Ridley Scott: Alien-Regisseur mag keine Superheldenfilme

Spassbremse schrieb:

Ich mag den Film, aber die Szene *ist* lächerlich. Ehrlich gesagt, bist Du bisher der erste, der versucht, diese Slapstick-Szene als realistisch zu verklären.

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vielleicht weil bisher keiner auf die Idee kam, zu widersprechen, weil bei einer so dämlichen Ansicht eh nix mehr zu retten ist

Die Situation von 9/11 ist damit überhaupt nicht vergleichbar.

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wieso nicht? Es ist ein Katastrophenfall, eine Extremsitation, etwas "gefährliches" kommt "runter", und man muss erst realisieren, was da passiert. Was ist daran unrealistisch? Es IST nun mal so, dass bei gefährlichen Situationen oder Unfällen manche Leute erst mal realisieren müssen, was Sache ist, und andere reagieren sofort. Es ist aber keinesfalls "normal", dass man das sieht und denkt "ah, scheiße, das Ding wird genau da hinkommen, wo wir grad stehen - lauf, Forrest, LAUF!", und wer nicht so denkt, der ist automatisch dumm und darf auf keinen Fall Wissenschaftler sein mich würde sogar nicht mal wundern, wenn in einer solche Stressszene Wissenschaftler vlt sogar eher zögern würden, weil zu viel nachdenken und/oder erst Mal unterbewusst beobachten statt zu reagieren.

Dass andere Dinge im Film nicht gerade logisch und schlau sind, bestreite ich ja nicht. Aber es ging um diese Szene speziell, und da verstehe ich die "Comedy" nun echt nicht. Nicht dass ich da Nägel kauend mitgefiebert hab oder so, natürlich ist das auch ein wenig zum Schmunzeln und "dumm gelaufen" im wahrsten Sinne. Aber ich finde das Verhalten in DEM Moment nicht unlogisch oder unrealistisch. Ich hab das Gefühl, dass manch einer zu viel Games konsumiert und davon ausgeht, dass er "in echt" genau so reagieren würde als wenn er eine "du musst entkommen"-Szene gemütlich in seinem Stuhl mümmelnd in einem Spiel vor sich hat

Kann es sein dass Herb beleidigt ist weil wir über seinen Lieblingsfilm spotten? ^^

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Herbboy schrieb:

Dass andere Dinge im Film nicht gerade logisch und schlau sind, bestreite ich ja nicht. Aber es ging um diese Szene speziell, und da verstehe ich die "Comedy" nun echt nicht. Nicht dass ich da Nägel kauend mitgefiebert hab oder so, natürlich ist das auch ein wenig zum Schmunzeln und "dumm gelaufen" im wahrsten Sinne. Aber ich finde das Verhalten nicht unlogisch oder unrealistisch.

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Ich halte das Verhalten für vollkommen unrealistisch. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, ich behaupte, jedes halbwegs empfindungsfähige Lebewesen würde instinktiv in die richtige Richtung laufen. Was anderes ist, wenn man "starr vor Schreck" ist und dadurch "wie angewurzelt" stehen bleibt.

Das ist hier aber nicht der Fall, die beiden laufen ja bereits vor dem Ding (das eben relativ langsam rollt) davon.

Ich würde ja gerne mit einer großangelegten Versuchsreihe meine Theorie überprüfen, aber leider habe ich weder einen riesigen Torus zur Verfügung, noch glaube ich, dass ich ausreichend freiwillige Probanden dafür fände...

Wobei die Schuld an Prometheus nicht allein an Scott liegt, sondern auch zum großen Teil an den Writern. Der erste Entwurf des Skripts war wesentlich besser als die endgültige Fassung (kann bzw. konnte man online mal einsehen). Ich mag Prometheus im Großen und Ganzen sogar, aber dumme Stellen gibt es da leider viel zu viele. Die Auflistung von sauerlandboy ist da glaube ich sehr komplett
Der Biologe, der vor einem toten Alien wegrennt und dann die offensichtlich gefährliche Alien-"Schlange" streicheln will ist mein Liebling Wobei sein Kollege, der das gesamte Höhlensystem mit seinen Kugeln abgesucht hat und die Karte erstellt hat, die im Schiff einsehbar ist und sich trotzdem verläuft auch Charme hat

Scotts Meinung teile ich z.T. Es gibt viel Licht im Kino, auch heute noch, man muss sich eben nur die richtigen Filme raussuchen. Aber eine gewisse Einfallslosigkeit herrscht da schon, das stimmt. Wobei Scott auch nicht nur tolle Filme abgeliefert hat. Exodus war z.B. auch so eine Gurke. Mal sehen wie der nächste Alien-Film wird...

Scott hat zur Zeit auch keine andere Wahl als auf SciFi bzw. Fortsetzungen/Prequels seiner Alien-Saga zu setzen, alles andere was er anfasst wird entweder großer Murks oder große Flops. Die letzten gewinnbringenden Filme unter seiner Regie waren bekanntlich das lächerlich-konfuse Prometheus-Dingens und "The Martian". Eine gewisse Einfallslosigkeit lässt sich daher genauso gut auf seine Filme nachsagen.

Seine ganz große Zeit ist schon seit langem vorbei, trotzdem kann oder will er nicht aufhören. Ob das gut oder schlecht ist, darüber kann man gerne streiten.

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sauerlandboy79 schrieb:

Kann es sein dass Herb beleidigt ist weil wir über seinen Lieblingsfilm spotten? ^^

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Was? ^^ wie kommst du da drauf? Nicht mal ansatzweise. Ich finde nur speziell DIESE eine Szene nicht unlogisch, was das Verhalten angeht, und es abwegig, dass es dafür sogar ein "Lächerlich"-Video gibt. ^^ Ich wusste bis heute nicht mal, dass sich offenbar SO viele Leute derart über den Film aufregen können, dass sie das ernsthaft und nicht nur wie bei Star Trek "just for fun" auseinanderklaumüseln und sich da richtig aufregen können und Videos und "Anylsen" über die Dummheiten posten... ^^ Da müsste man ja über 99% aller Filme sich tierisch echauffieren.


@Spassbremse: wenn ganz klar ist, dass das Ding GENAU gerade "fährt" und man es eindeutig schon 100m vorher erkennen kann, wohin die Reise geht: okay... dann wäre es mehr als dumm, wie die sich verhalten. Aber Du übersiehst da mehrere Dinge: erstens ist es als Zuschauer mit Total-Aufnahmen leicht gesagt, dass man das abschätzen kann. Aber wenn man da auf dem Boden steht als kleines Etwas, dann kann man niemals genau abschätzen, wohin sich das Riesending genau bewegen wird, und am Anfang wird man nicht mal dran denken, DASS es sich bewegt und nicht einfach runterkracht. Zweitens weißt du ja gar nicht, ob es wirklich "gerade" fährt. Bei der Größe und dem Speed kann es schnell mal 20m weiter links sein als du vorher dachtest, und wenn du ein mal losgelaufen bist, ist auch nicht so sicher, ob du den Mut hast, die Richtung wieder zu ändern oder nicht glaubst, dass du lieber weiterläufst und es schaffen wirst. Mal davon abgesehen dass du ja beim Laufen gleichzeitig das Ding beobachten UND auf den Weg achten musst, das ist ja kein Flugplatz, sondern "Steinwüste" mit Felsen und allem Pipapo...

Mal angenommen es gäb wirklich ein "Riesenrad" aus Stahl&co, 15-30m breit, 50-100m hoch und ein unebenes Gelände sowie eine Geschwindigkeit, die ja offensichtlich in etwa der Laufgeschwindigkeit eines Menschens entspricht, und dann ist es zudem auch ganz sicher nicht ausbalanciert, sondern an einer Seite schwerer, so dass es 100pro eine "Kurve" fährt. Das Teil bewegt sich niemals in genau eine Richtung, es braucht nur 2-3 Grad abzuweichen, und schon sind das bei der Größe gleich 20m weiter links oder rechts.

Sorry, aber ich finde das Verhalten einfach nicht offensichtlich "unrealistisch". Natürlich geht es "schlauer", aber es ist halt auch ein Film, und Filme, wo alles zu 100% richtig gemacht wird und die Leute perfekt sind, wären ja langweilig.

Herbboy schrieb:

Was? ^^ wie kommst du da drauf? Nicht mal ansatzweise. Ich finde nur speziell DIESE eine Szene nicht unlogisch, was das Verhalten angeht, und es abwegig, dass es dafür sogar ein "Lächerlich"-Video gibt. ^^ Ich wusste bis heute nicht mal, dass sich offenbar SO viele Leute derart über den Film aufregen können, dass sie das ernsthaft und nicht nur wie bei Star Trek "just for fun" auseinanderklaumüseln und sich da richtig aufregen können und Videos und "Anylsen" über die Dummheiten posten... ^^ Da müsste man ja über 99% aller Filme sich tierisch echauffieren.

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Liegt vielleicht daran dass sich das Alien-Universum wesentlich ernster nimmt als "Star Trek" und peinliche/lächerliche Szenen wie diese "Wir könnten einfach seitlich von diesen außerirdischen, auf uns zu rollendem XXL-Hufeisen weglaufen, wir stellen uns der Spannung wegen aber mal total doof an"-Moment die Qualität eines Films wie "Prometheus" merklich nach unten reisst. Fehler in ST gehören dagegen schon zum guten Ton.

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Ich kann Herbboy nur beipflichten.
Direkt vor deiner Nase kracht ein mehrere 100 Meter großes Raumschiff zu Boden. Trümmer fliegen dir um die Ohren, die Erde bebt, Krach ohne Ende. Rauch, Feuer überall. Und es gibt tatsächlich Leute die sich daran stören, dass Menschen nicht erstmal den Aufprallwinkel, die Form des Objekts und die geographische Beschaffenheit der Umgebung analysieren, bevor sie im zügigen Tempo (aber nicht rennen!) den optimalen Notausgang wählen? Adrenalin, Überlebensinstinkt, Panik? Nie gehört. Hat in einem realistischen Film wohl nichts zu suchen. Im Ernst, die Kritik an dieser Szene kann ich wirklich nicht nachvollziehen.

Das einzig dusselige an dem Film sind die zwei bereits erwähnten Wissenschaftler. Bei den beiden wusste man sofort, dass sie die gleiche Funktion haben wie die namenlosen Begleiter bei Außeneinsätzen in Star Trek. Aber abgesehen von den zwei Charakteren (die sind für mich wirklich ein Störfaktor) kann ich die Kritik an diesem Film wirklich nicht nachvollziehen. So ein lustiges Frage-Antwort-Quiz von Sauerlandboy79 kannst du bei jedem beliebigen Film erstellen.

Für mich gehört Ridley Scott zu den besten 3-4 Regisseuren überhaupt. Seine Filme sind handwerklich alle auf Spitzenniveau. Der kann im Prinzip drehen was er will, für mich sind seine Filme eh Pflichtbesuche im Kino. Er hat sich schon an alle Genres ran getraut und unzählige Klassiker geschaffen. Beweisen muss er niemanden mehr etwas und wenn er sich auf seine alten Tage nochmal auf das Alienunversum konzentriert, darf er das gerne machen. Besser er nimmt sich die Sache selber an, als ein Neuling dessen Machwerk stilistisch einfach nicht zu Alien passt, weil er daraus eine Prollocomedyveranstaltung macht (Alien 4!!).

Guter Mann, ich stimme ihm absolut zu.

Oh es gibt Leute die sich schriftlich besser ausdrücken können als ich ... hätte ich nicht gedacht lach .^^)

Ich fand Prometheus auch ziemlich schlecht. Der einzige Grund, warum er es in meine Blauray-Sammlung geschafft hat, sind die Schauwerte, die er ja durchaus bietet. Allerdings muss ich Herb zustimmen, Menschen treffen in extremen Stress-Situationen immer seltsame Entscheidungen, die man sich hier nüchtern und entspannt vorm Monitor nicht mal ansatzweise vorstellen kann. Vergleichbar mit einer Quizsendung im TV, wo jeder Zuschauer die Lösung zur einfachen Frage sofort parat hat, aber der Kandidat im Studio partout nicht darauf kommt - Anspannung.

sauerlandboy79 schrieb:

*hust*

The Prometheus Scientist's Survival Pop Quiz 2.0
------------------------------------------------
by Arthur J Bullock Jr - Übersetzung von Techflaws

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Danke!

Phone schrieb:

Die da wären?

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Sauerlandboy hat das meiste in seinem Quiz-Post zusammengetragen.

Was mich noch gestört hat, ist dass die Crew sich nicht kennt und auch ihren Auftrag überhaupt nicht kennt. Und das nachdem sie 2 Jahre im Hyperschlaf durchs All gerast sind und dabei hätten sterben können (Vikkers fragt David nachdem sie aufgewacht ist, ob es Verluste gegeben hat). Das würde so niemals ablaufen. Wer würde sich auf sowas einlassen, ohne zu wissen für was und was das Riskio ist?

Und das Verhalten der Crew untereinander möchte ich noch hervorheben. So viel Unfreundlichkeit, unkooperatives Verhalten und dauerndes Gebitche, sorry aber so verhalten sich professionelle Leute nicht. So was kommt mal vor, aber ist so völlig ungläubwürdig.

Wie sooo viel anderes an dem Film. Wenn sich die unrealistischen und idiotischen Dinge an dem Film in Grenzen halten würden, dann könnte man drüber hinwegsehen. Ja, denn die wenigsten Filme sind in allen Punkten schlüssig und in allem logisch.
Aber so, nee, sorry. Bei dem Film bekommt man ja gar keine Pause mit solchen Momenten.

Das ganze war für mich eine nochmal größere Enttäuschung, da es vom gleichen Mann kam, der den ersten Alien Film gemacht hat. Welcher für mich genau das Gegenteil ist. Realistische Charaktere, realistische Dialoge und Verhalten, nichts überzogenens, übertriebenes. Einfach ein sehr intelligent gemachter Film. Das kann niemand von Prometheus sagen. Vielleicht ist er für einige durchaus sehr unterhaltsam. Aber wer seine Ingelligenz-Ignoranz nicht anerkennt, ist vielleicht dann auch nicht so intelligent.

andisart schrieb:

Was mich noch gestört hat, ist dass die Crew sich nicht kennt und auch ihren Auftrag überhaupt nicht kennt. Und das nachdem sie 2 Jahre im Hyperschlaf durchs All gerast sind und dabei hätten sterben können (Vikkers fragt David nachdem sie aufgewacht ist, ob es Verluste gegeben hat). Das würde so niemals ablaufen. Wer würde sich auf sowas einlassen, ohne zu wissen für was und was das Riskio ist?

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Wo wird denn gesagt, dass die das Risiko nicht kennen? ^^ Ich hab die Handlung nicht mehr ganz im Kopf, aber mit Sicherheit ist das im Rahmen der Story nicht die erste Hyperschlafreise der Menschheitsgeschichte, d.h. die wissen sehr gut, was da passieren kann, genau wie wir wissen, was passieren kann, wenn wir die Autobahn benutzen oder so. Aber selbst wenn es die allererste Hyperschlafreise der Geschichte wäre: wer sagt, dass die das Risiko nicht kennen? Nur weil im Film keine 5 Minuten Sequenz "Aufklärung der Reisenden" gezeigt wurde? ^^

Und das Verhalten der Crew untereinander möchte ich noch hervorheben. So viel Unfreundlichkeit, unkooperatives Verhalten und dauerndes Gebitche, sorry aber so verhalten sich professionelle Leute nicht. So was kommt mal vor, aber ist so völlig ungläubwürdig.

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Da kenn ich aber aus diversen Firmen ganz andere Beispiele Zudem heißt "ausgebildet und für einen Top-Job engagiert" NIE automatisch, dass man sich auch stets professionell verhält. Viele Top-Leute aus der Wirtschaft sind als richtige Arschlöcher bekannt, aber die schaffen es halt in der Summe, dass Projekte funktionieren und Gewinne bringen. Von Top-Leuten aus "handwerklichen" Berufen ganz zu schweigen, wozu ich auch Sport zähle: wie viele sind da zwar professionell, was deren Kern-Arbeit angeht, aber im Verhalten drumherum total unprofessionell? ^^

UND nicht vergessen: so ein Film zeigt ja nur die Dinge, die "spannend" sind, genau wie zB das Dschungelcamp auch nur die 30 min pro 24h zeigt, in denen "was passiert". Du weißt doch gar nicht nicht, ob die Crew nicht (in der Gedankenwelt des Regisseurs/Autors) zu 90% normales Verhalten an den Tag legt, das aber halt nicht gezeigt wird, weil es langweilig wäre. Aber es ist schon vlt. auch was arg übertrieben mit der Zickerei, allerdings weiß man eben nicht, wie viele Szenen vlt auch weggelassen wurden, die eine normale Zusammenarbeit zeigen. Zudem kann es sein, dass - auch wenn es nicht gesagt wird - der Hyperschlaf die Nebenwirkung "fehlende Gelassenheit" mit sich brachte


Zu vielen anderen Punkten kann ich nur zustimmen, aber einiges ist auch sehr wohl logisch erklärbar bzw. relativiert sich, vor allem wenn man bedenkt, dass es nun mal ein Film ist, und in Filmen kommen eben auch vor allem Momente und Verhalten vor, die nicht immer "in Echt" die beste Entscheidung wären, weil ansonsten auch gar nix passieren würde.

Manches ist echt MEHR als dumm, z.B. eben ein Wissenschaftler, so fasziniert er auch sein mag, der extraterrestrische Schlangen anpackt, als sei es ein niedliches Kuscheltier. Wenn man da jetzt wenigstens im Nachhinein erklären würde "er wurde von den Wesen hypnotisiert und war willenlos": okay... aber ansonsten?