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Star Citizen: Chris Roberts verteidigt seine Vision - "Sie sagten, es wäre unmöglich!"

Peter Bathge

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Zum Artikel: Star Citizen: Chris Roberts verteidigt seine Vision - "Sie sagten, es wäre unmöglich!"
 
Chris Roberts hat doch gar kein Interesse das Spiel jemals fertigzustellen, so viel geld wie er schon durch die Entwicklung verdient...
 
Chris Roberts hat doch gar kein Interesse das Spiel jemals fertigzustellen, so viel geld wie er schon durch die Entwicklung verdient...

So ein Blödsinn. Chris Roberts ist halt ein Visionär. Ob es genauso wird, wie er sich das vorstellt, das steht auf einem anderen Blatt. Der Mann hat vorher schon genug Geld verdient. Der bräuchte bestimmt nicht mehr zu arbeiten. Ich bin auch skeptisch, aber zuzutrauen ist es ihm.
 
Blödsinn. Klar ist CR an einer Fertigstellung interessiert. Zumindestens was man bei so einem Projekt als Fertigstellung bezeichnen kann. Der MMO Part wird wohl z.B. ständigen Veränderungen/Anpassungen/Erweiterungen unterworfen sein und ein richtiges "100% fertig" wird es da bei diesem wohl eher nicht geben. Aber Squadron 42 wird wohl sicher als fertiges Produkt releast werden. Und der MMO-Part wird als "Basismodul" sicher auch in absehbarer Zeit releast. Die entsprechenden Anpassungen, neue Schiffe, Waren, KI, Gegner etc. werden wohl ständig erweitert und angepaßt. Ohne Veränderungen auf dem Sektor wäre der MMO-Part sonst über kurz oder lang uninteressant. Das wäre dann wohl für das Spiel tödlich.

Außerdem kann ich mir durchaus vorstellen, daß nach einer gewissen Zeit vielleicht auch ein Squadron 42-2 releast wird. Sprich ein 2. Singleplayerteil.

Und wenn CR nicht versuchen würde gesteckte Grenzen zu verschieben würde das Projekt nur ein mittelmäßiges Spiel. Für einen Meilenstein muß er so denken wie er es im Artikel beschreibt. Ohne den Drang alles zu versuchen wird sonst nichts bahnbrechendes. Mit Standardmaßnahmen kommt halt auch nur Standard heraus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Blödsinn. Klar ist CR an einer Fertigstellung interessiert. Zumindestens was man bei so einem Projekt als Fertigstellung bezeichnen kann. Der MMO Part wird wohl z.B. ständigen Veränderungen/Anpassungen/Erweiterungen unterworfen sein und ein richtiges "100% fertig" wird es da bei diesem wohl eher nicht geben. Aber Squadron 42 wird wohl sicher als fertiges Produkt releast werden. Und der MMO-Part wird als "Basismodul" sicher auch in absehbarer Zeit releast. Die entsprechenden Anpassungen, neue Schiffe, Waren, KI, Gegner etc. werden wohl ständig erweitert und angepaßt. Ohne Veränderungen auf dem Sektor wäre der MMO-Part sonst über kurz oder lang uninteressant. Das wäre dann wohl für das Spiel tödlich.

Außerdem kann ich mir durchaus vorstellen, daß nach einer gewissen Zeit vielleicht auch ein Squadron 42-2 releast wird. Sprich ein 2. Singleplayerteil.

Und wenn CR nicht versuchen würde gesteckte Grenzen zu verschieben würde das Projekt nur ein mittelmäßiges Spiel. Für einen Meilenstein muß er so denken wie er es im Artikel beschreibt. Ohne den Drang alles zu versuchen wird sonst nichts bahnbrechendes. Mit Standardmaßnahmen kommt halt auch nur Standard heraus.

@Artikel
Weiter so Chris!

@MG
Sq42 wird in 3 Teilen veröffentlicht.
 
@Vodrack. Ich weiß daß Squadron 42 in mehreren Teilen releast wird. Ich meinte mit dem -2 eher einen direkten 2. wirklichen Teil. Nicht den 2. Etappen-Teil von Squadron 42-1. ;)
 
Nach ein paar Jahren Erfahrung in der Entertainment Industrie, kann ich sagen: gott bin ich froh, dass ich nicht mit diesem Affen zusammenarbeiten muss. Egal ob Regisseur, Game Director oder was auch immer für ein Depp der den Titel DIRECTOR hat, sind alle gleich. Alle kämpfen sie für ihre Visionen, haben aber nicht den leistesten Schimmer was dazugehört, weder noch haben sie Verständnis für Kritik - diese Menschen meinen sie wüssten alles und wissen alles tausend mal besser und darum verwenden sie auch immer die ICH anrede, weil es ja IHR Projekt ist. Ein Projekt entsteht durch TEAMarbeit und nicht weil irgendwer meint er müsse jetz den großen Visionär spielen wollen. Es ist bedauernswert, dass CR so tickt. Für alle die noch nicht arbeiten gehen und meinen sie wollen Concept Artist werden oder sonst irgendwie in der Game/Film Branche arbeiten wollen, stellt euch auf solche Leute ein. Arrogante Besserwisser die keine Ahnung von irgendwas haben, aber Dinge übervorgestern fertig haben wollen - ein Mammutprojekt stemmen wollen ohne das nötige Know How zu haben. Laberer gibt es in der Arbeitswelt genug, aber nur in der Entertainmentbranche gibt es solch Menschen in grandioser Überzahl. Ich musste mich jetzt mal darüber auslassen. Egal ob Programmierer oder Grafiker: verkauft euch niemals unter Wert und steht zum Team. Denn nur so hat ein Projekt auch eine Chance und nicht weil da ein großer Visionär dahinter ist.
 
Ohne Visionen kann nichts großes entstehen. Und wenn gewisse Leute nicht bereit sind, ausgetretene Pfade zu verlassen und sich nicht auf Allgemeinplätze zu setzen wie "Geht nicht" sind sie im vollkommen falschen Team, sorry. Die richtige Einstellung lautet: "Ich probiere es so lange bis mein Wunschziel entweder erreicht wird oder ich zumindestens in dessen unmittelbare Nähe komme". Aber wer bereits vorher sagt "Geht nicht" ist und bleibt ein Looser, wenn es dann halt trotzdem funktioniert. Wenn es dann trotz aller investierter Kräfte und Ideen trotzdem nicht ansatzweise funktioniert kann man ja immer noch aufhören. Aber von vornherein sagen Geht nicht ist (sorry) Faulheit und ausruhen auf Bestehendem.

Ganz einfach: Paragraph 1: Was der Chef will wird gemacht und nicht diskutiert. Punkt.

Und da es entgegen einiger dieser Meckerer wohl offensichtlich doch so funktioniert wie CR es haben will hat CR Recht und nicht die Meckerer. Punkt.

Wer 08/15 Fließbandproduktionen machen will muß halt zu einer anderen Firma gehen. So einfach ist das. Das Leben ist kein Ponyhof.

CR will einen neuen Meilenstein setzen. Und wer sich mit dem Projekt nicht identifizieren kann oder will sollte sich wie gesagt bei einer anderen Firma melden. Die können ja am neuen COD mitwirken.

Wenn man sich auf ausgetretene Pfade verläßt kann man keine neuen Benchmarks setzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Chris Roberts hat doch gar kein Interesse das Spiel jemals fertigzustellen, so viel geld wie er schon durch die Entwicklung verdient...

Tja, wenn man nur das System der "Spende" verstehen würde..
Es ist keine Ansichtssache, dass CIG Spenden finanziert ist und somit eben noch KEIN Gewinn macht (ebenso kein Verlust). CIG steht in der Bilanz bei Null.
Erst, wenn die Spendengelder ausgehen, fängt die Verlustzone an - erst, wenn das erste Spiel tatsächlich verkauft wird (und nein, das passiert aktuell noch nicht), wird Umsatz generiert. Ob dann letztlich ein Gewinn dabei rausspringt muss man dann sehen, wenn man dann die Ausgaben gegenrechnet. Das alles wird dann interessant, wenn Star Citizen released ist und es um den Ausbau und die Pflege des PUs geht.
 
@Malifurion
Dieser arrogante Besserwisser hat es aber tatsächlich besser gewusst als diese Leute, die damals behauptet haben, dass seine Ideen nicht funktionieren werden oder nicht umzusetzen sind. All diese Ideen sind mittlerweile in der Engine realisiert, im Spiel integriert, oder werden in den nächsten Wochen veröffentlicht werden. Davon kannst du dich jederzeit selber überzeugen. Vielleicht hat dieser Affe also doch etwas Know-How von seiner Vision und hat gut daran getan, die Laberer, die ausgetretene Pfade nicht verlassen wollten (weil sie zu mehr nicht in der Lage waren), wieder zurück in die Arbeitswelt zu schicken.
 
@Malfurion

Dasselbe trifft aber auf die "nein, dass geht nicht" Sager zu!
Wenn man es nicht probiert, wird man es nicht rausfinden.
Nur weil man es nie probiert hat oder sich einbildet alles zu wissen, heißt das noch lange nicht, dass der Nein-Sager Recht hat.
Und am Ende HAT sich jemand hingesetzt und Gedanken gemacht wie es funktionieren kann und nun tut es funktionieren.

Und Visionäre brauch man immer! Denn wer sonst, soll die Ziele stecken?
Ein Grafik Designer ohne Vorgaben bzw grobe Richtung sitzt auch nur vorm Rechner und starrt auf dem Bildschirm und tut nix!

Bei einem gebe ich dir natürlich Recht! Als Arbeitnehmer kann das tierischst Sackgang sein und nerven!

mfg
 
Nach ein paar Jahren Erfahrung in der Entertainment Industrie, kann ich sagen: gott bin ich froh, dass ich nicht mit diesem Affen zusammenarbeiten muss. Egal ob Regisseur, Game Director oder was auch immer für ein Depp der den Titel DIRECTOR hat, sind alle gleich. Alle kämpfen sie für ihre Visionen, haben aber nicht den leistesten Schimmer was dazugehört, weder noch haben sie Verständnis für Kritik - diese Menschen meinen sie wüssten alles und wissen alles tausend mal besser und darum verwenden sie auch immer die ICH anrede, weil es ja IHR Projekt ist. Ein Projekt entsteht durch TEAMarbeit und nicht weil irgendwer meint er müsse jetz den großen Visionär spielen wollen. Es ist bedauernswert, dass CR so tickt. Für alle die noch nicht arbeiten gehen und meinen sie wollen Concept Artist werden oder sonst irgendwie in der Game/Film Branche arbeiten wollen, stellt euch auf solche Leute ein. Arrogante Besserwisser die keine Ahnung von irgendwas haben, aber Dinge übervorgestern fertig haben wollen - ein Mammutprojekt stemmen wollen ohne das nötige Know How zu haben. Laberer gibt es in der Arbeitswelt genug, aber nur in der Entertainmentbranche gibt es solch Menschen in grandioser Überzahl. Ich musste mich jetzt mal darüber auslassen. Egal ob Programmierer oder Grafiker: verkauft euch niemals unter Wert und steht zum Team. Denn nur so hat ein Projekt auch eine Chance und nicht weil da ein großer Visionär dahinter ist.

Einerseits geb ich dir Recht: "Egal ob Programmierer oder Grafiker: verkauft euch niemals unter Wert..." Definitiv ein Grundsatz, auch fürs selbständig sein! (Ja, das bin ich, sogar mit eigenem Tonstudio für Spiele - Soundtrack und SFX).
Andererseits gibt es wirklich viele Leute in der Branche die gerne den einfachen Weg wähle! Das muss man einfach sehen! "Ein Projekt entsteht durch TEAMarbeit und nicht weil irgendwer meint er müsse jetz den großen Visionär spielen wollen." Seh ich anderst!
Klar, und ein Team ist immer so stark wie das schwächste Team-Mitglied. CR tut sehr gut daran dort für Ausgleich zu sorgen und die Leute zu mehr Leistung zu bringen, als sie gedacht hatten erbringen zu können.
Wo wir schon dabei sind: Star Citizen wurde ja im Laufe der Zeit von FMOD auf Wwise umgerüstet. Ich kenne den Lead-Sound Engineer der diese Umrüstung geleitet hat persönlich und kann von seinen Berichten erahnen wie es bei CIG läuft.
"Arrogante Besserwisser die keine Ahnung von irgendwas haben, aber Dinge übervorgestern fertig haben wollen - ein Mammutprojekt stemmen wollen ohne das nötige Know How zu haben." Eine Sache, die auf CR z.B. nicht zutrifft. Er hat ein sehr tiefes wissen darüber wie alles in Star Citizen funktioniert und funktionieren kann. Und das CR seinen Teams Zeit gibt, wissen wir spätestens nach dem er keine Release-Daten mehr rausgibt..
Wie viele Spiele gibt es heut zu tage, wo man denkt "Ja, das hat Potenzial, aber..." - "da wäre mehr gegangen", "das hätte man gut so und so machen können", usw.
Genau das sind die Projekte/Spiele, wo jemand wie CR nicht da war!

Wenn ich arbeite, bin ich froh, wenn jemand (ob nun CEO, Gamdesigner oder nur Lead-XY-Artist) klare Ansagen machen kann, denn nur so arbeitest du ohne Leerlauf (vor allem in technischer Hinsicht!), das die Leute kreativ beschränkt werden sehe ich hier nicht - und ein Artist, der nicht auf Feedback und Kritik reagieren kann, hat im Job nichts verloren.
 
Jobs wurde doch in den Himmel gelobt, dass er den Entwicklern bei Apple täglich in den Arsch trat.
Und zum Thema Allgemeinbildung in der Spielebranche: Dank dieser Allgemeinbildung wird häufig aufgewärmter Mist produziert mit der "Das habe wir schon immer so gemacht Mentalität"
Die Leute sagen immer: "Das geht nicht". Bis jemand kommt und zeigt: Geht doch.

Ford hat das mal gut beschrieben: "Hätte ich die Mensche gefragt, was sie wollen, hätten sie nach schnelleren Pferden verlangt."
 
Jobs wurde doch in den Himmel gelobt, dass er den Entwicklern bei Apple täglich in den Arsch trat.
Und zum Thema Allgemeinbildung in der Spielebranche: Dank dieser Allgemeinbildung wird häufig aufgewärmter Mist produziert mit der "Das habe wir schon immer so gemacht Mentalität"
Die Leute sagen immer: "Das geht nicht". Bis jemand kommt und zeigt: Geht doch.

Ford hat das mal gut beschrieben: "Hätte ich die Mensche gefragt, was sie wollen, hätten sie nach schnelleren Pferden verlangt."

Genauso ist es.
Jobs wird verehrt und als der Visionär der Neuzeit angesehen, bei CR sollen die gleichen Eigenschaften auf einmal verkehrt sein.
Und Jobs war sogar noch eine Runde extremer als CR, wie man hier an dieser Szene des Kinofilms sehen kann welche wohl auch so in der Wirklichkeit passiert sein soll.

https://www.youtube.com/watch?v=-90iRQbd0fg
 
Erst, wenn die Spendengelder ausgehen, fängt die Verlustzone an - erst, wenn das erste Spiel tatsächlich verkauft wird (und nein, das passiert aktuell noch nicht), wird Umsatz generiert.

Ach so, ich wusste nicht, dass Chris Roberts und seine Mitarbeiter alle ehrenamtlich an Star Citizen basteln. Darf die Frage erlaubt sein, womit sie stattdessen ihr Geld verdienen (da Spenden ja nicht als Verdienst zählen)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so siehts aus.

Star Citizen ist kein 08/15 "wir gehn auf ne Nummer sicher" Projekt und genau das braucht die Branche bzw. das brauchen die Gamer.
Wer nach "simpleren" Spielchen fordert, kann sich ja bei den x beliebigen Publisher bedienen.

Chris Roberts macht sehr viel richtig und nur so kann man etwas im Leben erreichen.
Mehr muss man dazu nicht sagen.

Star Citizen spielt in einer eigenen Liga - zum Glück :)
 
Ganz ehrlich, Roberts wird mir immer sympathischer. Dass er so ehrlich antwortet und diese ganzen Vorfaelle, die seine Kritiker bringen nicht einfach versucht unter den Teppich zu kehren (so wie das ja oft, gerade in der amerikanischen Business-Kultur ueblich ist) spricht mMn sehr fuer ihn.
Ich kann auch verstehen, dass er eine Vision hat, die er umsetzten will und ich kann sogar verstehen, dass er nicht gut mit Leuten klar kommt, die erst mal sagen "das geht nicht". Ich mag solche negativen Stimmen auch nicht gerne, die Dinge fuer nicht machbar erklaeren bevor sie es ueberhaupt versuchen. Und in einem Punkt hat er ja recht, bei allen genannten Beispielen ging es am Ende ja anscheinend doch.

Sein Fuehrungs-Stil mag gewoehnungsbeduerftig sein, aber ich habe in meiner Arbeit auch schon oft aus zweiter oder dritter Hand schlechtes ueber Chefs gehoert, die sich am Ende als super Leute herausgestellt haben. Ist halt auch immer ein Frage wie verschiedene Persoenlichkeiten miteinander klar kommen. Da wuerde ich mir aufgrund der Aussagen von ein paar Ex-Mitarbeitern kein definitives Urteil erlauben wollen.

Kann natuerlich sein, dass SC immer noch gegen die Wand faehrt aber bisher sehe ich das ganze sehr positiv. Ich denke, wenn die Alpha 3.0 raus ist, dann werden wir es praktisch definitiv wissen. Denn wenn sie ihre Spielmechaniken, so wie sie in der Gamescom Demo gezeigt wurden fuer ein Sternensystem umsetzten koennen, dann sollte es ja kein Problem mehr sein, das ganze im Content zu erweitern. Zumindest in der Demo sah es ja so aus, als ob praktisch alle grundlegenden Systeme inzwischen miteinander laufen (fliegen, landen, shooter-part, co-op, etc.).

Ich habe bisher selbst noch kein Geld in SC gesteckt, beobachte es aber sehr interessiert. Wenn die Alpha 3.0 wirklich so wird wie es die Demo verspricht, dann werde ich evtl. zu dem Zeitpunkt einsteigen.

Star Citizen bleibt auf jeden Fall sehr spannend und CR sollte sich da mMn auch nicht beirren lassen.
 
und immer wieder dieses Spenden Märchen.

Jeder weiß, dass "Pledges" eigentlich eher normale Käufe oder Vorbestellungen sind, wenn vielleicht auch im Grenzfall, etwa weil "Pledges" ähnlich wie Spenden normalerweise nicht erstattet werden (was CIG übrigens weiterhin ermöglicht, auch wenn sie rechtlich gesehen nicht müssten). Wenn von "Spenden" die Rede ist, dann weil diese Übersetzung noch am passendsten ist, und um die Natur dieses Geschäftsmodells auszudrücken.
 
und immer wieder dieses Spenden Märchen.

Naja Spende ist wohl der passenste Ausdruck ... denn du gibst dein Geld für die Entwicklung des Spiels ... falls es schief geht ist das Geld weg und normalerweise hast du auch kein Recht auf Rückerstattung (macht CIG aus Kulanz trotzdem).

Kannst dir ja mal die Bedingungen auf Kickstarter genauer durchlesen.
 
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