• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Star Trek: "Discovery" erneut verschoben, Spocks Vater besetzt?

Luiso

NPC
Mitglied seit
03.05.2016
Beiträge
0
Reaktionspunkte
4
Jetzt ist Deine Meinung zu Star Trek: "Discovery" erneut verschoben, Spocks Vater besetzt? gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Star Trek: "Discovery" erneut verschoben, Spocks Vater besetzt?
 
Die sollen lieber Axanar "aufkaufen" und das produzieren. Das sieht besser aus als das da.
 
Start ungewiss ?? Dann schwankt wohl selbst das Jahr 2017 als Beginn ? Gut aber Qualität geht vor. Obwohl nach dem Rücktritt von Fuller die Fragezeichen auf der anderen Seite auch wieder zunehmen....

Fuller war ja derjenige der eine fortlaufende Storyline und keine 26 losen Folgen/Season haben wollte. Er wollte lieber straffen und Füllfolgen weglassen. So zumindestens mein Kenntnisstand. CBS wollte wohl genau das Gegenteil davon (und hat sich jetzt auch wohl durchgesetzt). :(
 
Jo mei, und wenn es erst in der zweiten Jahreshälfte 2017 erscheint, lieber nix übereilen oder im Eiltempo runterkurbeln und besser am Ende mit echter Qualitätsarbeit erscheinen. Was anderes verlangen wir bezüglich Spiele doch auch nicht. Geduld zeigen ist doch keine Hexerei. ;)
 
Fuller war ja derjenige der eine fortlaufende Storyline und keine 26 losen Folgen/Season haben wollte. Er wollte lieber straffen und Füllfolgen weglassen. So zumindestens mein Kenntnisstand. CBS wollte wohl genau das Gegenteil davon (und hat sich jetzt auch wohl durchgesetzt). :(
Also das hört sich für mich aber irgendwie besser an, wenn es einzelne für sich stehende Folgen sind, als wenn es eine Big Storyline gibt wie zB bei der letzten Enterprise Serie.
Denn ich bin, genau wie viele andere eher bereit jede Woche eine oder zwei Folgen zu schauen, als wenn ich immer wieder eine Woche warten muss um zu wissen wie es weiter geht. Dieses Konzept hat mir noch nie gefallen. Weswegen mMn auch Enterprise zu grunde ging.
Ich zB kannte viele, die dann einfach paar Folgen im TV ausließen, um sich dann bis zu zehn Folgen aus dem Netz zu saugen um dann einen Star Trek marathon am Weekend zu machen.
Nachteil ist dann natürlich dass die einschaltquoten darunter leiden, und wo wenig einschaltquoten, da kein "offensichtlicher" Erfolg und absetzung einer Serie.

Ne dann wie gesagt, sich jede Woche auf einen kleinen "Film" freuen und gut ist. Da gewinnt man mich auch als TV gucker wieder zurück.
Ausserdem gabs zu viele Serien, die eine komplette Story-Line hatten, und dann mangels Zuschauer eingestellt wurden, und das ist dann noch bitterer, als wenn es einzelne Storys sind.

Ergo, meinen Segen hat CBS für diese Art :)
 
Die Gefahr besteht aber bei mehr Folgen/Staffel daß die Storyqualität arg schwankt. Naja mal sehen...
 
Also das hört sich für mich aber irgendwie besser an, wenn es einzelne für sich stehende Folgen sind, als wenn es eine Big Storyline gibt wie zB bei der letzten Enterprise Serie.
Denn ich bin, genau wie viele andere eher bereit jede Woche eine oder zwei Folgen zu schauen, als wenn ich immer wieder eine Woche warten muss um zu wissen wie es weiter geht. Dieses Konzept hat mir noch nie gefallen. Weswegen mMn auch Enterprise zu grunde ging.
Ich zB kannte viele, die dann einfach paar Folgen im TV ausließen, um sich dann bis zu zehn Folgen aus dem Netz zu saugen um dann einen Star Trek marathon am Weekend zu machen.
Nachteil ist dann natürlich dass die einschaltquoten darunter leiden, und wo wenig einschaltquoten, da kein "offensichtlicher" Erfolg und absetzung einer Serie.

Ne dann wie gesagt, sich jede Woche auf einen kleinen "Film" freuen und gut ist. Da gewinnt man mich auch als TV gucker wieder zurück.
Ausserdem gabs zu viele Serien, die eine komplette Story-Line hatten, und dann mangels Zuschauer eingestellt wurden, und das ist dann noch bitterer, als wenn es einzelne Storys sind.

Ergo, meinen Segen hat CBS für diese Art :)
Wie erklärst du dann bitte den Erfolg von TWD?

Dasvon abgesehen hatte ENT nicht eine Big Storyline sondern diverse Handlungsbögen, darunter einen der eine ganze Staffel andauerte.
 
Die sollen lieber Axanar "aufkaufen" und das produzieren. Das sieht besser aus als das da.

Der Teaser ist ja schon älter und nach gemischten Reaktionen darauf wurde schnell eingeräumt, dass daran nichts final ist, auch nicht das Schiffsdesign.
 
Wie erklärst du dann bitte den Erfolg von TWD?

Dasvon abgesehen hatte ENT nicht eine Big Storyline sondern diverse Handlungsbögen, darunter einen der eine ganze Staffel andauerte.

Mal davon abgesehen haben sehr sehr sehr viele Serien die in den letzten Jahren überdurchschnittlich erfolgreich waren eher auf komplette Handlungsbögen und nicht auf Einzelfolgen gesetzt. Ad hoc fallen mir da gerade ein:

-The Walking Dead
-Boardwalk Empire
-Band of Brothers
-The Pacific
-Game of Thrones
-Breaking Bad
-Gommorrha
-Peaky Blinders
-House of Cards
-True Detective (Staffel 1 und 2 jeweils pro Staffel 1 einzelner Handlungsbogen)

Ausnahme ist da mal z.B. nur die Serie Sherlock und irgendwelche Sitcoms, Comedy oder Comicserien alá The Simpsons wo man eher beim alten Prinzip geblieben war die mir einfallen. Aber viele andere Serien bauen eher auf komplette Handlungsbögen.

Das Prinzip von losen eher zusammenhanglosen Einzelfolgen (abgesehen mal von Doppelfolgen war eher ein Rezept der 90er Jahre und davor. Und selbst bei einer 80er Jahre Serie wie Miami Vice war das eher eine clevere Mixtur aus ein paar losen Einzelfolgen und kompletten Handlungsbögen teilweise über fast die ganze Serie. Beispielsweise die Story um Calderone und seine Tochter bzw. deren Halbbruder die im Prinzip bis in Staffel 3 hineinging! oder Sunnys Freundin Cathlyn Davis (Sheena Easton) um die es quasi in lockerer Abfolge um rund 1 Staffellänge ging u.s.w. Da würde ich nicht eine Zuordnung zwischen der Einstufung unter Einzelfolge und reinen Handlungsbogen als Grundlage der Serie treffen wollen. Dort gilt einfach beides in einer gesunden Mischung. Oder die Story um den Buchmacher Lombard der Ende Staffel 1 untertaucht und zwischendurch 2 mal in späteren Seasons mit einem mal wieder auftaucht. Jemand der die Serie kennt weiß was ich meine.

Mal sehen wie sich Star Trek Discovery macht. Aber das angedachte Prinzip von Fuller hätte mir auf dem ersten Blick mehr zugesagt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück