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Destiny: Rise of Iron Test - ein Lückenfüller wie aus dem Bilderbuch

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Destiny: Rise of Iron Test - ein Lückenfüller wie aus dem Bilderbuch
 
Ich hatte lange pausiert und habe König der Besessenen erst vor ein paar Monaten angefangen. Dadurch gab es viel neues und es machte wieder richtig Spaß. Auch auf die neue Erweiterung freue ich mich. Eines finde ich aber nach wie vor schade. Es gibt zu wenige PvE Events. Es kommt immer nur Eisenbanner. Die Sparrowrennen gab es einmal danach nie wieder. Mit ein paar tollen Events könnte man bei den Spielern die Motivation hoch halten. Jeden Monat Eisenbanner wird halt einfach mal langweilig mit der Zeit. Auch wenn es guten Loot gibt.
 
Das Spiel hat ja definitiv schon immer seine Schwächen.
Falls es für PC kommen würde, wäre ich aber dennoch sofort dabei. ^^

Naja, vllt. wirds ja was mit Teil 2.
 
Das Spiel hat ja definitiv schon immer seine Schwächen.
Falls es für PC kommen würde, wäre ich aber dennoch sofort dabei. ^^

Naja, vllt. wirds ja was mit Teil 2.

Ja, Schwächen hatte es schon immer. Und es hat auch viele davon heute noch. Aber man muss auch fair sein und sagen, dass es immer schon gewisse Stärken hatte, die vor allem mit König der Besessenen noch sehr viel besser wurden.
Das Core Gameplay funktioniert mittlerweile z.B. extrem gut und gerade das Gunplay ist immer noch mit das Beste, was es so im Moment gibt.

Man merkt, dass die Entwickler gelernt haben. Ich hoffe sie lassen das in Destiny 2 einfließen.

Ein Destiny 2 müsste für mich eigentlich nur ein Destiny 1 in größer und sein mit mehr von Allem (Spielwelt z.B. eher Größe Borderlands 2). Und bitte von Anfang an mit einer sauber präsentierten Story. Diese......Storyfetzen aus dem Grundspiel von Destiny 1 sind ja nicht wirklich Story. Dass sie das besser können haben die Entwickler aber ja bereits mit König der Besessenen gezeigt.
 
Jo, das Gunplay interessiert mich daran tatsächlich auch am meisten.
Selber habe ich das Game aber bis heute noch nie gespielt.
Aber Halo konnte das ja auch ganz gut und ich stelle es mir ähnlich vor.
 
Destiny ist ideenarm.

Lösung: Destiny 2 soll es richten ?

Seriously ? Das soll die Lösung sein Max ?
 
Destiny ist ideenarm.

Lösung: Destiny 2 soll es richten ?

Das ständige Recyceln von Schauplätzen, Feinden und Missionen geht jedenfalls nicht länger so weiter. Klar, Fans nehmen es zwangsläufig hin, denn frischer Content ist rar. Aber nach zwei Jahren hat man sich einfach an dem Schema satt gesehen. Destiny 2 sollte, so meine Hoffnung, größere Sprünge machen - und zwar im Hinblick auf Umfang, aber eben auch Gameplay-Ideen. Einige Strikes nach altbekanntem Muster, ein Horde-Modus und so weiter werden nicht reichen. Ob die Hoffnungen realistisch sind, steht auf einem anderen Blatt.
 
Destiny ist schon ok. Die Leute, die es im Clan zocken, haben wahrscheinlich viele hundert Stunden damit verbracht. Außerdem gibts nix Vergleichbares. Ok The Division, aber Division ist echt richtiger Müll im Vergleich zu Destiny was Abwechslung und Langzeitmotivation angeht, trotz allen Schwächen von Destiny. Ich denke Bungie hat mit Teil 1 wertvolle Erfahrungen gesammelt im Bereich MMO, es KANN also mit Teil 2 nur (noch) besser werden und auch wenn ich Destiny nicht mehr aktiv zocke, freu ich mich schon richtig auf Teil 2.
 
Was macht Destiny da denn konkret besser als The Division?

Ich bin da nicht so im Bilde. Habe beide Titel nicht gespielt.

Mehr Content für PvE- und PvP-Spieler (aber primär nur durch die ganzen Erweiterungen) und höhere Langzeitmotivation durch ein im Vergleich mit The Division besseres Beutesystem (auch erst so seit Destiny: König der Besessenen) sind zwei Beispiele.
 
Hier meckern ja einige (sicher auch zurecht) auf The Division herum. Aber The Division hat im Gegensatz zu Destiny einen Vorteil: man kommt relativ schnell an Loot und man ist nicht gezwungen unbedingt eine feste Gruppe zu haben (was als arbeitende Person, welche Abends einfach einfach ein wenig abschalten will nicht geht). Ich habe in Destiny nie einen Raid zu Ende spielen können. Einfach zu hohe Anforderungen an die Mitspieler ist nicht meins. Generell Spiele, wo der Erfolg von anderen Leuten abhängig ist. Ich habe lange WoW gespielt. Ich brauche diesen Farmwahn nicht mehr. Vorallem: wofür? In einem Jahr kommt Destiny 2. Dann ist der ganze gefarmte Kram obsolet.
 
Hier meckern ja einige (sicher auch zurecht) auf The Division herum. Aber The Division hat im Gegensatz zu Destiny einen Vorteil: man kommt relativ schnell an Loot und man ist nicht gezwungen unbedingt eine feste Gruppe zu haben (was als arbeitende Person, welche Abends einfach einfach ein wenig abschalten will nicht geht). Ich habe in Destiny nie einen Raid zu Ende spielen können. Einfach zu hohe Anforderungen an die Mitspieler ist nicht meins. Generell Spiele, wo der Erfolg von anderen Leuten abhängig ist. Ich habe lange WoW gespielt. Ich brauche diesen Farmwahn nicht mehr. Vorallem: wofür? In einem Jahr kommt Destiny 2. Dann ist der ganze gefarmte Kram obsolet.

Charaktere sollen sich laut Bungie wohl in Destiny 2 transferieren lassen. Wie genau der Import funktionierten soll (nur Aussehen, aber Level- und Item-Reset?), bleibt vorerst ungeklärt.
 
Ich weiß nicht, ob ich Destiny im Vergleich zu Division besser finde oder umgekehrt.
Ich finde die ganze Itemhatz gefühlt in Destiny sehr viel besser, allerdings wirkt das Ganze in Division deutlich weniger grindlastig. Bei Division hab ich das Gefühl, dass ich ohne Grind auch immer mal so etwas finde. Bei Destiny muss ich arbeiten. Hat am Ende beides seine Vor- und Nachteile.

Ich glaube aber auch, dass man Destiny, wie wir es jetzt haben, nicht weiter voranbringen kann. Ich denke auch wir brauchen ein Destiny 2, was nochmal neu startet mit dem Wissen, was Bungie jetzt hat.
Das Shooter Gameplay konnten sie ja immer schon, genau so wie Stil, Setting und die grundlegende MMO-Ausrichtung des Spiels. Aber gerade in Letzterem haben sie extrem viel dazu gelernt. Und dass sie doch Stories erzählen können, haben sie mit den letzten beiden Erweiterungen auch bewiesen.

Destiny 2 müsste für mich erst einmal vom Core-Gameplay genau so sein, wie Destiny jetzt ist. Die Ausrichtung passt. Sie müssen nur mehr bringen, das Spiel muss deutlich größer werden und eben abwechslungsreicher mit weniger recyceltem Content.
Bei der Größe sollten sie sich an Borderlands 2 orientieren, gerade wenn es um Gebiete und die Größe der Spielwelt geht.
Und was sie auch ruhig machen sollten ist mehr auf Events in der Welt zu fokussieren und die relevanter zu machen.
 
Ich weiß nicht, ob ich Destiny im Vergleich zu Division besser finde oder umgekehrt.
Ich finde die ganze Itemhatz gefühlt in Destiny sehr viel besser, allerdings wirkt das Ganze in Division deutlich weniger grindlastig. Bei Division hab ich das Gefühl, dass ich ohne Grind auch immer mal so etwas finde. Bei Destiny muss ich arbeiten.

Ich habe einen komplett gegenteiligen Eindruck. Bei Division ist aktuell das Beutesystem sehr unmotivierend, es gibt viel zu wenige Gegenstände und die Drops waren häufig auch eher Ramsch. Ohne massiven Grind gibt es da meiner Erfahrung nach kaum brauchbare Beute. Bei Destiny: Rise of Iron werde ich aktuell hingegen geradezu mit Ausrüstung überschwämt.
 
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