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Dark Souls 3: Ashes of Ariandel im Test - Ein vorletzter (Kurz-)Trip ins Unbekannte

Maik Koch

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Also der 2te optionale Boss war absolut einfach.
Der finale Endboss vom DLC war cool und gehört auch zu den schwersten Dark Souls 3 Bossen, fande ihn allerdings deutlich leichter als den Nameless King.
 
Fand den DLC schon fordernd, aber teils viel zu einfach ...
Das Gebiet hatte ein paar knifflige Stellen die nicht zu unterschätzen sind, aber wer stets ruhig und vorrausahnend das Gebiet erkundet wird denke ich, maximal 1 oder 2 Stellen als fordernd ansehen.

Aber alles in allem wieder mal ein sehr gelungenes düsteres Setting, was jedoch leider in seinem Umfang leicht enttäuscht (2 bis maximal 3 Stunden).
Den Ausgleich bringt der neue PvP Modus der ebenfalls wieder frischen Wind mit sich bringt (Nie wieder 1vs4 Ganker Squad Invasions).
 
Eigendlich gibt es im DLC keinen Endboss den man kann beide Bosse in unterschiedlicher Reihenfolge bekämpfen, zb habe ich Schwester Friede und ihren Vater als ersters bekämpft und erst danach Meister-Grabhüter mit seinen Großwolf getötet.

Aber am Ende hatte ich auch das Gefühl vor etwas Unfertigen zu sitzen, den wie geht es zb mit der Frau die ein Bild malen möchte weiter ? Oder welchen Zweck hat die Gestalt in der Höhle gleich am Anfang wenn man das DLC Gebiet betritt und wohin verschwand der Typ in der Kapelle bei dem man den DLC aktivierte ? Dachte zuerst das der bestimmt später ein Boss sein wird.
 
Also der Enboss war auf NG+5 oder 6 schon wirklich knüppel hart. Für mich definitv der schwierigste Boss im Spiel. Der optionale Boss ist Käse. Insgesamt finde ich den DLC nicht schlecht, aber viel zu kurz, zumal es insgesamt nur 2 DLC's geben wird. Hätte ich den Season Pass nicht geschenkt bekommen, hätte ich den Kauf um den momentanen Preis bereut.
 
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