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Studie zeigt: Diese Videospiel-Genres spielen Frauen am meisten

Knusperferkel

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Zum Artikel: Studie zeigt: Diese Videospiel-Genres spielen Frauen am meisten
 
"Die Frauenquote fällt aber drastisch ab, wenn es um First-Person-Shooter, taktische Shooter oder Rennspiele geht."

Quark mit Soße. Twitch zeigt ein anderes Bild, wie jedermann leicht überprüfen kann. Dort schießen Frauen rum wie die Wilden. Auf der anderen Seite fehlt die Kategorie Wimmelspiele bzw. Hidden Objects.

270.000 videospielende Frauen klingt gut, aber es stellt sich die Frage wie repräsentativ dieser Querschnitt aus Lebenssituationen war. Ich fürchte, wenn alles zwischen 7 und 70 abgefragt wird, sind die Ergebnisse wertlos...
 
Und da soll mal einer behaupten, es gibt keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. :B
 
"Die Frauenquote fällt aber drastisch ab, wenn es um First-Person-Shooter, taktische Shooter oder Rennspiele geht."

Quark mit Soße. Twitch zeigt ein anderes Bild, wie jedermann leicht überprüfen kann. Dort schießen Frauen rum wie die Wilden. Auf der anderen Seite fehlt die Kategorie Wimmelspiele bzw. Hidden Objects.

270.000 videospielende Frauen klingt gut, aber es stellt sich die Frage wie repräsentativ dieser Querschnitt aus Lebenssituationen war. Ich fürchte, wenn alles zwischen 7 und 70 abgefragt wird, sind die Ergebnisse wertlos...

Wieso das denn? Ich würde eher sagen, wenn die jetzt NUR Frauen gefragt hätten, die exakt 30 sind, wäre das Ergebnis sinnlos... so kann man doch zumindest grob Rückschlüsse ziehen, indem man die demographische Struktur zur Gewichtung zugrundelegt.

Und da soll mal einer behaupten, es gibt keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. :B

Geh mich wech mit Gender-Study-Pseudo-Wissenschaft-Schwachsinn :-D
 
Meine Freundin zockt mit mir auch seit Jahren Shooter aber auch Spiele wie Minecraft. Musst Ersteinmal so eine Frau finden :-D
 
Ich würde eher sagen, wenn die jetzt NUR Frauen gefragt hätten, die exakt 30 sind, wäre das Ergebnis sinnlos...
Im Gegenteil, das hängt damit zusammen daß Computerspiele ein relativ junges Phänomen sind. Gäbe es seit 200 Jahren Games wäre die Bandbreite über das Altersspektrum aussagekräftig. Doch selbst wenn wir Frühformen mitrechnen, gibt es sie nur knapp über 30 Jahre.

Das heißt beispielsweise, heute 70-jährige waren schon rund 40 Jahre alt als sie - eventuell, sofern sie keine Scheuklappen gegen "modernes Technikzeugs" getragen haben - von Computergames erfahren haben. Was die heutzutage spielen ist somit irrelevant, im Vergleich mit einer 17-jährigen wo das Vorhandensein von Games von Kind auf ein konstanter Faktor war, am Schulhof ein Thema war usw. Das ergibt einen völlig anderen Erfahrungshintergrund bezüglich Games zwischen diesen Altersgruppen (graduell für dazwischen liegende Altersgruppen).

Um es zu illustrieren, im Jahre 2057 (+40 Jahre in der Zukunft) wird man einen wesentlich größeren Prozentsatz 60-jähriger vorfinden die Egoshooter spielen, als heute. Denn die sind heute erst 20 aber spielen schon eifrig.
 
Wie wohl die Quote von 41 Prozent aussähe, wenn man die Smartphonezockerinnen abzieht? Denn auch wenn das für Streit sorgt, für mich sind das keine Spieler(innen) per se, sondern Leute, die sich irgendwie die Wartezeit (Arzt, Pendeln) vertreiben und halt ein Smartphone haben aber kein Buch/Zeitschrift etc. dabei. So sehe ich die ersten drei Kategorien, also die mit der höchsten Spielerzahl, nicht als wirkliches zocken. Nur weil jemand Tiefkühlpizza in den Backofen schiebt, wird er nicht gleich zum Koch.
 
ich hab auch das seltene glück,das meine freundin fast alles zockt,was ich auch spiele.von diablo bis guild wars,,von ARK bis civilization :-D
 
Muss Austrogamer voll zustimmen, früher gab es das nunmal noch nicht und jetzt mit 40 werden sie damit in der Regel auch nicht mehr anfangen, ausser man braucht berufsbedingt einen Computer.
Meiner Mutter hab ich einfach mal den alten Laptop vor die Nase gesetzt und paar Spiele raufgemacht, und sie passt voll ins Klischee ^^. 3 Gewinnt, Wimmelbilder, Puzzle, sowas halt...hält aber nix von Shootern oder im Kreis fahren ;D. Von alleine hätte sie das nie probiert.

Ich habe aber auch eine Nichte die sehr gerne spielt, darf aber noch nicht wirklich alles spielen, bis sie 16 ist. Dann darf sie spielen was sie möchte. Sie ist damit aufgewachsen, fing mit Handyspielen an und dann kam der PC, den man ja auch immer öfter für die Schule benötigt. Momentan spielt sie MOBAs, ist aber von GTA auch nicht abgeneigt, darf sie aber noch nicht "offiziell" spielen. Denke mal, durch die ganzen Smartphones, die so ziemlich jedes Kind hat, und durch die Modernisierung der Schulen mit den PCs, wird man in den nächsten Jahren deutlich mehr ältere Spieler haben als momentan. Ob es nun PC oder Konsolen ist egal, die Spielegemeinschaft wird aber definitiv größer werden. Vermutlich werden die momentan jungen Leute als Renter vor dem PC sterben :-D.

(...mit einer VR-Brille auf der Nase beim Horrorgame zocken.)
 
Wie wohl die Quote von 41 Prozent aussähe, wenn man die Smartphonezockerinnen abzieht? Denn auch wenn das für Streit sorgt, für mich sind das keine Spieler(innen) per se, sondern Leute, die sich irgendwie die Wartezeit (Arzt, Pendeln) vertreiben und halt ein Smartphone haben aber kein Buch/Zeitschrift etc. dabei. So sehe ich die ersten drei Kategorien, also die mit der höchsten Spielerzahl, nicht als wirkliches zocken. Nur weil jemand Tiefkühlpizza in den Backofen schiebt, wird er nicht gleich zum Koch.

Es sind und bleiben dennoch Spiele und solange man nunmal alle Spieler erfassen will, gehören diese genauso dazu wie MOBAs, MMOs, FPS, RPGs etc. pp.
Man kann ja schlecht willkürlich sagen "Aber nein, nein, das sind niedere Spiele, die gehören da nicht rein!" denn wenn wir damit anfangen, bliebe die Frage wer das definiert. Ich kann beispielsweise mit MOBAs so überhaupt nichts anfangen, das Spielkonzept als solches seh ich schon als ungeheuer banal an, dazu kommen dann die toxischen Communities etc. pp. Trotzdem sind das Spiele, egal als wie niedrig ich das Nivea ansehen mag aus persönlichen Gründen. Dasselbe gilt für Shooter a la Doom 3. Sind und bleiben aber allesamt Spiele und jeder der Spiele spielt ist nunmal mitzuzählen. Sonst könnt man nämlich auch die casuals in MMOs abziehen oder vielleicht F2P Spieler. Grenzen gibt es viele, Spieler sind sie allerdings allesamt.

Jemand der eine TK-Pizza in den Backofen schiebt hat am Ende übrigens auch Essen zubereitet. Genauso wie F2P Spieler, Newbies, Casuals, MOBA Spieler, Oldschool Shooter Spieler am Ende auch ein Spiel gespielt haben. Ich mag vielleicht so manches Genre nicht (und tue da sicher manchen Titeln unrecht, keine Frage!) aber sie deshalb nicht als Spiele zu bezeichnen?

Das wäre ja fast so idiotisch wie zu verhungern wenn man doch TK Pizzen daheim hat, nur weil man ja da nicht "gekocht hat".
 
Das Frauen auf Match & Puzzler abfahren weiß man doch seit Anfang der 90er, wenn man die leidliche Erfahrung machen musste, den Game Boy nicht von der Mutti wieder zu bekommen, weil sie Tetris süchtig war. :B
Denke mal das werden die Hauptspiele der heute 40 bis 70 Jährigen "Zockerinnen" sein. Die Jüngeren spielen dann doch mehr "richtige Spiele" mit Handlung oder vielleicht auch mal den einen oder anderen bunten Shooter (OW, TF2), dröge Militär-Shooter und CS sind i.d.R. dann doch nicht so gefragt bei den Damen. :-D
 
Und diese Wimmelbildspiele sind wohl sehr beliebt.

Davon gibt es auch ca. 10 Trillionenmillionen.

Ich hatte hier im Forum vom SauerlandJungen einen Steamcode für eines bekommen und ich konnte mich dem Reiz des Suchens tatsächlich nur schwer entziehen (hab dann auch die Fortsetzung fürs Tablet geholt). Die "Geschichten", die diese Spiele erzählen, sind aber eher ziemlich bekloppt. [emoji3]
 
Im Gegenteil, das hängt damit zusammen daß Computerspiele ein relativ junges Phänomen sind. Gäbe es seit 200 Jahren Games wäre die Bandbreite über das Altersspektrum aussagekräftig. Doch selbst wenn wir Frühformen mitrechnen, gibt es sie nur knapp über 30 Jahre.

Das heißt beispielsweise, heute 70-jährige waren schon rund 40 Jahre alt als sie - eventuell, sofern sie keine Scheuklappen gegen "modernes Technikzeugs" getragen haben - von Computergames erfahren haben. Was die heutzutage spielen ist somit irrelevant, im Vergleich mit einer 17-jährigen wo das Vorhandensein von Games von Kind auf ein konstanter Faktor war, am Schulhof ein Thema war usw. Das ergibt einen völlig anderen Erfahrungshintergrund bezüglich Games zwischen diesen Altersgruppen (graduell für dazwischen liegende Altersgruppen).

Um es zu illustrieren, im Jahre 2057 (+40 Jahre in der Zukunft) wird man einen wesentlich größeren Prozentsatz 60-jähriger vorfinden die Egoshooter spielen, als heute. Denn die sind heute erst 20 aber spielen schon eifrig.

OK, die Erläuterung klingt plausibel... aber meinst du ernsthaft, dass Statistiker (= optimalerweise Profis, und nicht nur rein zahlentechnischer Natur) sich dieser Tatsache bezüglich der Auswertung nicht bewusst sind? Natürlich ist dennoch die Frage, inwiefern diese Erkenntnis einfließt. Andererseits: wie viele 70jährige spielen denn gemäß "Eurer" Logik, und sind diese dann nicht zu vernachlässigen? Zudem geht es hier ja um m vs w... und das Phämonen Computerspiele ist ja jetzt nicht irgendwie geschlechterspezifisch von der Verfügbarkeit her "verschoben". Nicht die Grundgesamtheit aus den Augen verlieren, bitte! Es geht nicht ums Alter, sondern um das Geschlecht (das wäre nämlich schon der brutalste Fehler, den man in der Statistik machen kann... quasi "durchgefallen")!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Bruder hatte damals noch eine Atari Konsole und dann einen C 64 und so hat er mich mit Computerspielen angesteckt und ich bin dabei geblieben. Zwar spiele ich auch ab und an so Diamanten oder Wimmelbildspiele oder auch so etwas wie Pflanzen gegen Zombies aber mehr Spaß machen mir vor allem Rollenspiele wie etwa Fallout, Dragon Age, oder the Elder Scrolls.
Ob ich damit die typische Computerspielerin bin oder nicht ist mir dabei auch egal. Hauptsache Spaß haben bei der Sache-
 
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