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PC-Markt: Schrumpft immer weiter - Längster Rückgang in der Branche bisher

Das mit den Cent ist doch jetzt nicht Dein Ernst ? Du müßtest doch auch wissen, daß das Problem der Kosten der Musik-CD nicht der Rohling ist. Der ist komplett sekundär dabei. Das Hauptproblem sind die Lizenzen der auf der CD befindlichen Musik. Die schlagen so ins Kontor. Da kassiert z.B. eine Firma wie EMI einen Löwenanteil, einen weiteren die Künstler selbst.

Der Todesstoß für die CD-Industrie war MP3 und damit der Verkauf einzelner Titel digital über das Internet. Warum soll ich mir das komplette Album holen wenn mir von dem nur 5 von 15 Liedern gefallen ?

Was wieder im kleineren Rahmen ein Revival erlebt ist Vinyl. Aber der CD-Markt ist so ziemlich tot. Die letzte CD die ich mir gekauft habe war das neue Album von OMD (English Electric). Das nächste Album was ich mir hole wird das neue von den Bangles sein (Ladies and Gentleman). Was aber im Prinzip alte unbekannte Titel sind die sie vor Manic Monday gespielt hatten, die aber nie releast worden sind. Und vielleicht hole ich mir auch das neue Album von Depeche Mode wenn die es nicht daneben hauen. Und wo ich eh noch Nacholebedarf habe ist bei Mylene Farmer. Aber da muß ich mir mal in aller Ruhe die Alben raussuchen, da es dort auch einige Doppelungen gibt.

Früher habe ich mir quasi monatlich mindestens 2-3 CD gekauft gehabt. Heute? Kaufe ich ungefähr die Zahl an CD innerhalb von vielleicht 3 Jahren. Kaum was vernünftiges im Angebot. Und diesen DSDS-Quatsch und diese neuen B-Stars tue ich mir nicht an.
 
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Das mit den Cent ist doch jetzt nicht Dein Ernst ? Du müßtest doch auch wissen, daß das Problem der Kosten der Musik-CD nicht der Rohling ist. Der ist komplett sekundär dabei.

Ich habe bewußt übertrieben. In den 80ern oder 90ern hätte man auch Homer Simpson auf den Chefsessel eines großen Musiklabels setzen können, da wären trotzdem vierzehn Monatsgehälter und Betriebsfeiern mit üppigem Catering und Privatkonzerten von Michael Jackson oder Jesus von Nazareth im Budget gewesen. Mit MP3 und Napster ging es diesen Leuten dann endlich an den Kragen. Wie Du vielleicht weißt, sympathisiere ich nicht mit Warez und Filez -- ich sehe zu, daß bei mir alles legal ist. Wenn ich mal genapstert haben sollte, dann habe ich es vergessen. Es gibt ja heute attraktive legale Möglichkeiten und Flatrates für Musik. Aber die goldenen Jahre im Musikbusiness sind vorbei. Jetzt wird eher wieder mit Konzerten verdient. Eine Entwicklung, die ich übrigens begrüße.
 
IAber die goldenen Jahre im Musikbusiness sind vorbei. Jetzt wird eher wieder mit Konzerten verdient. Eine Entwicklung, die ich übrigens begrüße.

Naja, wobei da das Problem auch bei den Stars liegt, wenn man mal sieht, was die inzwischen verlangen. Die Konzerte damals waren noch für 50€ Besuchbar, heute kosten Sie 100€+ und das obwohl weder die Show noch die Spielzeit sich erhöht hat, ich sehe einfach nicht den Sinn dahinter was diese krassen Preissteigerungen rechtfertigt, vorallem wo ja die Transportkosten, etc. in Verhältniss zu damals günstiger und "einfacher" geworden sind.
 
Wobei einige Ticketpreise (wie z.B. für DEMO) schon ordentlich gesalzen sind.

Eins meiner ersten Konzerte war Bon Jovi, für damals 29 Mark. Neulich ZZ Top für 70 Euronen. Ja, Konzerte sind teurer geworden, das ist wohl eine Folge von MP3. Und rauchen darf man auch nicht mehr ... Mein letztes Indoor-Rockkonzert war Vista Chino (saugeil übrigens). Aber das war schon komisch, sich da den finstersten Wüsten-Drogen-Krach anzuhören und sich dabei nicht einmal eine Kippe anzünden zu dürfen. Da habe ich für mich beschlossen: Der Rock 'n' Roll in der Halle ist tot -- die Gesundheitsapostel, Diktatoren, Gouvernanten, Nannys, Sozialisten, Spaßbremsen und Künasts dieser Welt haben gewonnen. Ich gehe, wenn, nur noch auf Open-airs.

Hier mal eine Hörprobe von Vista Chino: https://www.youtube.com/watch?v=x7kUwTk2vfk . (Jupp, das sind die Jungs von Kyuss.) Das ist live einfach der Oberburner. War für mich neben Fu Manchu eins der besten zehn Konzerte des neuen Jahrtausends.
 
Bei Depeche Mode kostete die billigste Holzklasse knapp 100!! EUR bei eventim.de. Hatte vor zu gehen. War mir aber echt zu fett der Tarif.
 
Naja, wobei da das Problem auch bei den Stars liegt, wenn man mal sieht, was die inzwischen verlangen. Die Konzerte damals waren noch für 50€ Besuchbar, heute kosten Sie 100€+ und das obwohl weder die Show noch die Spielzeit sich erhöht hat, ich sehe einfach nicht den Sinn dahinter was diese krassen Preissteigerungen rechtfertigt, vorallem wo ja die Transportkosten, etc. in Verhältniss zu damals günstiger und "einfacher" geworden sind.

Jetzt versuchen sie eben, über diese Masche das Volk abzuziehen. Michael Jackson hat schon immer solche Preise genommen, Robbie Williams auch. Gut, das ist zum Glück eh nicht meine Sorte Konzert. Ich nenne diese Leute, die zu Grönemeyer, Westernhagen und Bryan Adams gehen, "Phantom der Oper"-Affen. Menschen, die eigentlich gar keine Musik mögen, die ein Musical für Kultur halten. Nennt mich arrogant, aber mit diesen Menschenmassen will ich nichts zu tun haben.

Enttäuscht bin ich von Depeche Mode, wenn sie, wie MichaelG schreibt, auch solche Preise nehmen. Da bleibt einem als Fan nur der Boykott oder doch der Biß in den sauren Apfel.

EDIT: Die etwas kleineren Acts liegen hier in Hamburg so meist um die 30 bis 40 Euro. Neulich zum Beispiel L7, die ich leider verpaßt habe, für 35 Euro. Für Kenner gewiß ein Top act, da finde ich das Geld angemessen.

EDIT 2: Sind wir noch im Thema? Ich finde schon. Der Vergleich zwischen PC- und Musikindustrie zeigt, daß Geschäftsmodelle sich eben beizeiten mal ändern müssen.
 
Das ist es ja leider. Bei Mylene Farmer in Paris kostete die Karte 2013 ab 60 EUR. Und deren Bühnenkonstruktionen (waren muß man mittlerweile sagen, da seit 2013 keine weiteren Konzerte von ihr angekündigt sind oder es im Raum steht ob sie überhaupt wieder auftreten wird) mit die Aufwendigsten im Konzertbusiness überhaupt.

Beispiel Timeless Tour 2013:

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Es geht also auch zu deutlich günstigeren Konditionen (so man denn will). Allerdings an die Karten heranzukommen glich einem Lottospiel. Die Konzerte von ihr waren immer ratzfatz ausverkauft. Selbst Sting in Chemnitz hat gerade mal um die 60 EUR gekostet gehabt. Gut das war aber auch dächte ich 2010/11.

Wegen Boykott: Ich gehe da einen Mittelweg: Gefällt mir das Album hole ich mir das. Bekomme ich keine vertretbaren Eintrittspreise bei Konzerten geboten verzichte ich dann halt.

Einen gewissen Preis bereit zu zahlen bin ich. Für einen guten Platz können das dann auch bis zu den erwähnten 100 EUR sein. Aber diese sicher nicht für die hinterste Holzklassenecke.
 
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Ich denke das ist Ansichtssache.
Was ist denn eigentlich ein PC? Ein Personal Computer, dieser wurde für mehrere Jahre als Klotz auf dem Schreibtisch wahrgenommen bis es Laptops gab.
Ein Laptop ist einfach eine kleinere und portable Version des Potenz-Klotzes aber immerhin auch ein PC.
Ein Tablet ist genau das gleiche nur eben kompakter. Ein Telefon ist heute kein Telefon mehr sondern ein Smartphone was in einer gewissen weise auch ein PC ist.
Und wenn man sich nun den geschriebenen Text anschaut kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln da wir uns immernoch in einem rapiden technischen Zeitalter befinden und Milliarden Geräte verkauft werden.
Selbst der Desktop PC ist noch eine florierende Spalte, denn Firmen benutzen bekanntlich eher weniger Laptops, oder Tablets außer diese haben Mitarbeiter sind im Außendienst tätig.
Der Desktop Computer wird so schnell nicht in einem schwarzen Loch verschwinden.
Die oben genannte Studie bzw Prognose ist so gesehen "BS", aber diese kommt ja auch von den US :B
 
Ohne Entwicklung und Innovation stagniert der Markt.

Weder die Games noch die Hardware entwickeln sich heute mit der Geschwindigkeit wie es noch um 1990 - 2000 der Fall war.

Beispiel dazu war mit "Unreal" die Einführung der Glide - Schnittstelle, das für damalige Verhältnisse bombastischste Spiel mir so enormen Hardwarehunger das nur die TOP - Hardware dazu in der Lage war es überhaupt Wiederzugeben..

Für heutige Verhältnisse wäre das ein I7 9650X gepaart mit Titan X - Quad SLI das nicht mal 30 FPS schafft.

aber solche Entwicklungen sind Heute wohl nicht mehr Realisierbar.
 
... ist eine halbe Handbreit hoch und bringt 10 Kilogramm an Protoplasma mit sich. Laßt uns doch lieber "Notebooks" sagen.
Ich sage dazu immernoch Laptop ob nun der Ausdruck Notebook besser ist ? Was kam den zuerst das EI oder das Huhn...
der Laptop war der dicke das Notebook ist das heute schlanke Laptop ist aber beides das gleiche und deshalb Laptop
 
Ohne Entwicklung und Innovation stagniert der Markt.

Weder die Games noch die Hardware entwickeln sich heute mit der Geschwindigkeit wie es noch um 1990 - 2000 der Fall war.

Beispiel dazu war mit "Unreal" die Einführung der Glide - Schnittstelle, das für damalige Verhältnisse bombastischste Spiel mir so enormen Hardwarehunger das nur die TOP - Hardware dazu in der Lage war es überhaupt Wiederzugeben..

Für heutige Verhältnisse wäre das ein I7 9650X gepaart mit Titan X - Quad SLI das nicht mal 30 FPS schafft.

aber solche Entwicklungen sind Heute wohl nicht mehr Realisierbar.
Wären sie schon, aber sowas ist dann auf Konsole nicht machbar, nicht zu verkaufen, deshalb macht man es nicht. Die Hardware und was darauf geht bestimmen die Konsolen.
 
Für mich ist ein Laptop ein Schlepptop. Irgendwas 2000er-Mäßiges. Wenn es weniger als ein paar Zentimeter hoch ist, dann ist es ein Notebook. Das ist die Definition. ;)

Sonst hast Du aber schon recht, daß Notebooks und PCs in dieselbe Kategorie gehören -- so wird das wohl auch von Analysten bewertet. Einen PC mit Gehäuse hat mein Haushalt schon seit 2003 nicht mehr gesehn. Der einzige Grund wäre für mich ein Gaming-PC, der ein Gehäuse braucht. Sonst steh ich inzwischen auf Abrüstung. Ich hasse große Geräte, in meiner Wohnung sind auch keine Kabel mehr sichtbar. Wie war das noch in den 90ern, als ich ein halbes Dutzend PCs in der Wohnung hatte, mit Lüftern, die zwischen böse und bösest oszillierten, da sah es in meiner Wohnung aus, als wäre ich Roboterbauer oder so, heute fügt sich die Technik unaufdringlich in die Wohnung ein. ;) Selbst als Entwickler brauche ich nichts mehr mit Case, ein Notebook reicht völlig. Und ich kann das fliegende Teil dann auch mal zu einem Kunden mitnehmen.
 
Mobile gaming, wenn ich das schon höre. Mir fallen höchstens zehn Spiele für Android ein, die mir ganz gut gefallen haben, aber so wirklich doll ist das alles nicht. Das größte Problem ist das Eingabegerät, der Touchscreen. Damit kann man vielleicht "Candy Crush" oder Point-and-click-Adventures spielen, aber das war's dann auch. Natürlich wird jetzt schon jede Menge Geld mit Handyspielen verdient, aber hier gilt leider meistens die Devise stumpf ist Trumpf.

Sony oder Google sollten endlich ein Dock entwickeln, das physische Controls, wie man sie von der Vita kennt, für Smartphones zur Verfügung stellt. Das hätte wirklich Potential, das wäre der endgültige Todesstoß für Handhelds, und dann könnte man auch endlich ernsthaft mit dem Smartphone spielen.

Controller für Smartphones gibt es ja ohne Ende. Halterungen für Smartphone und PS3/4/XBox 360 Controller, Controller mit eigener Halterung usw. ab ca. 10 Euro ist man dabei. Oder es gibt Tablets mit Controller, ist ja auch nichts wirklich neues, was Nintendo da vorgestellt hat, wenn es im Bereich Android wäre.
Dass Problem ist, dass kaum ein Spiel die unterstützt, sonst würden die sich vielleicht auch mal weiter verbreiten. Und da können eben auch die Smartphone Firmen nichts ändern.

... ist eine halbe Handbreit hoch und bringt 10 Kilogramm an Protoplasma mit sich. Laßt uns doch lieber "Notebooks" sagen.
In manchen Ländern hält man ein Notebook aber für einen Notizblock, so richtig aus Papier und so.

Wären sie schon, aber sowas ist dann auf Konsole nicht machbar, nicht zu verkaufen, deshalb macht man es nicht. Die Hardware und was darauf geht bestimmen die Konsolen.
Das Problem sind nicht die Konsolen mit ihrer "schwachen" Hardware, das Problem sind die Entwicklungskosten der Spiele. Es wäre kein Problem ein Game für Highend PCs zu machen, dass dann auf Konsole halt mit niedrigen Einstellungen läuft. Nur kosten solche Titel dann mal eben ab 100 Millionen aufwärts, und die muss das Spiel erst mal wieder einnehmen. Das gelingt einem GTA 5 mit seinen 65 Millionen verkauften Exemplaren, aber damit steht der Titel alleine auf weiter Flur, beim Hersteller des durchschnittlichen Triple A Titels knallen die Sektkorken, wenn die 5 Millionen einheiten - Plattformübergreifend wohlgemerkt - verkauft werden. Um so einen hohen Kostenaufwand zu rechtfertigen müsste ein Spiel dann auf dem PC alleine schon so 20 Millionen verkaufen. Solange das der Markt nicht hergibt, solange wirst du auch keine Grafikreferenzen mehr kriegen.
 
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Controller für Smartphones gibt es ja ohne Ende. Halterungen für Smartphone und PS3/4/XBox 360 Controller, Controller mit eigener Halterung usw. ab ca. 10 Euro ist man dabei. Oder es gibt Tablets mit Controller, ist ja auch nichts wirklich neues, was Nintendo da vorgestellt hat, wenn es im Bereich Android wäre.
Dass Problem ist, dass kaum ein Spiel die unterstützt, sonst würden die sich vielleicht auch mal weiter verbreiten. Und da können eben auch die Smartphone Firmen nichts ändern.

Ja, es bräuchte einen allgemein akzeptierten Standard. Da Sony kein eigenes Mobile-OS entwickelt, sehe ich hier Google im Vorteil. Die könnten den ganzen Kladderadatsch dann gleich in Google Play einbinden, eine Art Steam für Handys machen. Sie sind ja schon dabei. Es wundert mich, daß Google das bisher noch nicht gepeilt hat. Mir wäre ja lieber, Sony würde es tun, da ich immer für den Underdog bin, aber ich traue Sony vieles zu, nur nicht, daß sie jetzt noch ein Smartphone-OS aus dem Ärmel zaubern. Dann soll halt Google es tun: Vater unser im Himmel, erlöse uns vom Touchscreen, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe ...
 
Blablabla... ;)
Seit über 10 Jahren hört man alle paar Wochen vom "definitiven Ende des PC's". Und warum? Weil es immer mehr Produkte gibt die damit konkurrieren und gekauft werden. Ich habe auch ne PS4, ein Smartphone, ein Tablet und ein Notebook. Und nun?
Ändert nichts daran, dass der PC immer meine absolute Hauptstation bleiben wird. Ich sehe erst aktuell wieder: BF1 auf PS4 (für PS4 gekauft weil Freunde von mir nur ne PS4 haben und unbedingt mit mir online zocken wollten) ist einfach nur grauenvoll zu spielen. Grafik wirkt matschig, die Steuerung ist halt typisch Konsole, dazu soll man noch zusätzlich zum teuren Spiel (über 60€!) noch ein Playstation Plus Abo für 99€ (2 Jahre) abschliessen damit man überhaupt den Onlinemodus nutzen kann. Lächerlich!
Da bin ich heilfroh noch meinen Gaming-PC zu haben. Da zocke ich das Spiel in 4K mit präziser Steuerung, deutlich niedrigerem Anschaffungspreis und kostenlosem MP.
Weder Tablet noch Smartphone können da eine Alternativlösung sein.
 
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