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Star Citizen: Chris Roberts' Führungsstil in der Kritik - "Atmosphäre der Angst"

Chris Roberts war einer der erfolgreichsten Spielentwickler der 90er, hat mehrere Studios und Lizenzen besessen und wieder für gutes Geld verkauft, und war auch als Filmproduzent recht erfolgreich. Er wird seinen Schnitt gemacht haben, genau wie seine Weggefährten aus Origin-Zeiten wie etwa Richard Garriott. Den Prototyp von Squadron 42 und die Crowdfunding-Kampagne hat er übrigens überwiegend aus der eigenen Tasche finanziert.

Was willst du eigentlich andeuten? Das Chris Roberts sein Geld verprasst hat und das Projekt nur gestartet hat, um sich aus Spendengeldern (aka Pledges, für Batze) zu bereichern? Diese Idee krankt schon daran, dass das Projekt ursprünglich nicht angelegt gewesen ist, um aus sich heraus Geld zu erwirtschaften. Dass hat sich erst in der Folgezeit ergeben, und Chris Roberts konnte nicht erwarten oder gar planen, dass sich das Projekt so entwickeln würde. Im Übrigen passt das auch nicht dem ständig dokumentierten Aufwand zusammen, den CIG betreibt, um das Spiel zu fertigzustellen.

P.S.: Wir warten noch immer darauf, dass konkrete Anhaltspunkte für den Vorwurf geliefert werden, dass sich Chris Roberts an dem Geld der Backer unredlich bereichern soll.
 
Chris Roberts war einer der erfolgreichsten Spielentwickler der 90er

danke, ich weiß wer das ist. ;)

Was willst du eigentlich andeuten?

überhaupt nichts.
du hattest behauptet, er wäre "stinkreich", nicht ich.

mich würde übrigens interessieren, ob roberts tatsächlich (wie im spiegel-artikel behauptet) teilhaber von origin war und ob ihm tatsächlich die wc-lizenz gehörte.
kann man das irgendwo nachlesen? imo war er eigentlich mehr oder weniger "nur" ein angestellter. und wenn das so war; warum sollte ihm dann die lizenz gehört haben?
 
Ich weiß noch aus den 90ern, dass Chris Roberts Teilhaber an Origin, und als solcher wird er auch profitiert haben, als Origin von EA gekauft wurde. Eine Quelle kann ich nicht liefern. Damals waren die meisten Information ja noch "analog", und ich besitze meine Computerzeitschriften aus dieser Zeit schon lange nicht mehr. Spätestens seit dem Verkauf von Digital Anvil sollte er aber ein gemachter Mann sein. Ob er nun "stinkreich" oder nur "reich", sei mal dahin gestellt.

Entschuldigung, dass ich dich so angefahren haben. Stimmt, du hast nichts angedeutet. Andere haben dies getan, und bleiben nun konkrete Anhaltspunkte für diese Andeutungen schuldig. Das hat mich etwas grantig gemacht.
 
Du solltest aber dazu sagen, dass Unreal Engine oder Untiy genauso ungeeignet gewesen wären weil sie ganz genauso umgebaut werden hätten müssen. Wenn sie eine Engine selber entwickelt hätten würden wir wahrscheinlich immer noch nix vom Spiel sehen. Roberts sagt ja selber er hat für seine Früheren Spiele die Engines immer from Scratch gemacht und da sieht man erst mal zwei Jahr absolut gar nix.

Ja, da hast du natürlich auch wieder Recht.

Aber eine FPS-Engine so zu entkernen, dass man später eine Shooter-Funktionalität erst wieder reinprogrammieren musste?
Ab einem gewissen Punkt, nachdem das Projekt dermaßen an Ambitionen zulegte, hätte man besser die Reißleine gezogen und "from scratch" gebaut. Bis auf ein paar bessere Tech Demos sieht man ja bisher auch noch nichts.

Aber hinterher ist man immer schlauer. Und Leute mit Farcry-Erfahrung hilft sicher auch eine Menge.
 
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