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Mass Effect Andromeda: Aus Dragon Age gelernt - Quests sollen besser werden

*Hust* Fragezeichen in Skellige *Hust*
Dagegen waren die paar Scherben in Inquisition Kindergarten.

So eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schoen! :-D

Jo, die Fragezeichen in Skellige waren tierisch nervig aber selbst hier wuerde ich sagen, dass CDPR es besser gemacht hat als BioWare, au 2 Gruenden:
1. Man konnte die Fragezeichen auf der Karte abschalten (wobei diese Funktion glaube ich erst spaeter nachgepatcht wurde aber immerhin).
2. Bei den Fragezeichen gab es nur gewoehnlichen Loot (und noch nicht mal sinderlich guten). Das war nicht teil einer Quest mit Journal Eintrag und (im Fall der Shards in DA:I) sogar eigenem Questgebiet, wo der SPieler dann auf die Folter gespannt wird, was am Ende passiert.

Die Folge: Wenn man beim Witcher die Fragezeichen auf der Karte ausschaltet kann man sie einfach ignorieren und nur die Mitnehmen, auf die man waerend seiner normalen Quests sowieso stoesst (das ist dann auch richtiges entdecken, nicht mehr Karte abklappern). Wenn man welche nicht findet dann verpasst man auch nichts, da es um keine Quest geht sondern lediglich um etwas unwichtigen Loot. Das finde ich dann in Ordnung, da koennen sie so viel davon in der Welt verteilen wie sie wollen. Das faende ich soagr gut, wenn amn einfach so ohne Hinweis immer mal wieder ueber ein Schiffswrack mit ein paar Gegenstaenden oder so stoesst.
 
Es empfiehlt sich einen Artikel vor dessen Veröffentlichung auf Fehler hin zu überprüfen. Im Einleitungssatz fehlt ein Wort und Dragon Age: Inquisition erschien bereits 2014 und nicht erst 2015.
 
ja nö, eigentlich nicht mal, das gibt eigentlich immer mal wieder, z.B. Fable 3, wo man den Souverän des Landes Spielt oder TES
Also, ich wüsste jetzt nicht, dass man in TES den Anführer einer Armee spielt. Und in Fable 3 spielt man als Monarch auch erst sehr viel später, glaube ich.
Aber das sind ja auch eher Ausnahmetitel. ^^ Und es ändert auch nichts an meiner Kernaussage.
 
Und ja, auch die Strategiekarte und überhaupt den ganzen Aufbau der Himmelsfeste empfand ich bisweilen eher als unnötig denn nützlich.

Die Strategiekarte hat sich zwar gameplaytechnisch irrelevant angefühlt. Hat aber eigentlich Ihren politischen Lore gehabt .Es hat bloß ein stärker Einfluss auf das Spiel gefehlt.
 
ja nö, eigentlich nicht mal, das gibt eigentlich immer mal wieder, z.B. Fable 3, wo man den Souverän des Landes Spielt oder TES

Ich will ja nicht sagen, dass DA:I da den (traurigen) Einzelfall darstellt, nein, das gibt es tatsächlich viel häufiger, als mir lieb ist - aber das ist für mich DER Killer schlechthin.

Schlechte Steuerung, Gameplayschwächen, Bugs - kann ich alles verzeihen - aber wenn Charakter, Geschichte und Gameplay nicht zusammenpassen, bin ich raus. :)

Ich habe übrigens überhaupt kein Problem damit, wenn AUSREICHEND begründet wird, warum der König/oberste Cheffe Aufgaben erledigt, die *eigentlich* nicht in sein übliches Verantwortungsgebiet fallen - z. B. bei King's Quest und König Graham.
 
Das stimmt zwar. Aber Witcher 3 hatte eine Vielzahl exzellenter "echter" Nebenquests, die in DAI fast komplett fehlen.
Das ist ja beim Witcher das tragische.
Hinter beinahe jeder "Kleinsquest" steckt eine Geschichte.
Im Gegensatz zu DAI mache ich die, weil mich die interessiert und nicht um, wie soll ichs ausdrücken?
Damits halt erledigt ist.

Bei Witcher will ich helfen.
Bei DAI wars teilweise einfach mühsam.
 
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