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Mass Effect: Andromeda - Fremde Welten, bekannte Rassen (Kolumne)

Peter Bathge

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Zum Artikel: Mass Effect: Andromeda - Fremde Welten, bekannte Rassen (Kolumne)
 
Ließe sich durch die 2. Welle erklären die wir sind. Die erste Welle war n bunter haufen und wurde ka wieviel früher losgeschickt aber würde trotzdem gerne mehr neues sehn wollen an Spezies
 
Ich hätte es selber nicht besser erklären können Peter. Guter Artikel, bringt genau meine Position hervor.
 
Die Nexus kommt vor den Archen in Andromeda an und die Archen auch nicht alle gleichzeitig und auch nicht am gleichen Ort.
Daher haben sich auf einigen Planeten bereits Niederlassungen bekannter Rassen etabliert, bevor die Hyperion eintrifft und Ryder mit seiner Mission startet.
Durch den Titel des ersten Romans "Nexus Uprising" wissen wir, dass auf der Station irgendwas vorgefallen sein muss, wodurch verschiedene Fraktionen (wie eben diese Outlaws) entstanden sind.

Es wird mindestens drei neue Rassen geben, die ich bereits gesehen habe. (möglich, dass es sogar mehr sind)
Nur eine davon war, nach allem was ich bisher gesehen habe, komplett feindlich gesinnt.
Aber mit Details zu den neuen Völkern hält sich Bioware meiner Meinung nach verständlicherweise zurück.

Ich würde es gar nicht wollen, das Bioware das ganze "Neue" jetzt schon zeigt.
Was soll ich im Spiel denn dann noch entdecken, wenn vorher schon alles gezeigt wurde?
 
Ich sehe Andromeda derzeit auch ein wenig skeptisch. Klar will man nicht jetzt schon alles "Fremde" zeigen, aber... Haufenweise Kroganer, Menschen, Turianer, etc.? Und dann offenbar auch noch aufgeteilt in verschiedene Fraktionen, als wäre man zurück auf Omega, mittendrin im Kampf zwischen Blue Suns, Blood Pack und Eclipse? Ich hätte eher gedacht, man schickt ausgewählte Wissenschaftler, Späher und Ingenieure auf eine Mission, bei der neuer Lebensraum geschaffen werden soll. Was haben da Hobby-Gangsterbosse zu suchen? Bin gespannt, wie Bioware das sinnvoll erklären will. Hoffe nicht, dass man mit einem völlig wirren Anfang an das völlig wirre Ende von ME3 anknüpfen will :/

Schöner hätte ich es gefunden, man hätte wirklich nur mittelgroße Teams der vertrauten Spezies ins Spiel gebracht. Ein paar Asari- und Salarianer-Forscher, Kroganer und Turianer als Soldaten, Quarianer und Menschen als Kundschafter und Ingenieure, Volus als knauserige Buchhalter, die die Ressourcen im Überblick behalten... Sowas in der Richtung halt. Aber gleich ne ganze Völkerwanderung veranstalten? Und dann auch noch so ein bunter Haufen, dass direkt nach der Ankunft gleich Konflikte ausbrechen? War die Andromeda-Mission etwa ein Gefangenentransport? Oder warum hat man da nicht etwas vernunftbegabtere Umsiedler ausgewählt? Naja... Wir werden ja sehen, ob und warum die Dinge so sind, wie sie im Trailer aussahen.

Die Befürchtung, dass man hirnlos alles abknallt, was man auf den Planeten findet, teile ich aber noch nicht. Die Entdeckermomente wird man sich vermutlich einfach für spätere Trailer aufheben. Kann mir nicht vorstellen, dass man sich traut, ein "Entdeckerspiel" rauszuhauen, bei dem man zwar einen Scanner hat, aber doch lieber erstmal auf alles schießt, was irgendwie zuckt. Das wäre schon arg einfallslos.
 
Die Nexus kommt vor den Archen in Andromeda an und die Archen auch nicht alle gleichzeitig und auch nicht am gleichen Ort.
Daher haben sich auf einigen Planeten bereits Niederlassungen bekannter Rassen etabliert, bevor die Hyperion eintrifft und Ryder mit seiner Mission startet.
Durch den Titel des ersten Romans "Nexus Uprising" wissen wir, dass auf der Station irgendwas vorgefallen sein muss, wodurch verschiedene Fraktionen (wie eben diese Outlaws) entstanden sind.

Es wird mindestens drei neue Rassen geben, die ich bereits gesehen habe. (möglich, dass es sogar mehr sind)
Nur eine davon war, nach allem was ich bisher gesehen habe, komplett feindlich gesinnt.
Aber mit Details zu den neuen Völkern hält sich Bioware meiner Meinung nach verständlicherweise zurück.[/Quote]
Peters Kritik ist ja gerade, dass Bioware es sich viel zu leicht gemacht hat. Bioware bietet halt vor allem mehr vom Gleichen, ohne große Innovationen, dazu als Erkundung getarnte MMO-Kost. Da können auch drei neue Rassen nicht viel dran ändern.

Ich hätte ein Voyager-Ansatz auch deutlich spannender gefunden (oder meinetwegen auch Enterprise). Die Tempest als einziges Milchstraßen-Schiff weit und breit, klein und verletzlich in einer völlig fremden Welt. Stattdessen hält sich die Fremde deutlich in Grenzen, weil ja doch schon überall Menschen und andere bekannte Rassen sind. Das nimmt dieser Idee von der Speerspitze der Erkundung des Weltalls schon ziemlich viel von seinem ursprünglichen Drive.

Ich würde es gar nicht wollen, das Bioware das ganze "Neue" jetzt schon zeigt.
Was soll ich im Spiel denn dann noch entdecken, wenn vorher schon alles gezeigt wurde?
Das hat mit Peters Kritik nur am Rande was zu tun.
 
Alles richtig was geschrieben wurde. Und trotzdem wirds für mich das erste Highlight 2017. Und da muss ich mich fast User OFIELD anschließen. Ich glaube ich entziehe mich ab sofort dem Newsstrom zu ME:A. Hier wird ob der mageren Informationen zu viel spekuliert und geschlussfolgert. Der Autor bemerkt es sogar selbst, ist sich aber dennoch nicht zu schade das Spiel schon jetzt danach zu verurteilen.
Aber wer will das wirklich verübeln, denn nochmal: Ist ja alles richtig was geschrieben wurde.
 
Ich hätte eher gedacht, man schickt ausgewählte Wissenschaftler, Späher und Ingenieure auf eine Mission, bei der neuer Lebensraum geschaffen werden soll. Was haben da Hobby-Gangsterbosse zu suchen?

Die angesprochene Outlaw-Anführerin war eine Elite-Soldatin der Allianz und gehörte der Führung auf der Nexus an.
Dort muss allerdings etwas vorgefallen sein, was einzelne Gruppierungen abgespaltet hat.
Bei einem Unternehmen von 100.000 Individuen ist das gar nicht zu vermeiden. Da würde es mich viel eher wundern, wenn alles Friede, Freude bleibt.
 
Gewisse Bedenken kann man haben. Aber bevor man das fertige Spiel nicht gesehen hat, sollte man den Ball flach halten. Absehen davon soll Mass Effect eben Mass Effect bleiben. Oder sollen sie nur den Namen übernehmen und der Rest ist neu? Wer will das? Fehlende Innovation ist ein Vorwurf, den ich zwar verstehen kann, aber im Zusammenhang mit Sequels etwas zu hoch gegriffen finde. Klar sollten Neuerungen rein, wenn keine drin sind, dann wäre auch ich enttäuscht. Aber der Kern des Spiels und gewisse Gameplay-Elemente sowie das Universum selbst sollte erhalten bleiben. Sonst macht für mich eine Fortsetzung doch keinen Sinn.
 
Die angesprochene Outlaw-Anführerin war eine Elite-Soldatin der Allianz und gehörte der Führung auf der Nexus an.
Dort muss allerdings etwas vorgefallen sein, was einzelne Gruppierungen abgespaltet hat.
Bei einem Unternehmen von 100.000 Individuen ist das gar nicht zu vermeiden. Da würde es mich viel eher wundern, wenn alles Friede, Freude bleibt.
Friede, Freude, Eierkuchen ist das eine... Und dass das Langweilig ist und niemand das sehen will, ist klar. Wir alle wollen sehen, wie Kroganer ihre Konflikte mit Turianern und Salarianern haben. Aber das irgendwelchen Elitesoldaten, die die Wichtigkeit ihrer Mission eigentlich verstehen müssten, gleich das komplette Scheitern selbiger in Kauf nehmen, nur weil ihnen ein Furz quersitzt? Da hätte ich mir halt wirklich mehr gewünscht.

Man hätte die Zusammenarbeit einzelner Charaktere durchaus so kompliziert gestalten können, wie die Zusammenarbeit zwischen Miranda und Jack, oder Tali und Legion. Von mir aus auch im ganz großen Stil, so dass sich das durch das komplette Spiel zieht. Aber gleich wieder diese offen feindselige Stimmung der Omega-Station zu kopieren? Hätte man eigentlich nicht nötig. Eine fremde Galaxie bietet doch genug Möglichkeiten! Ist doch großartig, wenn man bei niemandem weiß, wer eigentlich Freund und Feind ist. Wenn überall Fettnäpfchen lauern, da man die Beziehungen zwischen den einzelnen Völkern und Gruppierungen nicht kennt. Wozu braucht man da schon wieder Menschen, Turianer und Kroganer als Feinde?

Kann ja auch sein, dass Ryder die ganze Kiste ohne größere Kamphandlungen wieder zusammenflickt. Aber das Mädel im Trailer sieht halt schon verdammt nach ner schlechten Aria-Kopie aus. Ich hoffe halt nur, dass ich am Ende nicht doch wieder auf haufenweise Kroganer und Batarianer schieße... Dafür braucht es nämlich wirklich keine neue Galaxie.
 
Kann man das nicht auf die Gaming Branche im Generellen beziehen? Alles schonmal gesehen, alles schonmal gemacht, alles schonmal erlebt. Wieso sich noch darüber aufregen? :/
 
Friede, Freude, Eierkuchen ist das eine... Und dass das Langweilig ist und niemand das sehen will, ist klar. Wir alle wollen sehen, wie Kroganer ihre Konflikte mit Turianern und Salarianern haben. Aber das irgendwelchen Elitesoldaten, die die Wichtigkeit ihrer Mission eigentlich verstehen müssten, gleich das komplette Scheitern selbiger in Kauf nehmen, nur weil ihnen ein Furz quersitzt? Da hätte ich mir halt wirklich mehr gewünscht.

Man hätte die Zusammenarbeit einzelner Charaktere durchaus so kompliziert gestalten können, wie die Zusammenarbeit zwischen Miranda und Jack, oder Tali und Legion. Von mir aus auch im ganz großen Stil, so dass sich das durch das komplette Spiel zieht. Aber gleich wieder diese offen feindselige Stimmung der Omega-Station zu kopieren? Hätte man eigentlich nicht nötig. Eine fremde Galaxie bietet doch genug Möglichkeiten! Ist doch großartig, wenn man bei niemandem weiß, wer eigentlich Freund und Feind ist. Wenn überall Fettnäpfchen lauern, da man die Beziehungen zwischen den einzelnen Völkern und Gruppierungen nicht kennt. Wozu braucht man da schon wieder Menschen, Turianer und Kroganer als Feinde?

Kann ja auch sein, dass Ryder die ganze Kiste ohne größere Kamphandlungen wieder zusammenflickt. Aber das Mädel im Trailer sieht halt schon verdammt nach ner schlechten Aria-Kopie aus. Ich hoffe halt nur, dass ich am Ende nicht doch wieder auf haufenweise Kroganer und Batarianer schieße... Dafür braucht es nämlich wirklich keine neue Galaxie.

Woher willst Du jetzt schon wissen, wie kompliziert deren Zusammenarbeit sein wird ? Aus 2-3 Minuten Gameplaytrailer ? Ernsthaft ? Der Gameplaytrailer sagt imho noch gar nichts über die Beziehungen untereinander aus. Wer da schon etwas rauslesen will hat wohl auch die Glaskugel geputzt.
 
Sorry, aber ich finde den Artikel so lächerlich das ich mich anmelden musste um einen Komentar zu schreiben. Aufgrund eines 5 min. Trailers alle diese Schlüsse zu ziehen ist einfach nur lächerlich.
Sich über "das bekannte Milchstraßen-Glutamat" und das fehlende Neue zu beschweren wenn man nicht annähernd weiss welche Quests und Gebiete uns erwarten ist doch Blödsinn. Wer sagt denn das wir nicht auch " mit Scanner und Pfadfinder-Auftrag ausgestattet" "interessante und vor allem friedliche Entdeckungen machen".

"Die turbulenten Ereignisse am Ende der Trilogie haben für einigen Wirbel in der Fangemeinde gesorgt - doch durch den eleganten Kniff mit Galaxie- und Zeitsprung duckt sich Bioware frech unter diesen Hasstiraden hinweg. "Den Quatsch, den wir damals verzapft haben? Spielt keine Rolle mehr! Guck mal, eine neue Galaxie!" Das ist zwar einerseits verständlich angesichts der Tatsache, dass sich Bioware mit seinen konfusen Story-Ideen in eine Ecke geschrieben hat, aus der es keinen eleganten Ausweg gibt."

Ja was denn nun ist es elegant oder nicht? Und was genau will man denn von Bioware? Sollen sie auf Knien rutschen und sich bis ans Ende aller Zeiten für das ME3 Ende entschuldigen? Ich für meinen Teil denke die Energie sollten sie lieber in ihr neues Spiel stecken. Ob das dann hinterher gefällt wird sich zeigen und dann hat Kritik auch seinen Platz, aber nicht vorher.

Für mich klingt das eher nach Kritik um der Kritik willen. Ist ja auch taktisch klug, falls das Spiel ähnliche Reaktionen wie ME3 hervorruft kann man dann hinterher wenigstens behaupten man habe es von Anfang an befürchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Sichtweise des Autors. Beim Lesen des Artikels fällt einem gleich auf, wie enttäuscht der Schreiber ist. Ich für meinen Teil (freue mich wahnsinnig auf das Game) und warte erst mal ab bis das Game in nächsten Jahr Release wird und dann werde ich mir ein urteil über das Endprodukt erlauben. Im letzten Jahr dachte ich noch, so allmählich könnten BW endlich mal mit Infos über MEA rausrücken. Jetzt wird mir das alles viel zu viel man könnte meinen das Game kommt in zwei bis drei Wochen raus. Dem ist aber nicht so einfach mal den Ball flach halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Derzeit macht Masss Effect: Andromeda so mehr den Eindruck eines Remakes - spiel's noch einmal, Bioware, auf dass die Millionen wieder fließen.

Was mir durchaus ebenfalls Freude bereiten würde - eigentlich hoffe ich sogar ein wenig darauf und auf nur kleine Veränderungen/Verbesserungen.
Zwanghaft alles neu machen ist auch nicht immer eine Lösung.

Am Ende möchte jeder sein eigenes Spiel haben. Beim Artikel scheint es aber wirklich wie bereits erwähnt nur um Kritik der Kritik willen zu gehen - Ist ja nicht das erste mal das Herr Bathge ME zerreisst ;)
 
Woher willst Du jetzt schon wissen, wie kompliziert deren Zusammenarbeit sein wird ? Aus 2-3 Minuten Gameplaytrailer ? Ernsthaft ? Der Gameplaytrailer sagt imho noch gar nichts über die Beziehungen untereinander aus. Wer da schon etwas rauslesen will hat wohl auch die Glaskugel geputzt.
Ich sage nicht, dass die Beziehungen der Charaktere untereinander völlig unproblematisch sind. Ich sage ledigich, dass der Trailer den Eindruck vermittelt, als würde man sich lieber auf die gewohnte Standardkost konzentrieren, anstatt den eingeschlagenen Weg konsequent anzugehen.

Mal ehrlich: Würde man in unserer Welt vor der Auslöschung der Menschheit stehen und eine Andromeda-Mission starten, was glaubst du, wen man auf die Mission schicken würde? Frauke Petry, Obama, Erdogan und Putin? Oder würde man nicht doch eher schauen, dass man ein paar Leutchen findet, die auch miteinander arbeiten können? Ich finde es halt ein wenig seltsam, dass in den ersten gezeigten Bildern schon wieder Menschen die Waffen aufeinanderrichten. Wie auch schon im Artikel angemerkt: Das sieht wie ein schlechter Aria-Abklatsch aus. Und das auf einer Mission, die das Überleben aller Rassen sichern soll. Wirkt halt einfach... naja... einfallslos, wenn da jemand sein Gangster-Sein über das Überleben der Menschheit stellt.

Vielleicht auch noch eine kleine Anmerkung am Rande: Ich gehöre nicht zu den 99% der Internetbevölkerung, für die entweder alles schwarz oder weiß ist. Ich habe mir nicht anhand von 5 Minuten wahllos zusammengewürfelter Gameplay-Szenen ein festes, unumstößliches Bild vom Spiel gemacht. Ich sage lediglich, dass ich es schöner gefunden hätte, wenn die Charaktere entgegen ihrer eigenen Gefühle, auf Teufel komm raus zusammenarbeiten würden. Eben weil es um nichts geringeres geht, als um das Überleben aller Rassen. So ein erzwungener Zusammenhalt bietet den viel schöneren Raum für Konflikte, als eine zweite Aria. Und wie ich auch schon anmerkte: <zitat>Kann ja auch sein, dass Ryder die ganze Kiste ohne größere Kamphandlungen wieder zusammenflickt.</zitat> Nur so schaut das in dem Trailer halt leider nicht aus. Deswegen meine leise Skepsis.
 
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