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PC Games Jubiläums-Voting: Wir suchen die besten Online-Rollenspiele seit 1992

Petra_Froehlich

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Für mich EVE Online, da ich mit dem normalen MMO-System nichts anfangen kann; da ist mir einfach zuviel standardmäßige Routine drin. Den einen Monat den ich mit WoW verbracht habe habe ich auch eigentlich nur mit drei verschiedenen Charakteren die Welt erforscht, experimentiert und meiner generellen Entdeckerlust gefrönt.
Bei Rift habe ich leider nur an der Closed-Beta teilnehmen können, das sprach mich schon deutlich mehr an (stilistisch), unter anderem wegen dem tollen Talentsystem, das viel Freiraum ließ - aber irgendwo im Endgame nähert sich auch das allem anderen an.

Eve hingegen hatte wirklich keinerlei Vorgaben wie man spielen musste um was zu erreichen - eigentlich jede Tätigkeit hatte seine Berechtigung und wenn man einfach mal was "anderes" erleben wollte, konnte man halt in abgelegene/unerforschte Galaxien reichen...
Ein Paradebeispiel dafür, was ein Spiel in meinen Augen ausmacht - das totale authentische Abtauchen in einer Welt.
 
für mich immernoch Neocron 2. durch das große Manko des fehlenden Endgame-Contents gab es sehr großes Engagement der Spieler, was auf die Beine zu stellen. gleichzeitig hatte man enorme Freiheiten im Bereich Crafting, Handel, fraktions-übergreifenden Kämpfen und Clan-Kriegen. auch beim Skilling und Fitting gabs kaum Einschränkungen.

wirklich toll, leider zu viele Bugs und zu wenig Abhilfe durch den Entwickler...
 
DAoC und Rift. (und WAR weil ich das auch einige Zeit gespielt habe und nicht alles schlecht war :) )

DAoC habe ich begeistert 5 1/2 Jahre gespielt und es war für MICH die perfekte Mischung aus RvR und PvE. Aber ohne genug Mitspieler und die richtigen Leute war dann irgendwann die Luft raus.

Danach habe ich dann WAR gespielt in der Hoffnung dort ein neue Heimat zu finden. Leider waren einige Kernelemente nicht bis zu Ende gedacht, so das mir da auf Dauer zu viel fehlte. War trotzdem ein gutes Spiel.

Doch dann kam Rift und ich hatte eine neue Heimat - zwar war und ist das PvP dort nicht so richtig mein Ding, aber der extrem gute Support, der unvergleichliche Nachschub an neuen Inhalten und Features und das nette Klassensytsem machen es für MICH zumindest zu eine sehr schönen PvE Spiel. Und meiner Meinung nach auch zum derzeit besten Live Game.

GW2 hab ich nicht gewählt, weil ich merke wie jetzt schon die Luft raus geht. Ohne ein Progress System (wie z.b. im RvR in DAoC) wird mir WvWvW auf Dauer zu dröge. Ich werde es sicherlich immer wieder mal spielen oder wenn neue Inhalte kommen, aber im Endgame ist es mir zu dünn. Vor allem finde ich die Engamezone zu nervig. Von den Beschreibungen klang das so ein bissel wie WvWvW im PvE - sich kreuzende Ketten, angreifende NPCs usw.. Es ist aber nur extrem verwinkelt und extrem nervige Mobs.

Daher ist meine Wahl: DAoC, Rift, WAR
 
WAR hab ich sehr lange gespielt und geliebt, aber irgendwann war dann nach anhaltenden Problemen um das Endgame die Luft raus. Wenn es F2P werden würde würde ich aber auf jeden Fall wieder reinschauen.
Und das ist auch ein Punkt: in der News steht Warhammer Online wäre "kostenlos spielbar", das suggerert es wäre F2P, aber das stimmt nicht. Es sind ebenso wie bei World of WarCraft nur die ersten Levels kostenlos spielbar. Es ist nach wie vor ein abobasierendes Spiel.
 
Auweia, das beste Onlinerollenspiel aller Zeiten fehlt in der Auswahl: Entropia Universe !!!
Ansonsten fällt meine Wahl auf Eve Online, SWG, DAoC und WoW Classic :)
 
Das für mich schönste Online-Rollenspiel ist Star Wars Galaxies ... schade, dass es zugunsten von so etwas vergleichsweise so belanglosem wie SWTOR eingestellt werden musste.
 
Das für mich schönste Online-Rollenspiel ist Star Wars Galaxies ... schade, dass es zugunsten von so etwas vergleichsweise so belanglosem wie SWTOR eingestellt werden musste.

SW Galaxies wurde schon weit früher eingestellt. Da kann wohl nicht von "zu Gunsten von SWTOR" reden.


Die besten MMORPGs... naja, ist ja immer Geschmackssache (schonmal vornweg).
Und auch wenn mich jetzt sicherlich einige steinigen werden, finde ich, dass WoW das beste MMO ist. Warum? Es versucht nichts neues und bleibt bei altbewährtem, was auch sehr gut funktioniert. Und so sollte es sein, gerade bei großen Marken wie eben Warcraft. Neues kann auch nach hinten los gehen und dann schreien alle. Das Brüche/Neuerungen/Änderungen innerhalb einer Franchise nicht immer gut aufgenommen werden, zeigt ja Dungeon Siege 3 sehr gut. Das Risiko ist zu hoch. Also lieber bei altem bleiben, das aber verbessern und ausbauen.
Es kommen lediglich neuer Content und pro Addon eben ein paar kleine Neuerungen hinzu. Wie etwa die Haustierkämpfe, über deren Sinn man sich zwar streiten kann, aber ein netter und spaßiger Lückenfüller sind, wenn man mal nicht weiß, was man zu tun hat. Und die sowieso rein optional sind. Auch bietet WoW eine sehr abwechslungsreiche Welt und würde man sich auch mal drauf einlassen, einige nette und witzige Storys (ich lese mir jeden (!) Questtext durch).

Ich würde jetzt auch kein neues MMO anfangen, weil ich sowieso keine Zeit für mehr habe. WoW ist kein großer Zeitfresser mehr und trotzdem bietet es genug, um arbeitende Menschen einige Monate bei der Stange zu halten, bis der nächste Content kommt. Und ich finde, würde Blizzard sich auch mal optisch um die alten Gebiete und die alten (Classic)-Völker kümmern, wäre WoW sicherlich noch hübscher. Pandaria finde ich recht schick und es gibt weit weniger Matschtexturen als noch in Classic. Zumindest habe ich noch kaum welche gefunden, wo ich mir an den Kopf fassen musste. Natürlich sei an der Stelle gesagt, dass der quietschbunte Grafikstil sicher nicht jedermanns Sache ist. Aber ich finde, WoW macht seine Sache als Spiel top. Nur bei der Community könnt ich manchmal... naja. :$

Das wirklich einzige Manko in WoW ist: Dungeons sind zu leicht. Da fehlt einfach zu oft der "Zwang" zum Gruppenspiel; sprich, schön anspruchsvolle Taktiken und schwere Bosse, wo auch der Tank, der oft nur rum steht und den Boss hält, sich mal wirklich bewegen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch wenn mich jetzt sicherlich einige steinigen werden, finde ich, dass WoW das beste MMO ist. Warum? Es versucht nichts neues und bleibt bei altbewährtem, was auch sehr gut funktioniert. [...]
Also hab WoW selbst zwar nur im allerersten Jahr nach Erscheinen gespielt, aber ich gebe dir da recht.
Auch finde ich schon alleine durch die Errungenschaft, dass so viele Leute auf einmal sich für MMORPGs interessiert haben und selbst heute noch begeistert Leute spielen, gebührt WoW die Ehre.
Es hat meiner Meinung nach die MMORPGs auf eine neue Ebene gehoben und "gesellschaftsfähig" gemacht. Das gefällt sicher nicht jedem MMORPG-Hardcore-Zocker. Aber WoW hat den Markt auf jeden Fall auch für viele andere Spiele vorbereitet.
 
Ja ... 5 Tage sind schon eine sehr lange Zeitspanne. Stimmt, der Zusammenhang ist kaum bis gar nicht erkennbar.
Dann entschuldige bitte meinen Irrtum.

Dennoch musst du mir den Zusammenhang mal erklären.


Also hab WoW selbst zwar nur im allerersten Jahr nach Erscheinen gespielt, aber ich gebe dir da recht.
Auch finde ich schon alleine durch die Errungenschaft, dass so viele Leute auf einmal sich für MMORPGs interessiert haben und selbst heute noch begeistert Leute spielen, gebührt WoW die Ehre.
Es hat meiner Meinung nach die MMORPGs auf eine neue Ebene gehoben und "gesellschaftsfähig" gemacht. Das gefällt sicher nicht jedem MMORPG-Hardcore-Zocker. Aber WoW hat den Markt auf jeden Fall auch für viele andere Spiele vorbereitet.

So siehts aus. Ob man WoW nun hasst oder liebt, sei mal dahin gestellt. Aber es hat doch a.) respektable Zahlen hingelegt und b.) hat Blizzard das MMO-Genre salonfähig gemacht, wenn auch nicht erfunden. Und auch ich finde, sowas sollte man mit Respekt begegnen.

Und mal Hand aufs Herz...wäre WoW ein so sauschlechtes Spiel, wäre es nicht so oft "kopiert" worden und auch nicht so erfolgreich. Selbst große Marken können katastrophal scheitern, wenn die Umsetzung schlecht ist. Und die ist in WoW eben nicht schlecht.
 
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Galaxies wurde eingestellt weil SOE die Lizenzkosten nicht mehr zahlen wollte, da es sich nicht mehr lohnte. Ja, SWTOR hatte damit sicher auch zu tun da man sich ausrechnen konnte das doch einige mehr Spieler anwandern würden.
 
Bei Online-Rollenspielen muss ich passen, da hab ich noch zu wenige gespielt, um da wirklich abstimmen zu können. Da passe ich lieber, als da für irgendwas zu stimmen ;)
 
Also für mich ist definitv Ultima Online das beste MMORPG.

WoW hab ich auch gespielt. Hat am Anfang Spaß gemacht, nach 3 Monaten hat es mich aber ziemlich gelangweilt. Bin nicht so der Typ für Raids & Co. Und was danach so an MMORPGs kam, war ja alles mehr oder weniger ein WoW-Clone.
 
Galaxies wurde eingestellt weil SOE die Lizenzkosten nicht mehr zahlen wollte, da es sich nicht mehr lohnte. Ja, SWTOR hatte damit sicher auch zu tun da man sich ausrechnen konnte das doch einige mehr Spieler anwandern würden.

Eine (oder anderthalb oder zwei, ich weiß es nicht mehr ganz genau) Woche vor dem Bekanntwerden der Free2Play-Umstellung sagte diese ein anonymer Mitarbeiter gegenüber GamerTechTV voraus.

Im gleichen Interview verriet er, dass SWG nur geschlossen wurde, um es für SWTOR aus dem Weg zu räumen. Schaut man sich SWTOR an versteht man auch warum, nicht dass das Spiel komplett schlecht wäre - nur ob es tatsächlich das aus oder womöglich ein Zugewinn für SWG gewesen wäre, ist fraglich.

Das Spiel lief eigentlich recht ordentlich. Moderate Spielerzahlen, ein recht lukratives Trading-Card-Game (inkl. Ingame-Items) und massive Spielerweiterungen bei denen Spieler anderer MMOs mit den Ohren schlackern würden ... und das buchstäblich bis kurz vor Schluss.

Ein Spiel bei dem "es sich nicht lohnt" sieht das anders aus.
 
Meridian59 von 1996-1998 , danach Everquest1 (ohne AddOns) bis 2000. Danach gings nur noch steil Berg ab oder man hat realisiert, dass es auch ein Leben neben den MMORPG´s gibt ;)
 
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