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Virtual Reality: Laut Dean Hall verdient man mit VR-Spielen kein Geld

Das wird aber noch sehr lange dauern. VR Geräte gibt es schon seit Ewigkeiten und erst jetzt ist die Hardware auf einem "kostengünstigen" Niveau. Man darf auch nicht vergessen, dass AR auch noch eine Rolle spielen kann. Interaktive Spiele in der realen Umgebung könnte auch ein Dauerbrenner sein, vor allem, wenn sich die Geräte von Smartphone auf Smartglasses verändern sollten. Google Glass hat es ja bereits probiert - ist kläglich daran gescheitert. Nicht wegen der funktionierenden Technologie, sondern eher wegen Sicherheitsbestimmungen und Akzeptanz in der Gesellschaft. Gaming-Standard wird VR/AR erst, wenn der Inhalt auf einem Stand ist, dass mit einem Mass Effect oder Call of Duty mithalten kann. Und wenn Gesundheitliche Beschwerden wegfallen. Es gibt bereits Kopfhörer, die durch Wellen den Druck des Innenohrs manipulieren, um Motion Sickness entgegenzuwirken. Ist aber noch alles im Prototyp. Solche Hardware sollte später standardmäßig in Geräten verbaut werden und nicht extra von einem Dritthersteller zu erwerben sein. Da aber solche Hardware-Extras und AAA Inhalte so viel Geld kosten und sich das nicht lohnt, weil es eben nicht so viele Abnehmer gibt, kann es durchaus sein, dass VR weiterhin ein Nischenprodukt bleibt.

Das ist wahr, ich denke 6-10 Jahre kann das durchaus noch dauern. Heutzutage schwer zu ermitteln, wieviel Zeit hochtechnische Entwicklungen benötigen. Ich für meinen Teil hoffe, dass sich VR in ein paar Jahren nochmals selbst revolutioniert. Bis dahin schlüpfe ich auch nur mal sporadisch unter mein DK2 um dann wiedermal sagen zu können "das wird mal richtig geil...wird.." ;)
 
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