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Rise of the Tomb Raider Kolumne: Ein Opfer der Open-World-Seuche

Frage mich gerade, ob du das gleiche Spiel wie ich gespielt hast.
 
Klar hab ich die gespielt.
Siehste, das kann ich mir wiederum kaum vorstellen, wenn du wirklich der Meinung bist, bei Witcher 3 wäre nichts schlechter geworden. ;)

Edit: Ich kann dir aber auch gerne deutlich ausführlichere Posts von mir darüber verlinken (auf englisch), wenn du wirklich nachvollziehen willst, warum ich denke, dass Witcher 3 ein Rückschritt war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir sicher, dass du andere Meinungen akzeptieren kannst und nicht deine eigene als allgemeingültig hinstellst?

Und wo habe ich gesagt, es sei nichts schlechter geworden?
Es geht hier immer noch um den open world Vergleich - deshalb habe ich zuvor auch erwähnt, dass ich so Sachen, wie Crafting, Alchemie etc. außen vor lasse ...
Das wären nämlich wiederum eigene Diskussionspunkte und haben meiner Meinung nach nichts mit open world zu tun (denke, die hätten sich auch geändert, wenn Witcher 3 keine open world sondern nur ne pseudo open world wie in Teil 2 gehabt hätte).

Aber da du ja eh der Ober-Gamedesign-Guru zu sein scheinst, klinke ich mich an dieser Stelle jetzt aus ..
 
Bist du dir sicher, dass du andere Meinungen akzeptieren kannst und nicht deine eigene als allgemeingültig hinstellst?
Ich denke, dass meine Meinung Hand und Fuß hat, sonst würde es ja nicht meine Meinung sein. Du kannst natürlich trotzdem denken, was immer du denken willst. Und was soll das hier eigentlich genau heißen, "andere Meinungen zu akzeptieren"? So wie das manche im Internet benutzen, könnte man fast meinen, es ginge um die vorbeugende Vermeidung jeglicher ernsthaften Diskussion bzw. die Verhinderung des Austausches von Argumenten. Und das finde ich schade, gerade in einem Diskussionsforum. Es kann doch nicht sein, dass sich manche von ausführlichen Argumenten und darauf basierenden (teilweise starken) Meinungen so eingeschüchtert fühlen, dass man gleich einen Verlust der eigenen Meinungsfreiheit befürchtet... ;)

da du ja eh der Ober-Gamedesign-Guru zu sein scheinst, klinke ich mich an dieser Stelle jetzt aus ..
Was soll jetzt der persönliche Angriff? Wir können gerne mit Argumenten diskutieren, aber so muss das doch wirklich nicht aussehen. Immerhin warst du es, der so süffisant gefragt hat, ob wir dasselbe Spiel gespielt hätten, obwohl ich im Beitrag davor nur argumentativ dargelegt hatte, warum ich der Meinung bin dass Open World schädlich für die Witcher Reihe war. Und das Angebot mit dem Link war nur dazu gedacht, dass ich hier zu dem Thema keinen ellenlangen neuen Text schreiben muss zu etwas, wozu ich schon vorher intensiv argumentiert habe. Muss ja nicht sein, aber deswegen muss du jetzt auch nicht so abfällig über mich urteilen, schon gar nicht, wenn das mit keinerlei inhaltlichen Argumenten unterbaut ist. Du könntest auch einfach schreiben, dass du kein wirkliches Interesse an einem längeren Gespräch oder der intensiven Beschäftigung mit dem Thema hast - und gut ist.
 
Endlich mal vernünftige Kritik, bitte berücksichtigt diese Probleme bitte in euren Tests und wertet die Spiele dementsprechend etwas ab!
 
Wie logisch wäre das bitte?
Lara erkundet 1.000 Jahre altes Grab, findet neues Maschinengewehr.
Das wäre ja erst recht lächerlich.
Übrigens: Teile für neue Bögen findet Lara auch in den Gräbern. ;)

Dann war schonmal ein Grabplünderer da. ;)

Ich hab auch noch nie auf dem Bürgersteig eine Schatztruhe gefunden, die seit 400 Jahren kein Mensch bemerkt haben will. Naja, wenn alles realistisch ist, dann hätte man "Real life". Will ja auch keiner.

Vielleicht ist es auch die Frage, wo man Platin setzt. Bei "Fallout 4" kam recht schnell Platin, und ich hab mit Sicherheit nicht alles gesehen. Dann hatte ich aber auch erstmal genug. Der Ritt dahin war für mich nicht langweilig, zu keiner Zeit.

Oder auch "Driveclub": Da räume ich alles ab, was so geht, und bisher ist es nicht langweilig.

Alles eine Frage des eigenen Geschmacks. Das ist ja auch so ein Totschlagargument. Zurück also zum Ausgungspunkt der Diskussion, wie Peter sie vielleicht anwerfen wollte: Open world ist zu oft eine Sammelorgie. Das Genre muß sich erst noch entwickeln. Wie genial wäre denn ein Schleicher, der mich ohne Story und ohne Skripte ein Fläche von der Größe Niedersachens erkunden läßt, ohne daß es langweilig wird? DAS wäre vielleicht mal im Moment der Heilige Gral von Open world.
 
Wie genial wäre denn ein Schleicher, der mich ohne Story und ohne Skripte ein Fläche von der Größe Niedersachens erkunden läßt, ohne daß es langweilig wird? DAS wäre vielleicht mal im Moment der Heilige Gral von Open world.
Und wie genau soll das nicht langweilig werden? ;)
 
Der Heilige Gral wäre ein Spiel ohne Längen, das zu 100% von vorne bis hinten Spaß macht. :P
 
was ist das bitte für eine Kolumne?
Es wird ja nur noch auf den neuesten Ableger der Lara Croft-Reihe geschimpft und daß man mit diesen Aufgaben in einem angeblichen OpenWorld-Spiel überfordert sei. Schreiben wir schon den 1. April?
Du hättest Dir wirklich den ganzen Quatsch sparen können (waren Deine eigene Worte), wenn Du Dir das Spiel nicht zugelegt hättest. Deiner Meinung ist also der Reboot zu Unrecht ein Erfolg geworden und für 40,00 Euro, welche ich ausgegeben habe, möchte ich auch unterhalten werden und nicht schon nach zwei Stunden fertig sein! Der Sinn wird auch sein, daß man die Schönheiten dieses Spiels erlebt, denn mit Sicherheit wäre Dir vieles nicht aufgefallen, die Andacht im Geothermalen Tal zum Beispiel. Dazu wäre der Auffand der Entwickler nicht gerechtfertigt und Du wärst aufgrund dieses Artikels noch nichtemal mit linearen Spielen zufrieden. Ich teile Deine Kritikpunkte einfach nicht und schließlich hättest Du für Dich entscheiden können, ob Du dieser Sammelwut erliegst oder nicht.
Ich begrüße es, daß die einzelnen Spielabschnitte größer geworden sind, aber Du machst daraus gleich eine Openworld.


Fehlt nur noch eine Kolumne, welche das ganze Spielprinzip von Tomb Raider kritisiert, da das Aufsuchen von Gräbern zu mühsam ist und man auch den Grips einschalten muß. Wundert mich, daß Du Dich noch nicht darüber beschwert hast, daß Deine Spielfigur sich zu Tode gestürzt hat, weil diese nicht richtig gesprungen ist. Das ist einfach Lächerlich und fußt auf Bildneveau.

Fazit:
Aufgrund Deiner Kolumne ist das Spiel Schei*e, denn eine Kolumne ist laut Wikipedia die persönliche kurze Meinungsäußerung eines Journalisten.

PS:
"Hauptsache, es gibt ne Menge zu sammeln und zu entdecken: Rise of the Tomb Raider bietet viel (minderwertigen) Content."
Also ist das Spiel für Dich von minderwertiger Qualität und der Spieler einfach dumm, wenn Du jedes Rätsel in 0,005 Sekunden gelöst hast! Mann, bist Du ein toller Hecht!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
*hust, hust*
Aus dem Artikel: "Rise of the Tomb Raider hat mir sehr gut gefallen."

auch *Hust, Hust...*
was hat dieser Artikel, den zur Entkräftung anführst, mit diesem Artikel zu tun? Ist doch ein krasser Widerspruch, oder etwa nicht?
Du benutzt Schlagworte wie minderwertig,provozierte Sammelwut, OpenWorld-Spiel, Selbstdisziplin, das Platzieren ergibt keinen Sinn, übermächtiger Überlebensmodus, zu easy und so weiter...
Um aber die ganzen Negativpunkte abzuschwächen, sagst Du, daß Dir das Spiel aber gut gefallen habe und gibst dem wieder eines drauf, weil Du erläuterst, warum Dir das eigentlich nichts gebracht hat. Wie passt das zusammen???

Selbst in Tomb Raider Underworld habe ich zig Vasen zertreten und ich habe dahinter keinen Sinn ersehen können.

Im übrigen,
mein erworbenes Exemplar von Rise of the Tomb Raider ist kein!!!! OpenWorld-Spiel.

Die AddOns heißen heute alle DLCs, willkommen in der Gegenwart!
 
Ich bin der Meinung, dass einem etwas gut gefallen kann, man aber trotzdem nicht blind sein muss, was die Schwächen angeht. Kritik nennt sich das ;)
Und ja, die Kolumne ist genau das: eine Kolumne. Also kein Problem, wenn du damit nicht konform gehst. Jeder hat ein Anrecht auf seine Meinung.
 
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Ich bin der Meinung, dass einem etwas gut gefallen kann, man aber trotzdem nicht blind sein muss, was die Schwächen angeht. Kritik nennt sich das ;)
Und ja, die Kolumne ist genau das: eine Kolumne. Also kein Problem, wenn du damit nicht konform gehst. Jeder hat ein Anrecht auf seine Meinung.

und aus diesem Grunde nehme es bitte zur Kenntnis, daß ich Deine Kolumne kritisiere, da diese zu 98% nur aus negativem Inhalt besteht. Nur zwei Sätze des Lobes hast Du über das Spiel übrig und diese machst Du in den nachfolgenden Sätzen wieder zunichte, da Du auf Dein Kernanliegen wieder zurückkommst. Im Grunde genommen wiederholst Du Dich dauernd und ich habe aus dieser Kolumne nichts mitnehmen können; nur, daß Du Dich über diese Sammelwut äußerst und diese Dich anödet.
Kritik beinhaltet aber auch, daß in dieser ebenfalls über positive Dinge geschrieben wird. Außerdem ist dies wieder mal eine reißerische Überschrift, denn ein OpenWorld-Spiel ist Tomb Raider immer noch nicht, trotz größerer Areale.

Im Reboot landet Lara als Schiffbrüchige auf einer einsamen Insel und klar, sie hat von Anfang an auch das volle Waffenarsenal und hochmoderne Waffen zur Verfügung.In der Expedition nach dem Gral der Menschheit soll Lara auch gleich wie Rambo ausgerüstet sein. Diesen von Dir hervorgebrachten Kritikpunkt finde ich an den Haaren herbeigezogen sowie, daß überhaupt keine Objekte blinken sollen. Einiges stimmt nicht, wie Du es darstellst und erinnere Dich bitte erinnere Dich an die Hexenhöhle und daß Du nur mit dem richtigen Timing das eine Dokument bekommen hast. Aber das hast Du ja mit Links gemeistert, da dies für Dich keine Herausforderung darstellt.

Ich bin im Gegensatz zu Dir dumm, weil ich auf Youtube mir angeschaut habe, wie der Spieler diese "Herausforderung" gemeistert hat. Allerdings erst im zweiten Spieldurchlauf.
 
Ich spiele Games NUR wegen der story,das gameplay ist für mich lediglich der Weg dahin.
Trotzdem oder gerade deswegen mag ich OW-Spiele,da ich dort entscheiden kann,wie/wann/wo ich eine Mission angehe oder ein Spiel,das ich so schnell nicht verlassen möchte,etwas zu strecken (sightseeing in London in Syndicate zB.)..
Wieso verliert man sich in der OW? Woher kommt der Drang,alle icons abzufarmen,um ja nichts zu verpassen?
Mich lässt das komplett kalt. Ich spiele die StoryMissionen und nehme collectbibles allenfalls auf dem Weg dahin mit. Hab noch nie was verpasst und jedes Spiel zu Ende gespielt.
Ich versuches dich zu verstehen,aber irgendwie gelingt s mir nicht :)

Was ich kritisiere an OW-Games ist eben genau das was du sagst. Ich möchte auch einfach nur die Story durch spielen. Die Geschichte ist doch dass, was die Publisher erzählen wollen. Doch mir passiert es oft, dass ich die Storymissionen aus den Augen verliere. Nicht bei allen OW-Games ist die Story immer genau ersichtlich. Bei einigen werden die Hauptquests immer gut heraus gehoben, doch es gibt auch viele, bei denen man sich einfach im Spiel verliert. Dann taucht man in eine Welt ab, bei der man am Ende da sitzt und das Gefühl bekommt, Zeit zu verschwenden.
 
100 % Zustimmung! Ich ertappe mich immer wieder, dabei, dass ich diese Spiele gar nicht mehr zuende spiele, weil mir unterwegs einfach die Lust vergeht. So zum Beispiel bei Fallout 4. Einfach nur grauenvoll. Dann spiele ich lieber ganz stringente Storys, auch wenn die dann kürzer sind, zumindest habe ich dabei Spaß!
 
so, nun kann ich endlich auch mal konkret auf den artikel eingehen. bei gut 50% spielfortschritt muss ich sagen, dass ich es für ein action-adventure perfekt finde, wie die entwickler cineastische story mit großen-frei erkundbaren arealen verknüpft haben. überall gibt es optional wirklich interessante sachen zu entdecken, egal ob es die notizen, die schätze oder eben die grabkammern sind, die im gegensatz zum vorgänger auch mal ne halbe stunde zeit benötigen können und teils richtig gut gemachte rätsel bieten.
ich finde, dass sich hier tomb raider superb vom ultralinearen uncharted absetzt, wo die großen areale einfach dermaßen von erkundungsfeindlich sind (in bezug darauf, dass es absolut nichts nennenswertes zu sehen gibt), dass man nach ersten versuchen sich lieber kerzengerade richtung nächsten checkpoint begiebt.
tomb raider orientiert sich mmn in rottr im gameplay auch mehr an spielen wie zelda als wie an uncharted, das bis auf die optionalen tombs und die rückreise-funktion ja recht klar für die neuauslegung der serie pate stand. ist das schlecht? nö, denn ich finde, dass ein spiel, das sich um eine entdeckerin und archäologin handelt sehr wohl mit dem thema entdeckung auseinandersetzen sollte.
der trick, dass es für alle anderen spieler aber trotzdem keine große sache sein soll liegt aber in der klaren optionalität der dinge abseits der hauptgheschichte. muss man den bewohnern des dorfes helfen? nein. macht es einen unterschied? vermutlich nicht, dennoch fühle ich mich nicht zum unsinnigen rumhampeln degradiert, wenn man mir vor einer schlacht sagt, dass ich ein paar dinge für die bewohner sammeln soll.
der kritikpunkt der "open world" ist für mich bei einer thematik wie in tomb raider einfach absolut unstimmig. ich würde es als unpassend empfinden, wenn das spiel an allen möglichen orten der welt spielen würde, jedoch befindet sich lara nach der einführung in's spiel ausschließlich im selben gebiet, wo auch die rücksetzpunkte sinnvoll sind.
auch die itemsammlerei und der damit verbundene surviveal-part sind für mich stimmig und wieder dank rücksetzpunkte höchst optional. munition findet man genügend auf dem direkten weg.
für mich ist die wahl, wie ich das spiel erleben will eine willkomenne.
das thema "was hat das jetzt gebracht" finde ich auch recht überflüssig. spiele ich eine gut gestaltete, optisch attraktive grabkammer und bekomme eine fähigkeit, die ich nicht mal einsetze, habe ich aber trotzdem einen coolen spielmoment genossen. klar wäre es cool gewesen, wenn man sowas wie legendäre schätze eingebaut hätte, ich bin aber auch mit dem weg ansich sehr zufrieden.

ich würde die kritik auch teilen, wenn sich crystal dynamics keine mühe mit den optionalen erkundungen gegeben hätte, das ist aber nun wirklich nicht der fall. gerade die optionalen kammern sind ein highlight im spiel und machen tomb raider eben zu was anderem als es uncharted ist, zu einem action-adventure, während der genre-zusatz adventure bei nathan drake eher als zierde dortsteht.

zur story: ich bin froh, dass die story so gegliedert ist, dass sie dem spieler ohne logiklücken auch den raum zu erkundungen gibt. das ist nämlich in open-world-spielen recht schwer. dennoch ist sie aber gefüllt mit brisanten momenten, die allesamt cineastisch inszeniert sind. ich glaube auch nicht, dass die optionalen sachen bei tomb raider die storyqualität jetzt großartig beeinträchtigt hätten.
 
Dieser Artikel ist zwar schon etwas alter, hat aber an seiner Aktualität nichts verloren. Erst gestern habe ich Tomb Raider 1! erstmals durchgespielt. (Als ich das vor Jahren das erste mal gespielt habe, bin ich im Palast des Midas verzweifelt und hatte kein Internet um zu schauen wie es weiter geht.)
Da ist mir aber wieder schmerzlich bewusst geworden, dass kaum ein Secret heute auch noch wirklich eins ist. Damals waren das 3 pro Level. Manche recht einfach versteckt, bei andere habe ich wiederum keine Ahnung wo sie versteckt sein sollen. Das richtige suchen macht so viel mehr Spaß, wenn es ein paar wenige gute Verstecke sind, als diese 1000 sinnlos Verstreuten Sachen.
In TR 2013 habe ich, aus Prinzip, den Überlebensinstinkt nicht genutzt. Ich verabscheue diese Wall-Hack artigen "Features" eigentlich sogar. Den Batman Arkham Detektivmodus habe ich versucht, auch nur zu verwenden, wenn es wirklich vorrausgesetzt war. Ist mir leider nicht immer gelungen...
Zurück zu TR... Ich habe das Spiel dennoch zu 100% abgeschlossen, wobei ich 2 oder 3 gegenstände mit Guide gesucht habe, da mir der Überlebensinstinkt meist auch nicht geholfen hat. (Nach Storyabschluss hab ich den dann doch zum suchen verwendet). Und erhlich gesagt, habe ich aus diesem Grund keine Lust Rise of the Tomb Raider zu kaufen. Ich habe deswegen keine Lust weitere Assassins Creeds oder Far Crys nachzuholen, Mad Max, DA: Inquisition oder Watch Dogs 2 zu spielen.
Wenn ich so recht gemüdlich die 100% erreichen kann, dann mache ich solche Aufgaben durchaus. Das ist aber auch der einzige Grund.
Das, in TR angewandte Belohnungsprinzip funktioniert bei mir auch nicht wirklich. Ich hatte irgendwann ein Punkt erreicht, an dem ich keine Skills mehr kaufen wollte und die ganzen Waffenupgrades nicht mehr brauchte. Das Spiel war einfach zu leicht, selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Das liegt nichtmal am Balancing sonder an dem zu simplen Gameplay, ganz nach dem Motto "Easy to learn, easy to master". Sollte eigentlich ja anders sein...
Tomb Raider Anniversary ist immer noch mit Abstand der beste Teil, für mich. Ich würde mir wünschen, dass sie das Gameplay von damals wieder aufnehmen. Einfach noch das Autoaim weg und es wäre perfekt!
So, ich geh dann mal Tomb Raider 2 spielen. :-D
 
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