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Battlefield 1: Fokus auf Filmsequenzen, spielerische Freiheit wie im Multiplayer

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Battlefield 1: Fokus auf Filmsequenzen, spielerische Freiheit wie im Multiplayer
 
Oh nein.. bitte kein spielbarer Film, ich möchte nicht alle paar Minuten der Kontrolle beraubt werden und eine Sequenz anschauen müssen.
Identifikation mit dem Protagonisten und Interesse für die Story kann ich persönlich nicht entwickeln, wenn Sprünge zwischen Charakteren und Storylines stattfinden.
Meiner Meinung nach sollte man sich da eher wieder an einem Storytelling à la HL2 orientieren.

Und bitte die schienengeführte, obligatorische "baller aus dem Jeep/Panzer/Flugzeug alles weg!"-Mission nicht vergessen!!!11 ;)
 
Spielerische Freiheit schön und gut, aber als erstes muss EA und Dice den Umfang des SP drastisch erhöhen. Ansonsten war er ganz in Ordnung...
 
So sehr ich es auch genieße mit meinen Freunden den MP unsicher zu machen bin ich froh, dass es wieder eine echte SP-Kampagne geben wird. Ohne wäre auch BF nicht komplett. Zumindest mir ist es wichtig. :)
 
Vor allem möchte ich nicht in einer komplett blaugrünstichigen Welt spielen müssen... -.-
 
Mittlerweise hat sich ja herausgestellt, daß es eine große Anzahl von Kapiteln geben wird. Anscheinend gibt es ein unausgesprochenes Gesetz in der Spielebranche, daß man in einer Kampangne nie aus Sicht der Verlierer spielen darf. Das hat nichts mit persönlichen politischen oder historischen Präferenzen zu tun. Ein Gamer möchte sich einfach nur spielerisch in verschiedenste Rollen versetzen können.
 
Hätte mich gewundert, wenn man einen Soldaten der KuK-Monarchie oder vom deutschen Kaiserreich in der Kampagne spielen dürfte. Da lieber kommt ein Amerikaner oder ein Araber zum Zug. Waren ja die Hauptakteure im 1. WK. *hust*

Wäre doch super gewesen wenn man als Österreicher gegen die Italiener im Alpenkrieg eine Mission hätte um z.B. eine gegnerische Stellung zu unterminieren.
 
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