechter, das Display verschwommen, die Framerate niedriger und ich konnte, wie gesagt, nur wenige Stunden in der Woche spielen und habe gleich mit den heftigsten Sachen angefangen. Mit der richtigen Taktik (langsam, aber regelmäßig zocken, möglichst mit "Sitzspielen" anfangen und das sollte nach spätestens ner Woche kein Problem mehr darstellen.
 
Gibt es eigentlich möglichkeiten ne Vive mal zu testen? Spiele mit dem Gedanken mir eine zuzulegen. Allerdings würde ich das gern einmal testen. Stichwort Motion Sickness. Das man sich daran gewöhnt glaube ich. Ich halts trotzdem für Sinnlos wenn ich es keine 2 Minuten aushalten würde. Da würde ich ungern die Katze im Sack kaufen.
Verständlich.
Ich konnte die Vive beim Conrad testen - die hat mir da schon deutlich besser gefallen, als die Rift (Saturn), weswegen mir die Entscheidung nicht schwer gefallen ist, zumal man auch jedes Rit-Spiel auf der Vive, jedoch nicht jedes Vive-Spiel auf der Rift spielen kann
 
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