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Frauen in Videospielen: "Der Hass gegen Frauen in Videospielen muss enden"

Falsch, die Opferrolle wird gern von manchen Frauen angenommen, da Physisch die Frau dem Mann in der Regel weniger anhaben kann wird Psychische Gewalt oft mals angewendet und damit kommen viele Kerle nicht klar.
Grade in Beziehung fällt solche Cleverness immer wieder auf und ja ich spreche auch aus Erfahrung.
Natürlich kann das passieren und passiert auch oft in Beziehungen. Nur geht das Verhältnis zwischen Männlein und Weiblein weit über das persönliche Beziehungsfeld hinaus. Wahrscheinlich ist es auch der "Opferrolle" der Frauen geschuldet, dass sie weniger verdienen als Männer, dass sie schwieriger einen guten Job und schwieriger aufsteigen, dass sie viel eher Opfer von sexueller Gewalt werden (auch außerhalb von Beziehungen) usw?

Ein geringeres Selbstwertgefühl Gefühl ist Geschlechtsunabhängig.
Individuell ja, systematisch nein, zumindest nicht in diesem speziellen Kontext.

Gleichberechtigung fängt auf beiden Seiten an was in diesem Video Komplett ignoriert wird, es werden die Rosinen gepickt und äußerst Provokant in die Masse geschmissen.
Ahja, inwiefern denn genau? Und welche Gleichberechtigung forderst du als Mann denn jetzt speziell von den Frauen? Was sollen oder müssen sie tun, damit du dich gleichberechtigt fühlst?

Es ist von "Männern" in Allgemeinen die Rede somit macht es mich und auch dich zum Verdächtigen.
Männer != alle Männer

Einfaches Beispiel: Die meisten Gewaltverbrechen werden von Männern verübt, ebenso fast alle Sexualstraftaten. Das ist ein Fakt, eine simple Statistik. Das heißt natürlich nicht, dass alle Männer Gewalt- oder -Sexualverbrecher sind.

Eigentlich ganz simpel. Aber sicher, man kann auch krampfhaft versuchen, Argumente zu suchen, wo es gar keine gibt... :B
 
Hm... Sexismus ist weit verbreitet und online sowie in Games (auch wenn es mir als Mann vielleicht nicht auffällt...) ebenso vorhanden, wie in anderen Bereichen. Stellt sich jedoch die Frage, ob nach der Amtseinsetzung des Pussy-Grabbing-President Videospiele tatsächlich die höchste (oder überhaupt eine hohe) Priorität in Sachen Emanzipation geniessen sollten. :O
Auf gesellschaftlicher Ebene wohl eher nicht - und das wird hier auch gar nicht gefordert. Wenn man aber konkret fragt, was Publisher und Videospielentwickler tun können, um Frauen zu schützen bzw. um die Emanzipation voran zu bringen, dann fällt mir nicht viel ein, was höher auf der Prioritätenliste stehen sollte. ;)

Feminismus ist echt zu einer Volkskrankheit geworden. Traurig %)
Männliche Ignoranz, Arroganz und Dummheit ist eine Volkskrankheit, und das leider schon seit tausenden von Jahren.
 
Männliche Ignoranz, Arroganz und Dummheit ist eine Volkskrankheit, und das leider schon seit tausenden von Jahren.

Nur zu dumm dass selbst Frauen mit etwas mehr im Kopf nicht zu diesen möchtegern Opfer-Feministen dazugehören wollen.
Mit männlich hat das rein gar nix zu tun.

Das ist eine "Hilfe ich bin ein Opfer" Agenda die seit einigen Jahren durchgeboxt wird und jedem ein schlechtes Gewissen verteilen möchte weil die Dinge nicht so sind wie es manche Menschen mit diesen Komplexen gerne hätten.

Das ist kein Problem mit den Computerspielen.
Wer ein ernsthaftes Gespräch suchen möchte der wird das auf eine andere Art und weise machen. Vor allem mit etwas mehr Kontext und Fakten statt wilde Parolen zu benutzen um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Ich bin für viele Diskussionen gerne offen wenn einige Leute etwas kritisieren möchten, aber diese Art von Frauen mit ihren scheinheiligen Probleme kann und werde ich nicht ernst nehmen weil sie nur mediengeil sind.

Gleiche Schublade wie die Anita S. und deswegen ist diese Rede eher peinlich und völlig kontraproduktiv in jeder Hinsicht.
 
Gleiche Schublade wie die Anita S. und deswegen ist diese Rede eher peinlich und völlig kontraproduktiv in jeder Hinsicht.
War mir schon klar, dass du gerne in Schubladen packst, passt halt alles besser ins Weltbild so. Eine mehr oder weniger bekannte Schauspielerin redet öffentlich in einem TED-Talk (den normalerweise kaum jemanden interessiert und der sicherlich nicht dazu geeignet ist, Reichtümer anzuhäufen) über Hate Speech gegen Frauen, das MUSS ja eine mediengeile *** sein. Dass sie vielleicht einfach nur über Erfahrungen spricht, die sie persönlich erlebt hat und von denen sie mitbekommen hat von anderen Frauen, dass ist natürlich völlig undenkbar. " Kontraproduktiv" ist nichts von dem, was sie in dem Beitrag sagt und auch ihre gesamte Rede ist es nicht. Dein Beitrag hier ist es allerdings schon, der ist so kontroproduktiv und sinnlos, wie er nur sein kann. Lustig nämlich, dass du der guten Frau vorwirfst, sie würde keinen Kontext und keine Fakten bereit stellen, selbst aber auch nichts dergleichen bietest, ganz im Gegenteil. Du haust nur mit pauschalen Plattitüden um dich, wie "diese Frauen" so seien ("wilde Parolen" trifft wohl eher auf dich und andere hier zu). Und warum es jetzt schlecht sein sollte, Frauen wirksamer vor Hate Speech im Netz zu schützen, das bleibt wohl auch dein Geheimnis. Ich kenne zumindest keine Frau, die etwas dagegen hätte und es gibt auch keinerlei Grund dafür, warum irgendeine Frau etwas dagegen haben sollte. Dazu muss man sich auch nicht zu irgendwelchen "Opfer-Feministen" zählen, es geht hier nicht um eine Mitgliedschaft in einem Club oder so, sondern um einen konkreten Sachverhalt, ein gesellschaftliches Problemfeld. Judd selbst hat auch keine eingebildeten "Komplexe", sie ist tatsächlich und ganz real ein Opfer von sexueller Gewalt und von massenhafter Hate Speech im Netz. Dass du dich darüber lustig machst und die Gewalt, die Frauen wie ihr angetan wirst, verharmlost, ist einfach traurig und zeugt nur davon, wie wenig Empathie du offenbar für Frauen übrig hast, die Opfer von sexueller Gewalt werden. Sehr männlich, ich muss schon sagen...

Und nein, du bist nicht für Diskussionen offen. Das macht dein Einstiegsbeitrag hier ja wohl mehr als deutlich, von deinem Schubladendenken ganz zu schweigen. ;)
 
Wenn man aber konkret fragt, was Publisher und Videospielentwickler tun können, um Frauen zu schützen bzw. um die Emanzipation voran zu bringen, dann fällt mir nicht viel ein, was höher auf der Prioritätenliste stehen sollte. ;)

Hm... die höchste Priorität wird für Publisher sowie Entwickler nach wie vor bei der Finanzierung liegen - was ja auch richtig ist, schliesslich tun das viele nicht aus reiner Liebe zur Kunst. Jene welche hingegen tatsächlich hauptsächlich Letzteres im Sinn haben (also die Liebe zur Kunst)... von diesen wäre dann vielleicht doch am ehesten zu erwarten, dass sie Spiele entwickeln, die emanzipationsfördernd wirken.

Schlussendlich ist es eben auch so, dass von einem Spiel keine "erzieherische" Wirkung erzielt werden kann, wenn es nicht gekauft bzw. gespielt wird. Darum sind für mich Computerspiele nicht zwingend der beste Ansatzpunkt. Es sei denn, das Spielkonzept ist interessant genug...

Kleines Gedankenspiel: Wie wäre es beispielsweise mit einem Schleichspiel, bei dem man in die Rolle einer Frau in Afghanistan zur Zeit als der Taliban dominierte schlüpft? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass da sowohl konzeptionell als auch spielerisch einiges rauszuholen wäre - aber kein grosser Publisher würde sich an so etwas die Finger verbrennen wollen, man(n) würde vermutlich Shitstorms von allen Seiten ernten.
Und selbst wenn man den realen Bezug entfernen würde, indem man die Handlung in ein nichtexistentes Utopia verlegt, könnten immer noch viele daran etwas zu meckern haben - sogar jene, die davon profitieren sollten (weil eine Protagonistin in der Opferrolle dem Stereotyp entspricht...)...

TLDR: Emanzipation in die Kunstform Videospiel reinzubringen wäre sicher erstrebenswert, aber weitaus schwieriger als in anderen, allenfalls lohnenswerteren Bereichen.
 
Ich wiederhole mich erneut: Es geht hier um Hate Speech gegen Frauen im Netz, nicht um die Darstellung von Frauen in Videospielen (-> siehe Video). Und es geht darum, dass Frauen auch in (Online-)Videospielen und Gaming-Communites vor Hate Speech geschützt werden sollten (der Hauptadressat sind die Social Media Betreiber und auch die Gesellschaft bzw. der Gesetzgeber, Gaming-Verantwortliche werden nur in einem Satz erwähnt), insbesondere die besonders garstige Art, die sexuelle Verbalattacke gegen Frauen. Und da haben Publisher und Spieleentwickler schon eine gewisse Verantwortung, das zu unterbinden und Frauen davor zu schützen. Natürlich kostet das Geld, keine Frage. Aber es ist vielleicht gut angelegtes Geld, zum einen, weil man so vielleicht mehr Frauen anlockt, die sich von aggressiven, von jungen Männern dominierten Communities eher abgeschreckt fühlen, und zum anderen, weil es vielleicht einfach das richtige ist.

Die Darstellung von Frauen in Videospielen, also der dargestellte Sexismus in Videospielen, ist wiederum ein ganz anderes Thema, das an anderer Stelle schon zur Genüge besprochen wurde (zumindest von meiner Seite aus). ;)
 
Ich wiederhole mich erneut: Es geht hier um Hate Speech gegen Frauen im Netz, nicht um die Darstellung von Frauen in Videospielen (-> siehe Video)...

Sorry, den habe ich (noch) nicht gesehen, kann daher auch nicht dazu Stellung nehmen (Werde ich mir aber bestimmt noch ansehen - schon nur weil mir die Schauspielerin so bekannt vorkam - bis ich herausfand, dass sie damals Wesley Crushers Freundin gespielt hat!). Meine Kommentare bezogen sich jetzt einfach mal auf den Artikel, welcher gemäss Einleitung von "Hass gegen Frauen in Spielen" spricht. Das kann man nun mal auf zweierlei Arten interpretieren: Hass im Spiel selbst / Hass in der Multiplayer-Komponente. Das letzteres ein Problem sein kann und von den entsprechenden Zur-Verfügung-Steller des Online-Dienstes angegangen werden soll, finde ich durchaus richtig. Wobei dies meines Erachtens nicht einmal speziell (bzw. bloss) für Frauen sondern ganz allgemein gelten sollte. Wer sich im Umgang mit anderen nicht benimmt, sollte entsprechende Konsequenzen tragen müssen. Wie weit diese Konsequenzen zu gehen haben, darüber lässt sich dann wohl streiten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wiederhole mich erneut: Es geht hier um Hate Speech gegen Frauen im Netz, nicht um die Darstellung von Frauen in Videospielen (-> siehe Video). Und es geht darum, dass Frauen auch in (Online-)Videospielen und Gaming-Communites vor Hate Speech geschützt werden sollten (der Hauptadressat sind die Social Media Betreiber und auch die Gesellschaft bzw. der Gesetzgeber, Gaming-Verantwortliche werden nur in einem Satz erwähnt), insbesondere die besonders garstige Art, die sexuelle Verbalattacke gegen Frauen. Und da haben Publisher und Spieleentwickler schon eine gewisse Verantwortung, das zu unterbinden und Frauen davor zu schützen. Natürlich kostet das Geld, keine Frage. Aber es ist vielleicht gut angelegtes Geld, zum einen, weil man so vielleicht mehr Frauen anlockt, die sich von aggressiven, von jungen Männern dominierten Communities eher abgeschreckt fühlen, und zum anderen, weil es vielleicht einfach das richtige ist.

Kannst Du mal erläutern, wie man davor schützen sollte? (und ich meine das unabhängig vom Geschlecht).
 
Ähm, das ist halt meine Meinung zu der Frau bzw. ihrer Rede. In dem Post habe ich sicher nicht versucht, mich wissenschaftlich an das Thema heranzuwagen. ;)

Wie genau drückt sich dieser "Femi-Populismus" denn aus? Übrigens ist es sehr gewagt, das mit Trump zu vergleichen. Judd fordert Rechte und Sicherheit für Frauen ein und möchte endlich absolute Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft, Trump bedroht die Rechte, Freiheiten und Sicherheiten von anderen, unter anderem die der Frauen. Das ist etwas komplett anderes.
[Qute]Ich spiele auch seit „20 Jahren Games“ und hatte ne Zeit lang wöchentlich neue Titel gespielt. Und noch nie ist es mir untergekommen, dass ich aktiv dazu aufgefordert wurde eine Frau zu verstümmeln oder sonst was.

Rede ich eigentlich chinesisch??? Wie oft muss ich jetzt noch sagen, dass es überhaupt nicht darum ging, virtuelle Frauen in Spielen zu verstümmeln?

Was wäre so falsch daran? Beleidigungen sind schließlich auch strafbar, wenn sie zur Anzeige gebracht werden. Und nein, es interessiert niemanden, wenn du mit deinen Kumpels mäßig lustig Chauvi-Sprüche reißt. Niemand will das verbieten. Es geht darum, dass man derartige Sprüche nicht gegenüber Frauen äußern sollte und auch nicht in einem öffentlich einsehbaren Kontext. Wer das nicht einsieht, der hat imo keinerlei Anstand und schon gar keine Männlichkeit. Lustig ist nur, dass die meisten Männer und "harten Kerlse" ihre Mama immer mit Hand und Fuß verteidigen, wenn sie jemand mit derlei Sprüchen beleidigt. Aber bei anderen Frauen ist das natürlich was anderes...

Ähm, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Viele Männer, die verheiratet sind und international arbeiten, sind pubertäre Chauvis. Leider.



Kapierst du nicht, dass es da einen Unterschied gibt? Über das Hobby eines anderen zu lästern ist in keinem Fall vergleichbar mit Sprüchen und Beleidigungen, die auf das Geschlecht (oder etwa die Herkunft oder die Hautfarbe) abzielen. Ein Hobby kann ich jederzeit ändern und es ist meine freie Entscheidung, was ich so treibe. Mein Geschlecht, meine Hautfarbe, meine Herkunft, das sind Dinge, die sich nicht ändern lassen, die nicht Teil meines Charakters und meiner Entscheidungen im Leben sind, sondern die Teil meiner Natur sind. Verstehst du nicht, dass es einen qualitativen Unterschied gibt zwischen einem Spruch, der sich über dein Hobby (z.B. Gaming) lustig macht und einer verbalen Sexattacke gegen Frauen, die im Netz häufig auch noch grafisch untermalt wird? Empathy, baby!

Wie war das noch mal mit dem Populismus? Komplexe Probleme, simple Erklärungen? Die Geburtenrate geht zurück, da muss der Feminismus dran schuld sein! Gut ausgebildete, clevere und nette Männer finden keine Frauen mehr? Blame feminism! Frauen sind verbittert? Blame feminism! Wow, was für eine Steinzeitargumentation... :B[/QUOTE]

1. Du hast kritisiert, dass viele hier nicht statistisch an das Thema gehen, beweise haben ect. ... genau das ist es sich wissenschaftlicher damit auseinanderzusetzen, anstatt auf eigenen Erfahrungen zu beruhen.

2. Wie drückt sich Femi-Populismus aus? Genauso wie die genannte Schauspielerin es macht. Übertreiben, lügen, Falsch-Darstellung. Trump ist nicht völlig "was anderes", wenn du willst, kann ich dir auch 5 videos schicken, wo Trump Frauen über alles liebt, Respekt verlangt und guten Umgang. Die Widersprüchlichkeit ist das Maß des Populismus. Um dich selbst zu zitieren "Absolut Gleichberechtigung" -> Aktueller Gesetzesentwurf "Frauen" dürfen das Gehalt eines Mannes bei gleicher Qualifikation offen legen. Warum dürfen dann Männer nicht bei gleicher Qualifikation, dass Gehalt einer Frau offen legen? Richtig, es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um "Besser-Berechtigung." Gleichberechtigung wäre, dass Frauen nach 50 Jahren von Wehrdienst der Männer ebenfalls 50 Jahre lang mindestens Sozialdienst leisten (in der jeweiligen Altersklasse). Das würde man niemals durchbekommen, es hinzuschreiben klingt schon lächerlich, aber das wäre "absolut."

3. "Beleidigungen sind strafbar"... ist juristisch schon so eine Sache und vollkommen realitätsfern. Wenn ein Kind dich mit ****** af im Internet beleidigt "mit Bildern" unterlegt ... bitte verklag es, wenn es der Feminismus so will.

4. "Pubertäre Chauvis" ist im Prinzip nur ein abwertende Kennzeichnung einer Gruppe Andersdenkender. Heutzutage riskiert man schon seine Arbeit würde man äußern, dass man auch ältere Geschlechter-Modelle wie Mann arbeitet, Frau kümmert sich um Kinder äußert. -> Übrigens bestes Beispiel für "Staats-Feminismus."

5.Willst du mir grad wirklich weiß machen, dass Frauen sich nicht abwertend über das andere Geschlecht äußern? Weißt du wie oft ich schon hören durfte … ach ihr Männer mit eurem Fußball, dass ist doch nur saufen und rumschreien (das meinte ich mit Hobbys) … alle Männer sind *****er, es gibt keinen mehr, der wirklich eine Beziehung will … und es gibt noch extremere Sachen, die ich hier mal erspare.

6. Das liebe ich zu dem immer ... man sagte eine These, eine Verbindung und die wird als "zusammenhangslos" bezeichnet ohne Gegenargument. Meine Aussagen, sind sogar aus der so genannten "Gender-Lehre" von Frauen geschrieben, nur legen die das anders aus. Es werden nicht mehr so viele Kinder geboren -> Gender-Theorie: Die Frau ist selbstbewusster, kann sich im Beruf verwirklichen und nicht mehr gesellschaftlich verpflichtet Kinder zu bekommen. Was sehe ich in der Realität: Einer meine Professorinen fängt an zu weinen: "Das macht ihr alles nur mit mir, weil ich nie Kinder hatte." -> Depression wegen "Karriere", Viele Frauen mit denen ich arbeite: "Ich habe manchmal das Gefühl, ich verkaufe meine Seele an das Unternehmen und verpasse einfach den Moment fürs Kinderkriegen." ... "als Frau, dir arbeiten geht, werde ich doch keinen Kerl nehmen, der weniger als ich verdient." usw. usw. Es gibt natürlich auch genug positive Beispiele in Deutschland, aber die Statistik zeigt die Tendenz. Warum ist z.B. in Amerika die Tendenz nicht so hart? Weil Populationen wie Lations, Dunkelhäutige, stark Religiöse Weiße sehr oft sich an alten Modellen orientieren und dem entgegenwirken. Und am Ende sagt der Deutsche ... "in 30 Jahren werden wir nur noch Muslime in Deutschland haben." ... Tja wenn euer Familienmodell versagt, fangt mal an nachzudenken warum. Aber das Thema ist zu groß, um das hier im Forum komplett zu erläutern.
 
Ich verstehe es nicht was sie Aufregt,Frauen sind in Videospielen doch Kult geworden,seit Skyrim so eine AKtive Modding Community hat rennt doch jeder mit einer Sex Frau herum und beinahe jedes 3 Spiel hat eine Frau als Heldin drin die Taff,stark und unabhänig ist.

ich kan dem ganzen wirbel nicht so folgen aber irgendwie scheint es da auch um dinge auf Social Media platformen zu gehen,aber wer sich auf Facebook und Co rumtreibt ist doch selber schuld.heute im Zeitalter des internets kann man da mal schnell von einer Sekunde auf die andere zum hassobjekt werden.

Ist mir schleierhaft das ganze.
 
Kann mir mal bitte jemand ein Spiel nennen in dem man für Gewalt gegen unschuldige (Sie haben nichts gemacht was Gewalt in irgendeiner Form legitimisierne würde) Frauen belohnt?
 
@Scholdarr: Das Video selbst konnte ich mir noch nicht ansehen, habe aber den Transcript gefunden und durchgelesen. Hier der (kleine) Abschnitt, aus dem die PC Games einen ganzen Artikel gemacht hat (OT):

And more love for my friends in tech: profiteering off misogyny in video games must end. I'm so tired of hearing you talk to me at cocktail parties -- like you did a couple weeks ago in Aspen -- about how deplorable #Gamergate was, when you're still making billions of dollars off games that maim and dump women for sport. Basta! -- as the Italians would say. Enough.

Sorry, aber auch wenn ich ihre spezielle Sichtweise als Opfer verstandesmässig verstehen kann, entspricht das einfach nicht meiner eigenen emotionalen Wahrnehmung. Wenn sie gesagt hätte maim and dump People for sport hätte ich vielleicht sogar sagen können, dass da was dran ist, aber so?

Es tut mir leid, aber Empathie kann gewisse Grenzen nicht überschreiten. So wird ein Mann nie in der Lage sein, die Geburtsschmerzen einer Frau nachzuempfinden. Genauso schwierig dürfte es für Leute (Männer UND Frauen) schwierig sein, die Gefühle von Missbrauchs- und Vergewaltigungs-Opfern nachzuempfinden - so wünschenswert dies auch wäre. Auslöser die auf traumatischen Erlebnissen basieren (wie sie Ashley Judd im Verlauf ihrer Ansprache beschreibt) empfinden nun mal Menschen die nicht dieselbe Traumatisierung durchgemacht haben nicht so - und können daher auch nicht die an den Tag gelegte Empfindlichkeit nachvollziehen. Vielleicht bis zu einem gewissen Grad auf einer rationalen Ebene, aber das Gefühl tief im Bauch... und hier argumentiert sie für mich - verständlicherweise! - aus dem Bauch heraus. Und so nobel ihr Anliegen auch sein mag, recht hat sie in diesem Punkt für mich trotzdem nicht.
 
@Scholdarr: Das Video selbst konnte ich mir noch nicht ansehen, habe aber den Transcript gefunden und durchgelesen. Hier der (kleine) Abschnitt, aus dem die PC Games einen ganzen Artikel gemacht hat (OT):

And more love for my friends in tech: profiteering off misogyny in video games must end. I'm so tired of hearing you talk to me at cocktail parties -- like you did a couple weeks ago in Aspen -- about how deplorable #Gamergate was, when you're still making billions of dollars off games that maim and dump women for sport. Basta! -- as the Italians would say. Enough.

Sorry, aber auch wenn ich ihre spezielle Sichtweise als Opfer verstandesmässig verstehen kann, entspricht das einfach nicht meiner eigenen emotionalen Wahrnehmung. Wenn sie gesagt hätte maim and dump People for sport hätte ich vielleicht sogar sagen können, dass da was dran ist, aber so?
Kuck dir doch erst mal das ganze Video an, bevor wir weiter sprechen. Ansonsten können wir es auch einfach sein lassen.

Es tut mir leid, aber Empathie kann gewisse Grenzen nicht überschreiten. So wird ein Mann nie in der Lage sein, die Geburtsschmerzen einer Frau nachzuempfinden. Genauso schwierig dürfte es für Leute (Männer UND Frauen) schwierig sein, die Gefühle von Missbrauchs- und Vergewaltigungs-Opfern nachzuempfinden - so wünschenswert dies auch wäre. Auslöser die auf traumatischen Erlebnissen basieren (wie sie Ashley Judd im Verlauf ihrer Ansprache beschreibt) empfinden nun mal Menschen die nicht dieselbe Traumatisierung durchgemacht haben nicht so - und können daher auch nicht die an den Tag gelegte Empfindlichkeit nachvollziehen. Vielleicht bis zu einem gewissen Grad auf einer rationalen Ebene, aber das Gefühl tief im Bauch... und hier argumentiert sie für mich - verständlicherweise! - aus dem Bauch heraus. Und so nobel ihr Anliegen auch sein mag, recht hat sie in diesem Punkt für mich trotzdem nicht.
Mit was genau soll sie nicht recht haben? Ich weiß nicht ganz, wovon du überhaupt sprichst, zumal du das Video ja offenbar immer noch nicht gesehen hast...

Und schade, dass deine(!) Empathie nicht so weit reicht. Empathie heißt übrigens, dass man mit jemandem mitfühlt und nicht, dass man 1zu1 dieselbe Erfahrung gemacht hat.
 
"Die Profitmacherei mit Hass gegen Frauen in Videospielen muss enden."

oO welche Profitmacherei,ich sehe da absolut keinen Zusammenhang mit Videospielen,was hat die Frau den für ein Spiel gespielt ?

//edit ich hab mir das Video jetzt mal angeschaut und bin noch verwirrter wie Vorher,was hat das ganze jetzt mit Videospielen zu tun,die hat nicht ein Beispiel für ein Videospiel genann.Also mit dem was da wohl auf den Social Media Platformen vorsicht geht hat sie vielleicht Recht aber wie gesagt ich hab ne Abnerigung gegen Social Media und wer sich darüber Profiliert oder sonst was macht hat selber schuld.

Ich sehe da absolut keinen Bezug zu Videospielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuck dir doch erst mal das ganze Video an, bevor wir weiter sprechen. Ansonsten können wir es auch einfach sein lassen.

Ich habe das ganze Transcript (des Videos) gelesen, von Sekunde 00:01 bis 16:10...

Mit was genau soll sie nicht recht haben? Ich weiß nicht ganz, wovon du überhaupt sprichst, zumal du das Video ja offenbar immer noch nicht gesehen hast...

Aber das Transcript habe ich zur Gänze gelesen, und womit sie eben nicht recht hat, ist das was ich gequotet habe - das worauf sich der PC-Games-Artikel bezieht. Will heissen: Ich stelle nicht ihre ganze Ansprache in Abrede, aber den Abschnitt in dem es um Spiele geht. Da macht sie eine Aussage, die so (für mich) einfach nicht stimmt.

Und schade, dass deine Empathie nicht so weit reicht. Empathie heißt übrigens, dass man mit jemandem mitfühlt und nicht, dass man 1zu1 dieselbe Erfahrung gemacht hat.

Das Empathie kein binärer Zustand ist, habe ich hoffentlich klar gemacht, wenn nicht, sorry. Wie dem auch sei: Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass der Empathie (ist nicht dasselbe wie Mitgefühl) gewisse Grenzen gesetzt sind und sie auf jeden Fall leichter fällt, wenn man ein (vom Gegenüber vermitteltes) Gefühl aufgrund persönlicher Erfahrungen nachvollziehen kann.

Falls Du prüfen möchtest, ob wir vom gleichen sprechen: https://www.ted.com/talks/ashley_ju..._women_has_spiraled_out_of_control/transcript
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich kann das passieren und passiert auch oft in Beziehungen. Nur geht das Verhältnis zwischen Männlein und Weiblein weit über das persönliche Beziehungsfeld hinaus. Wahrscheinlich ist es auch der "Opferrolle" der Frauen geschuldet, dass sie weniger verdienen als Männer, dass sie schwieriger einen guten Job und schwieriger aufsteigen, dass sie viel eher Opfer von sexueller Gewalt werden (auch außerhalb von Beziehungen) usw?
Und da is dein Fehldenken, du gehst von ALLEN Männern aus, bitte gründlicher durchlesen. Meine Aussagen beziehen sich auf manche Frau! Nicht Jede! DAS ist der Punkt und du willst mir Weis machen das du nicht in Schubladen denkst ;)? Mit Aussagen wie :
Männer != alle Männer

Einfaches Beispiel: Die meisten Gewaltverbrechen werden von Männern verübt, ebenso fast alle Sexualstraftaten. Das ist ein Fakt, eine simple Statistik. Das heißt natürlich nicht, dass alle Männer Gewalt- oder -Sexualverbrecher sind.
Ich könnte dazu sagen das es in letzter Zeit auch Straftaten seitens Frauen gab und das vor allem von Jahr zu Jahr steigert.

Individuell ja, systematisch nein, zumindest nicht in diesem speziellen Kontext.
Den man sich einbilden kann.

Ahja, inwiefern denn genau? Und welche Gleichberechtigung forderst du als Mann denn jetzt speziell von den Frauen? Was sollen oder müssen sie tun, damit du dich gleichberechtigt fühlst?
In den man Sonderregelung schafft, Frauenquote ist so eine. Sonderregelungen haben in einer freien Gesellschaft nicht zu suchen. Männer und Frauen sind gleich zu halten .
Was die Löhne angeht ist das ein anderer Grund warum die Frauen weniger verdienen, was ich vielleicht später ausführlich ansprechen werde.

Eigentlich ganz simpel. Aber sicher, man kann auch krampfhaft versuchen, Argumente zu suchen, wo es gar keine gibt... :B
Eigentlich ja aber... das kann man genauso aufs Video interpretieren!
 
1. Du hast kritisiert, dass viele hier nicht statistisch an das Thema gehen, beweise haben ect. ... genau das ist es sich wissenschaftlicher damit auseinanderzusetzen, anstatt auf eigenen Erfahrungen zu beruhen.
Ähm nein, ich habe zunächst nur die beleidigende, verniedlichende und generell aggressive Art beklagt, mit der hier viele auf diese News reagiert haben. Nirgendwo habe ich hingegen behauptet, dass alle(!) meine eigenen Post höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Keine Ahnung, wo du das herhaben willst.

2. Wie drückt sich Femi-Populismus aus? Genauso wie die genannte Schauspielerin es macht. Übertreiben, lügen, Falsch-Darstellung.
Na, dann liefere doch mal Beispiele: Wo genau lügt Judd in dem Video?

Trump ist nicht völlig "was anderes", wenn du willst, kann ich dir auch 5 videos schicken, wo Trump Frauen über alles liebt, Respekt verlangt und guten Umgang. Die Widersprüchlichkeit ist das Maß des Populismus.
Quatsch. Wenn du wissen willst, was Populismus ist, dann gibt es Seiten wie Wikipedia oder auch den Duden, die dich aufklären können. Mit "Widersprüchlichkeit" hat das nichts zu tun (obwohl Trump natürlich ein sehr gutes Beispiel für widersprüchliches, sprunghaftes und unberechenbares Verhalten ist, was in keinster Weise auf Judd zutrifft). Aber natürlich bespricht Judd im Video keine wissenschaftliche Abhandlung, es ist ein TED-Talk, in dem sie ihre Erfahrungen darlegt und diverse Forderungen stellt. Natürlich ist das in gewisser Weise populistisch. Aber von der Stoßrichtung ist es völlig anders als das, was Trump fordert. Judd will mehr Freiheit, Trump will das Gegenteil.

Um dich selbst zu zitieren "Absolut Gleichberechtigung" -> Aktueller Gesetzesentwurf "Frauen" dürfen das Gehalt eines Mannes bei gleicher Qualifikation offen legen. Warum dürfen dann Männer nicht bei gleicher Qualifikation, dass Gehalt einer Frau offen legen?
Was hat das mit dem Video und mit Judds Aussagen zu Hate Speech im Internet gegen Frauen zu tun? Richtig, gar nichts.

Es wäre doch wirklich mal schön, wenn hier einige Leute aufhören würden, nur in Schubladen zu denken und alle, die nur im Entferntesten nach "Feminismus" riechen, als völlig gleichgeschalteten Organismus betrachten, unfähig zu eigenen Gedanken. Also noch mal die Frage: Wo genau im Video redet Judd von diesem speziellen Gesetzentwurf in Deutschland und wo genau drückt sie ihre Unterstützung dafür aus?

Wenn du meine persönliche Meinung wissen willst: Ich bin generell für ein skandinavisches Modell, in dem alle Gehälter bekannt sind, also sowohl von Männlein als auch von Weiblein. Aber das nur am Rande, da es mit dem Thema nichts zu tun hat.

Richtig, es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um "Besser-Berechtigung."
Wem geht es darum? Judd? Inwiefern?

Gleichberechtigung wäre, dass Frauen nach 50 Jahren von Wehrdienst der Männer ebenfalls 50 Jahre lang mindestens Sozialdienst leisten (in der jeweiligen Altersklasse). Das würde man niemals durchbekommen, es hinzuschreiben klingt schon lächerlich, aber das wäre "absolut."
Das wäre weder Gleichberechtigung noch "absolut" noch "gerecht". Übrigens wurde der Wehrdienst auch für Männer abgeschafft und das ist eine gute Sache.

3. "Beleidigungen sind strafbar"... ist juristisch schon so eine Sache und vollkommen realitätsfern. Wenn ein Kind dich mit ****** af im Internet beleidigt "mit Bildern" unterlegt ... bitte verklag es, wenn es der Feminismus so will.
Von Anstand und Respekt scheinst du nicht so viel zu halten, schade.

4. "Pubertäre Chauvis" ist im Prinzip nur ein abwertende Kennzeichnung einer Gruppe Andersdenkender.
Nö. Mein Ausspruch bezog sich speziell auf die ART UND WEISE, wie sich hier Leute geäußert haben. Ich habe nur diejenigen als "pubertäre Chauvis" bezeichnet, die eben nicht sachlich und argumentativ ihre Punkte darlegen konnten oder wollten, sondern die meinten, sie müssten die Frau beleidigen, abwerten, sich über sie lustig machen und am besten noch über ihr Aussehen herziehen. Sorry, aber das ist für mich das Verhalten von pubertären Chauvis.

Heutzutage riskiert man schon seine Arbeit würde man äußern, dass man auch ältere Geschlechter-Modelle wie Mann arbeitet, Frau kümmert sich um Kinder äußert. -> Übrigens bestes Beispiel für "Staats-Feminismus."
Wenn es Staats-Feminismus ist, dass Frauen die gleichen Rechte und Chancen in der Gesellschaft bekommen wie Männer, dann immer her damit. Übrigens darfst du persönlich gerne das "klassische" Geschlechtermodell mit einem arbeitenden Mann un einer Frau, die zuhause bleibt, leben. Wenn Mann und Frau damit einverstanden sind, spricht auch überhaupt nichts dagegen. Es geht Feministen in der Regel auch nicht darum, dass alle Frauen arbeiten müssten. Es geht ihnen darum, dass sie frei entscheiden können, ihr Leben so zu leben, wie sie es leben wollen. Wenn sie Karriere machen wollen, sollen sie es tun. Wenn sie daheim bleiben wollen und sich um die Kinder kümmern wollen, dann sollen sie das tun. Aber solange die Gesellschaft Frauen systematisch in manchen Bereichen benachteiligt, solange ist das keine freie Entscheidung und solange haben Frauen nicht dieselben Chancen und Freiheiten wie Männer. Übrigens gibt es durchaus auch Felder, in denen es mehr Freiheiten für Männer geben sollte (z.B. wenn der Mann sich um die Kinder kümmern will). Es spricht überhaupt nichts dagegen, sich für beide Geschlechter einzusetzen. Aber das geht natürlich nicht, wenn man es mit Leuten zu tun hat, die meinten, sie müssten anderen vorschreiben, wie sie zu leben hätten. Und das machen eben nicht die Feministen, sondern die Konservativen, die sich nicht mit individueller Freiheit anfreunden können. Soviel dann auch zum "Staats-Feminismus"...

5.Willst du mir grad wirklich weiß machen, dass Frauen sich nicht abwertend über das andere Geschlecht äußern? Weißt du wie oft ich schon hören durfte … ach ihr Männer mit eurem Fußball, dass ist doch nur saufen und rumschreien (das meinte ich mit Hobbys) … alle Männer sind *****er, es gibt keinen mehr, der wirklich eine Beziehung will … und es gibt noch extremere Sachen, die ich hier mal erspare.
Wurdest du schon mal verbal sexuell belästigt? Oder kennst du einen anderen Mann, dem das passiert ist? Solange das nicht der Fall ist, ist das nicht dasselbe. Erkennst du nicht den Unterschied zwischen: "Fußball ist doch nur saufen und rumschreien, Männer sind alles nur Schweine, die nur mit dem Penis denken." und "Du hässliche alte ***, ich komm zu dir nach Hause und fick dir in deinen Arsch + Anhang mit perversem Foto"? Glaubst du WIRKLICH, dass das die gleiche Qualität hat? Ein kleiner Hinweis sollte es schon sein, dass das eine die Bedienung eines Stereotyps ist, ohne konkrete persönliche Dimension. Das andere geht direkt und unmittelbar gegen eine Person (Frau) und versucht, sie maximal abzuwerten, in ihrer Qualität als Frau und in ihrer Sexualität. Und das ist genau diese Art der garstigen Online-Belästigung, mit der Frauen umgehen müssen, gerade dann, wenn sie sich für Belange von Frauen einsetzen.

6. Das liebe ich zu dem immer ... man sagte eine These, eine Verbindung und die wird als "zusammenhangslos" bezeichnet ohne Gegenargument.
Von wem? Ich kann mich nicht daran erinnern, deine "These" als zusammenhanglos bezeichnet zu haben.

Meine Aussagen, sind sogar aus der so genannten "Gender-Lehre" von Frauen geschrieben, nur legen die das anders aus. Es werden nicht mehr so viele Kinder geboren -> Gender-Theorie: Die Frau ist selbstbewusster, kann sich im Beruf verwirklichen und nicht mehr gesellschaftlich verpflichtet Kinder zu bekommen. Was sehe ich in der Realität: Einer meine Professorinen fängt an zu weinen: "Das macht ihr alles nur mit mir, weil ich nie Kinder hatte." -> Depression wegen "Karriere", Viele Frauen mit denen ich arbeite: "Ich habe manchmal das Gefühl, ich verkaufe meine Seele an das Unternehmen und verpasse einfach den Moment fürs Kinderkriegen." ... "als Frau, dir arbeiten geht, werde ich doch keinen Kerl nehmen, der weniger als ich verdient." usw. usw. Es gibt natürlich auch genug positive Beispiele in Deutschland, aber die Statistik zeigt die Tendenz. Warum ist z.B. in Amerika die Tendenz nicht so hart? Weil Populationen wie Lations, Dunkelhäutige, stark Religiöse Weiße sehr oft sich an alten Modellen orientieren und dem entgegenwirken. Und am Ende sagt der Deutsche ... "in 30 Jahren werden wir nur noch Muslime in Deutschland haben." ... Tja wenn euer Familienmodell versagt, fangt mal an nachzudenken warum. Aber das Thema ist zu groß, um das hier im Forum komplett zu erläutern.
Es ist immer gut zu wissen, dass es noch Männer gibt, die so genau wissen, was gut für Frauen ist. Die sind halt einfach nicht reif dafür, mit ihrer Freiheit gut umzugehen. Also muss man sie führen... :B

Ist dir eigentlich jemals aufgefallen, wie paradox es ist, dass du dem Feminismus einerseits autoritäre Tendenzen vorwirfst (aka "Staats-Feminismus") andererseits aber selbst ein großer Fan von autoritärem Verhalten bist? Der Unterschied ist wohl nicht das autoritäre Verhalten an sich, sondern die Frage, wer die Geltungshoheit hat...
 
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