• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Studie über gewalttätige Videospiele wegen fehlender Daten zurückgezogen

Knusperferkel

Anfänger/in
Mitglied seit
21.01.2004
Beiträge
82
Reaktionspunkte
45
Jetzt ist Deine Meinung zu Studie über gewalttätige Videospiele wegen fehlender Daten zurückgezogen gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Studie über gewalttätige Videospiele wegen fehlender Daten zurückgezogen
 
Ich war bei der Bundeswehr, habe davor schon so manchen Shooter gespielt...und ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich KEINE bessere Treffsicherheit an den Tag gelegt habe. ;)
 
Ich war bei der Bundeswehr, habe davor schon so manchen Shooter gespielt...und ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich KEINE bessere Treffsicherheit an den Tag gelegt habe. ;)
Oder du warst einfach außerhalb der Quote :P

Denke aber auch nicht, dass man durch shooter besser zielen könnte. Evt. lernt man das ein oder andere darüber, wie man zielen sollte, aber mehr auch nicht. Würde bei den meisten Shootern sogar behaupten, dass sie eher das Gegenteil bewirken würden, da die Kolisionsabfragen oft nicht stimmen oder das Spiel integrierte Zielhilfen hat.
 
de Maizière wirds trotzdem als Fakt darstellen....
"Diese ist nur eine von vielen Studien, die beweißt dass es so ist"... "Punkt aus, Amokläufe sind das Resultat von KILLER Spielen"!

Aber mal zurück zum Thema. Ich denke schon dass man einiges von Spielen wie Arma usw "lernen" kann.
Nur macht es mich nicht zu einem Mörder. Genauso könnte ich mir jedes Buch oder Filme/Reportagen über Waffen und wie man sie bedient durchlesen.
Auch empfinde ich nicht dass mich SHooter oder dergleichen aggressiver machen.
Eher ist es das Umfeld im echten Leben, und am meisten, genau, die Politik und Wirtschaft, die macht mich wirklich Aggro!

Aber nun gut, wieder mal ein Kapitel mehr zum Thema Killerspiele und ihre Auswirkungen.
 
dass Personen, die First-Person-Shooter spielen, auch im echten Leben bessere Treffsicherheit entwickeln und dadurch besser beim Schießen werden.

Allein das kann ich durch eigene Erfahrungen widerlegen. :B
Ich betreibe übrigens Bogensport und bin trotz mehrerer Stunden Hanzo in Overwatch immer noch nicht zum Meisterschützen geworden.

Haben sich solche Studien immer noch nicht widerlegt?
Warum sind sinnvolle Studien zum Gaming immer noch so rar im Vergleich zu anderen Themengebieten?
 
"Unregelmäßigkeiten in einigen Variablen der Daten geben"
Zu wenig Amokläufer?
 
Die seit über zwei Jahrzehnten bestehende Diskussion über Gewalt durch Videospiele ist leider durchweg sinnbefreit. Grundsätzlich stehe auch ich als langjähriger Shooterfan, der gerne Counter-Strike & Co, gezockt hat, einer differenzierten Diskussion aufgeschlossen gegenüber. Tatsächlich fragt man sich jetzt als Vater, ob der Nachwuchs Spiele spielen soll, die man selber gespielt hat. Sind manche brutale Spielszenen zu heftig? Warum komme ich ohne Probleme damit klar und andere nicht?

Interessante Fragen, die von den Videospielgegnern nicht wirklich aufgearbeitet werden. Die Studien sollen von vornherein in eine Richtung gehen und warte somit mit nicht nachvollziehbaren Schlüssen auf. Ich persönlich halte es für völligen Unsinn, dass jemand, der zu Hause Shooter spielt und auf eine Maus klickt, mit einem 3-5 kg schweren Gewehr klarkommt und damit besser zielten kann. In Deutschland ist das noch so abwegiger, weil hier - im Gegensatz zu den USA - Waffen selten in Haushalten zu finden sind und man mit Papa nicht am Wochenende auf den Schießstand geht.

Kurz: Mir hängen diese Studien und die sich wiederholende Mahner zu Hals raus.
 
Die seit über zwei Jahrzehnten bestehende Diskussion über Gewalt durch Videospiele ist leider durchweg sinnbefreit. Grundsätzlich stehe auch ich als langjähriger Shooterfan, der gerne Counter-Strike & Co, gezockt hat, einer differenzierten Diskussion aufgeschlossen gegenüber. Tatsächlich fragt man sich jetzt als Vater, ob der Nachwuchs Spiele spielen soll, die man selber gespielt hat. Sind manche brutale Spielszenen zu heftig? Warum komme ich ohne Probleme damit klar und andere nicht?

Interessante Fragen, die von den Videospielgegnern nicht wirklich aufgearbeitet werden. Die Studien sollen von vornherein in eine Richtung gehen und warte somit mit nicht nachvollziehbaren Schlüssen auf. Ich persönlich halte es für völligen Unsinn, dass jemand, der zu Hause Shooter spielt und auf eine Maus klickt, mit einem 3-5 kg schweren Gewehr klarkommt und damit besser zielten kann. In Deutschland ist das noch so abwegiger, weil hier - im Gegensatz zu den USA - Waffen selten in Haushalten zu finden sind und man mit Papa nicht am Wochenende auf den Schießstand geht.

Kurz: Mir hängen diese Studien und die sich wiederholende Mahner zu Hals raus.
 
Besser ist es die Leute gehen Burger braten oder studieren mal etwas was ihnen oder der Menschheit wirklich was bringt . Das ist immer dieses Spiel was wäre wenn und wie geht das denn? Killerspiele sind nicht schädlich es sei denn man hatte einen schaden davor schon der dazu führt das die Fantasie des Menschen , so am Rad dreht , das jeder Menschen zu allem Fähig wer . Wenn nur wolle und sein Krankes Hirn ein sehr starkes verlangen hat Böses zu tun . Waffen sind auch nur Entwickelt worden um zu Töten . Denke man sollte vorher lieber vorher mal damit Anfangen die los zu werden, als sich um Pixel Parallel Welt zu streiten was man da macht .
 
Besser ist es die Leute gehen Burger braten oder studieren mal etwas was ihnen oder der Menschheit wirklich was bringt . Das ist immer dieses Spiel was wäre wenn und wie geht das denn? Killerspiele sind nicht schädlich es sei denn man hatte einen schaden davor schon der dazu führt das die Fantasie des Menschen , so am Rad dreht , das jeder Menschen zu allem Fähig wer . Wenn nur wolle und sein Krankes Hirn ein sehr starkes verlangen hat Böses zu tun . Waffen sind auch nur Entwickelt worden um zu Töten . Denke man sollte vorher lieber vorher mal damit Anfangen die los zu werden, als sich um Pixel Parallel Welt zu streiten was man da macht .

Na, ganz so einfach ist das nicht. Games können durchaus eine Wirkung auf die Menschen habe, ob vorher schon etwas daneben oder nicht ist egal.

Das Problem ist, die meisten Studien gehen da immer mit einer vorher festgelegten Prämisse ran. Eine wirklich nüchterne Studie über Games und deren Auswirkungen gibt es meines Wissens nach bis heute nicht.
Shooter etc. können Hand-Auge.Koordination bei Spielern durchaus verbessern.

Das größte Problem ist die geringe Anzahl an Studien über Games, Gamer, etc.

Sowas wie Spielesucht wurde auch noch nicht wirklich untersucht, kann sein dass ich mich da auch irre.
Prinzipiell gibt es da noch viel zu forschen, aber evtl. kommt das, wenn die Generation die mit Games so massiv aufgewachsen ist selber mal an solchen Instituten arbeitet und Gaming möglichst neutral untersuchen will.
Wer weiß, was dann für Erkentnisse dabei rauskommen.
 
Das Hauptproblem ist imho aber, daß die Studien meist von Personenkreisen stammen, die zum Thema Video-/Computerspiele eh schon eine vorgefertigte Meinung haben. Demzufolge werden diese die Variablen bewußt oder unbewußt so wählen, daß sie Recht haben. Mal überspitzt frage ich ausschließlich 100 Mehrfachmörder im Alter von 17-21, ob diese zocken und lasse alle anderen Variablen (Charakter, Lebens-/Tatumfeld u.s.w.) weg und schon habe ich meine Bestätigung, daß die Spiele Gewalt fördern.
 
Also ich hab ja noch nie eine echte Waffe in Händen gehalten und hab's auch nicht vor. Aber das aufschlußreichste was ich gelernt habe, stammt nicht aus Games, sondern aus einem alten Western. Und zwar aus einem exotischen mit Jack Lemmon und Alain Delon, vermutlich deren einziger Ausflug in dieses Genre. Jack Lemmon spielt einen früheren Revolverhelden dem man die Finger gebrochen hat, und der seinen Nachfolger Alain Delon anlernt:

"Drücke immer zweimal ab."

(Nun zehn Sekunden Pause zum Einsickern :) )
 
Das Hauptproblem ist imho aber, daß die Studien meist von Personenkreisen stammen, die zum Thema Video-/Computerspiele eh schon eine vorgefertigte Meinung haben.

Hinzu kommt, dass sich in der Wissenschaft positive Befunde immer besser verkaufen lassen als negative. Wenn die Daten es also irgendwie hergeben, wird man einen Zusammenhang konstruieren, andernfalls bekommt man die Studie nämlich kaum irgendwo veröffentlicht (was global betrachtet leider zu einer verzehrten Wahrnehmung vieler Sachverhalte führt).
 
Also ich hab ja noch nie eine echte Waffe in Händen gehalten und hab's auch nicht vor. Aber das aufschlußreichste was ich gelernt habe, stammt nicht aus Games, sondern aus einem alten Western. Und zwar aus einem exotischen mit Jack Lemmon und Alain Delon, vermutlich deren einziger Ausflug in dieses Genre. Jack Lemmon spielt einen früheren Revolverhelden dem man die Finger gebrochen hat, und der seinen Nachfolger Alain Delon anlernt:

"Drücke immer zweimal ab."

(Nun zehn Sekunden Pause zum Einsickern :) )

Alte Attentäter Weisheit.
Ich kenne das mit dem "immer zwei mal abdrücken", "puff, puff", aus Gideons Schwert mit Michael York, wo der Mossad nach den Attentaten von München ein Killerkommande aushebt (heute sagen wir Black Ops ... ) um die Hinterleute des Attentates zu eleminieren. Habe es inzwischen aber auch schon gelegentlich mal in diversen Serien und Filmen wiederholt gehört.

PS: Ich hatte auch noch nie eine echte Waffe in der Hand (Ausnahme Museumsstücke), jedoch war ich mal als Kind Luftgewehr schießen mit meinem Opa und in den USA habe ich einmal richtiges Paintball gespielt.
 
Das war aber sicher anders gemeint. Sprich abziehen nur wenn man sich 100%ig sicher ist und sich der Folgen wirklich bewußt ist.
 
Alte Attentäter Weisheit.
Ich kenne das mit dem "immer zwei mal abdrücken", "puff, puff", aus Gideons Schwert mit Michael York, wo der Mossad nach den Attentaten von München ein Killerkommande aushebt (heute sagen wir Black Ops ... ) um die Hinterleute des Attentates zu eleminieren. Habe es inzwischen aber auch schon gelegentlich mal in diversen Serien und Filmen wiederholt gehört.
Ich kenne es aus 24, Staffel 2 am Ende, wenn Jack Bauer seine Tochter am Telefon hat uns sie von ihrem moerderischen Arbeitgeber bedroht wird, der aber gerade ausgeknockt ist. Jack (am Telefon): "Ich moechte, dass du mit der Waffe auf ihn zielst und dann abdrueckst." - Sie tut es, packts aber gar nicht. Jack: "Ok, jetzt moechte ich, dass du nochmal abdrueckst!". Aaaaah, 24, eine der besten schlechtesten TV Serien ever. ;)

PS: Ich hatte auch noch nie eine echte Waffe in der Hand (Ausnahme Museumsstücke), jedoch war ich mal als Kind Luftgewehr schießen mit meinem Opa und in den USA habe ich einmal richtiges Paintball gespielt.[/QUOTE]

Hey, geht mir exakt genauso, wie dir, einmal Luftgewehr, einmal Paintball. :)
Obwohl ich Shooter als Spiele mag reizen mich echte Waffen ueberhaupt nicht. Wenn mich einer auf einen Schiessstand einladen wuerde, dann wuerde ich ablehnen.
 
Zurück